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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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II.
Deutsche Sittenbilder.

Wie kömmt es, daß wir Deutschen für das Wort "Genre" noch immer keine passende
Bezeichnung haben? Genremalerei, Genrebild -- das versteht Jedermann. Wollte jedoch
Jemand sagen, dieser oder jener Maler sei ein Gattungsmaler, so würde mau kaum wissen,
was damit gemeint sei. Die Ursache hiervon ist wohl, daß bei uns das "Genre"
viel später aufgekommen ist, als bei den Franzosen -- zumal in der Literatur. Das
Genre ist eine Nachgeburt der historischen Zeichnung. Ein Volk sucht sich erst im
Großen und Ganzen kennen zu lernen, bevor es sich für die Details interessirt. Frank¬
reich, das längst ein Staat ist, das längst die Hauptrichtungen seines Natiouallcbens,
die'Gesammtheit seiner Interessen, seiner Gesetzgebung, seiner Gesellschaft kennt, ging
allmälig ans die Schilderungen seiner kleinern Kreise über, und während wir noch daran
waren und theils noch daran sind, uns über das Ganze des Vaterlandes klar zu wer¬
den, hat Frankreich bereits eine ganze Literatur von Detailsschildcruugen, Schilderungen
seiner gesellschaftlichen Parcellen und Sitten. Daß man in Deutschland nun gleichfalls
dieses Feld immer mehr und mehr zu bebauen beginnt, ist ein Zeichen doppelten Fort¬
schrittes. Zuerst beweist es, daß wir uns in unserem Gcsammtverständniß so nahe gerückt
sind, um auch an jenen kleinern, bisher ganz unbeachteten Theilen nationaler Sitten
und Bewegungen Antheil zu nehmen. Zweitens zeigt es auch, daß die Darstellungs-
weise unserer Schriftsteller an künstlerischer Form bedeutend gewonnen hat. Jene leichte
Grazie, welche den Franzosen bei ihren Genrestücken in der Kunst, wie in der Litera¬
tur zu Gute kömmt, ist bei uns keine alltägliche Erscheinung. Die Minntie, die sorg¬
fältige und interessante Behandlung kleiner und zarter Gegenstände ist ein Talent für
sich, das dem deutschen Naturell uicht ganz homogen ist. Daß die Kunstform unserer
Literatur auch hier zum Durchbruch gekommen, ist mit Freuden zu begrüßen.

Es liegen uns einige in jüngster Zeit erschienene Schriften vor, die alle mit mehr
oder wenigerem Glück dieses Gebiet betreten. In Bezug auf Reiz und Grazie der
Darstellung müssen wir die Grafenberger Aquarellen von Hieronymus Lor in
(Berlin, bei Alex. Duncker) an ihre Spitze stellen. Es ist dies ein wirklich reizendes
Buch. Der Name Aquarellen ist hier nicht zufällig, denn das Wasser spielt in dem
Buche eine Hauptrolle, und die humoristischen Einfälle plätschern darin zahlreich und
lustig herum wie die Goldfischchen in einem hellen Teich. Der Verfasser schildert
in diesem Buche den kleinen Wasscrstaat von Gräfenberg mit seinen Gesetzen, seinen
Gruppen und seinem Dictator, jenem energischen Volksmann, der wie Dr. Francici in
Paraguay, aber in umgekehrter Richtung, die Seele dieser kleinen Republik ist. Aller¬
liebst ist gleich im Anfange die Schilderung der Diät, welcher der Kurgast unterworfen
ist. Wir lassen als Probe eine Stelle hier folgen: ""Leb' mit dem Vieh als
Vieh!" Gib die Seele auf, wenn du nach Gräfenberg gehst! Pricßiiitz. der Apostel
der Materie, durch welche er dich erlösen will von allen Uebeln des Leibhabens, weiß
daß die Seele ihr heuchlerischer, verrätherischer Judas ist. Dn darfst nicht denken; du
mußt dich gläubig bekreuzigen, wenn du erfährst, das 2 mal 2--5 ist; d" darfst
nicht fühlen, keine Leidenschaften haben, eine schöne Herzogin darf dein Gemüth nicht
zärtlicher stimmen als ein Gensdarm. Der Wein ist ein Wahngebilde, das dir einmal
in einem verrückten Jugendtraum erschien, nichts wirklich Existirendes. I^voe I!it<^Il"z!
ist in Gräfenberg eine revolutionäre Marseillaise und darf nicht lant werden, ohne
daß du deine gute Eonstitution zerstörst. Halte es für die Erfindung eines marcher-


II.
Deutsche Sittenbilder.

Wie kömmt es, daß wir Deutschen für das Wort „Genre" noch immer keine passende
Bezeichnung haben? Genremalerei, Genrebild — das versteht Jedermann. Wollte jedoch
Jemand sagen, dieser oder jener Maler sei ein Gattungsmaler, so würde mau kaum wissen,
was damit gemeint sei. Die Ursache hiervon ist wohl, daß bei uns das „Genre"
viel später aufgekommen ist, als bei den Franzosen — zumal in der Literatur. Das
Genre ist eine Nachgeburt der historischen Zeichnung. Ein Volk sucht sich erst im
Großen und Ganzen kennen zu lernen, bevor es sich für die Details interessirt. Frank¬
reich, das längst ein Staat ist, das längst die Hauptrichtungen seines Natiouallcbens,
die'Gesammtheit seiner Interessen, seiner Gesetzgebung, seiner Gesellschaft kennt, ging
allmälig ans die Schilderungen seiner kleinern Kreise über, und während wir noch daran
waren und theils noch daran sind, uns über das Ganze des Vaterlandes klar zu wer¬
den, hat Frankreich bereits eine ganze Literatur von Detailsschildcruugen, Schilderungen
seiner gesellschaftlichen Parcellen und Sitten. Daß man in Deutschland nun gleichfalls
dieses Feld immer mehr und mehr zu bebauen beginnt, ist ein Zeichen doppelten Fort¬
schrittes. Zuerst beweist es, daß wir uns in unserem Gcsammtverständniß so nahe gerückt
sind, um auch an jenen kleinern, bisher ganz unbeachteten Theilen nationaler Sitten
und Bewegungen Antheil zu nehmen. Zweitens zeigt es auch, daß die Darstellungs-
weise unserer Schriftsteller an künstlerischer Form bedeutend gewonnen hat. Jene leichte
Grazie, welche den Franzosen bei ihren Genrestücken in der Kunst, wie in der Litera¬
tur zu Gute kömmt, ist bei uns keine alltägliche Erscheinung. Die Minntie, die sorg¬
fältige und interessante Behandlung kleiner und zarter Gegenstände ist ein Talent für
sich, das dem deutschen Naturell uicht ganz homogen ist. Daß die Kunstform unserer
Literatur auch hier zum Durchbruch gekommen, ist mit Freuden zu begrüßen.

Es liegen uns einige in jüngster Zeit erschienene Schriften vor, die alle mit mehr
oder wenigerem Glück dieses Gebiet betreten. In Bezug auf Reiz und Grazie der
Darstellung müssen wir die Grafenberger Aquarellen von Hieronymus Lor in
(Berlin, bei Alex. Duncker) an ihre Spitze stellen. Es ist dies ein wirklich reizendes
Buch. Der Name Aquarellen ist hier nicht zufällig, denn das Wasser spielt in dem
Buche eine Hauptrolle, und die humoristischen Einfälle plätschern darin zahlreich und
lustig herum wie die Goldfischchen in einem hellen Teich. Der Verfasser schildert
in diesem Buche den kleinen Wasscrstaat von Gräfenberg mit seinen Gesetzen, seinen
Gruppen und seinem Dictator, jenem energischen Volksmann, der wie Dr. Francici in
Paraguay, aber in umgekehrter Richtung, die Seele dieser kleinen Republik ist. Aller¬
liebst ist gleich im Anfange die Schilderung der Diät, welcher der Kurgast unterworfen
ist. Wir lassen als Probe eine Stelle hier folgen: „„Leb' mit dem Vieh als
Vieh!" Gib die Seele auf, wenn du nach Gräfenberg gehst! Pricßiiitz. der Apostel
der Materie, durch welche er dich erlösen will von allen Uebeln des Leibhabens, weiß
daß die Seele ihr heuchlerischer, verrätherischer Judas ist. Dn darfst nicht denken; du
mußt dich gläubig bekreuzigen, wenn du erfährst, das 2 mal 2—5 ist; d» darfst
nicht fühlen, keine Leidenschaften haben, eine schöne Herzogin darf dein Gemüth nicht
zärtlicher stimmen als ein Gensdarm. Der Wein ist ein Wahngebilde, das dir einmal
in einem verrückten Jugendtraum erschien, nichts wirklich Existirendes. I^voe I!it<^Il«z!
ist in Gräfenberg eine revolutionäre Marseillaise und darf nicht lant werden, ohne
daß du deine gute Eonstitution zerstörst. Halte es für die Erfindung eines marcher-


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[0308] II. Deutsche Sittenbilder. Wie kömmt es, daß wir Deutschen für das Wort „Genre" noch immer keine passende Bezeichnung haben? Genremalerei, Genrebild — das versteht Jedermann. Wollte jedoch Jemand sagen, dieser oder jener Maler sei ein Gattungsmaler, so würde mau kaum wissen, was damit gemeint sei. Die Ursache hiervon ist wohl, daß bei uns das „Genre" viel später aufgekommen ist, als bei den Franzosen — zumal in der Literatur. Das Genre ist eine Nachgeburt der historischen Zeichnung. Ein Volk sucht sich erst im Großen und Ganzen kennen zu lernen, bevor es sich für die Details interessirt. Frank¬ reich, das längst ein Staat ist, das längst die Hauptrichtungen seines Natiouallcbens, die'Gesammtheit seiner Interessen, seiner Gesetzgebung, seiner Gesellschaft kennt, ging allmälig ans die Schilderungen seiner kleinern Kreise über, und während wir noch daran waren und theils noch daran sind, uns über das Ganze des Vaterlandes klar zu wer¬ den, hat Frankreich bereits eine ganze Literatur von Detailsschildcruugen, Schilderungen seiner gesellschaftlichen Parcellen und Sitten. Daß man in Deutschland nun gleichfalls dieses Feld immer mehr und mehr zu bebauen beginnt, ist ein Zeichen doppelten Fort¬ schrittes. Zuerst beweist es, daß wir uns in unserem Gcsammtverständniß so nahe gerückt sind, um auch an jenen kleinern, bisher ganz unbeachteten Theilen nationaler Sitten und Bewegungen Antheil zu nehmen. Zweitens zeigt es auch, daß die Darstellungs- weise unserer Schriftsteller an künstlerischer Form bedeutend gewonnen hat. Jene leichte Grazie, welche den Franzosen bei ihren Genrestücken in der Kunst, wie in der Litera¬ tur zu Gute kömmt, ist bei uns keine alltägliche Erscheinung. Die Minntie, die sorg¬ fältige und interessante Behandlung kleiner und zarter Gegenstände ist ein Talent für sich, das dem deutschen Naturell uicht ganz homogen ist. Daß die Kunstform unserer Literatur auch hier zum Durchbruch gekommen, ist mit Freuden zu begrüßen. Es liegen uns einige in jüngster Zeit erschienene Schriften vor, die alle mit mehr oder wenigerem Glück dieses Gebiet betreten. In Bezug auf Reiz und Grazie der Darstellung müssen wir die Grafenberger Aquarellen von Hieronymus Lor in (Berlin, bei Alex. Duncker) an ihre Spitze stellen. Es ist dies ein wirklich reizendes Buch. Der Name Aquarellen ist hier nicht zufällig, denn das Wasser spielt in dem Buche eine Hauptrolle, und die humoristischen Einfälle plätschern darin zahlreich und lustig herum wie die Goldfischchen in einem hellen Teich. Der Verfasser schildert in diesem Buche den kleinen Wasscrstaat von Gräfenberg mit seinen Gesetzen, seinen Gruppen und seinem Dictator, jenem energischen Volksmann, der wie Dr. Francici in Paraguay, aber in umgekehrter Richtung, die Seele dieser kleinen Republik ist. Aller¬ liebst ist gleich im Anfange die Schilderung der Diät, welcher der Kurgast unterworfen ist. Wir lassen als Probe eine Stelle hier folgen: „„Leb' mit dem Vieh als Vieh!" Gib die Seele auf, wenn du nach Gräfenberg gehst! Pricßiiitz. der Apostel der Materie, durch welche er dich erlösen will von allen Uebeln des Leibhabens, weiß daß die Seele ihr heuchlerischer, verrätherischer Judas ist. Dn darfst nicht denken; du mußt dich gläubig bekreuzigen, wenn du erfährst, das 2 mal 2—5 ist; d» darfst nicht fühlen, keine Leidenschaften haben, eine schöne Herzogin darf dein Gemüth nicht zärtlicher stimmen als ein Gensdarm. Der Wein ist ein Wahngebilde, das dir einmal in einem verrückten Jugendtraum erschien, nichts wirklich Existirendes. I^voe I!it<^Il«z! ist in Gräfenberg eine revolutionäre Marseillaise und darf nicht lant werden, ohne daß du deine gute Eonstitution zerstörst. Halte es für die Erfindung eines marcher-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/308>, abgerufen am 05.05.2024.