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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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liirten es wünschen, wird Oesterreich kein Zündhütchen abbrennen. Oesterreich ist kein Hazard-
spieler. Eine Intervention, welche der französischen Armee erlauben würde, die Schwei¬
zer Grenze zu überschreiten, wäre das gefährlichste Spiel, das Oesterreich spielen könnte.
Das Juragebirge ist kein Antwerpen und kein Ancona. Wer sich da festgesetzt hat, der
sitzt für lange Zeit fest. Oesterreichs Freundschaft mit Frankreich ist aber noch zu jung,
um auf Schweizer Boden Smollis zu trinken. Oesterreich darf sich nicht, um die
Schweizer Conflicte zu dämpfen, einem möglichen Conflict mit Frankreich aussetzen, dessen
zweiter Act ein europäischer Krieg wäre. Oesterreich will in der Schweiz Nichts erobern,
und darum muß es mit Argusaugen darüber wachen, daß Niemand anders dort erobere.

Frankreich allein wird von seiner dynastischen wie von seiner nationalen Politik
getrieben zum Einschreiten. Frankreich allein hätte von der Intervention einen vernünf¬
tigen Nutzen, und weil Frankreich intervcniren will -- wird Niemand intervcniren!


5 5.
V.
Briefe vom ungarischen Landtage.

Ungarns junger Palatin wäre nun feierlichst in seinen neuen Sitz eingeführt, und
so wie er den heiligen Eid in die Hand unseres Königs ablegte, so erneuerte
er anch Angesichts der ganzen Nation das Gelübde, daß er sich des ungetheilten Ver¬
trauens eines ganzen Volkes würdig machen wolle. " Ich hoffe, " so schloß er seine
Antrittsrede, " das Vertrauen meiner Landsleute, das sie mir gegenüber auf eine so
ehrenvolle und kräftige Weise an den Tag legten, werde auch stark genug sein, die
Zeit zu erwarten, wo ich das thun können werde, was ich jetzt nnr versprechen kann."
Wir können dem edlen Palatin die Versicherung geben, daß er sich in den Ungarn
nicht getäuscht habe, während wir unsrerseits hoffen, daß jene Zeit nicht allzufern sei!
Der Erzherzog begann seinen Wirkungskreis als Palatin damit, daß er den Palatinal-
Protonotar Casimir Susközy zum Vicepalatin ernannte. Eine Ernennung, die von unge-
meiner Wichtigkeit ist, weil der Vicepalatin erforderlichenfalls die Stelle des Personal
(Kammerpräsidenten) vertritt, salls dieser gehindert sein sollte, der Ständetafcl zu Präsidiren.

Der Hos ist in Folge einer Unpäßlichkeit I. M. der Königin erst vorgestern von hier abge¬
reist, während der Reichstag, eigentlich die Ständetafcl, ihre Berathungen schon am Anfange
dieser Woche begann. Die k. Propositionen kamen aber, wie ich anfangs dachte, noch
nicht zur Sprache, weil erst wichtige Vormaßregeln zu besprechen waren, welche nnter
unseren Verhältnissen eben so viele Lebensfragen sind. Damit Sie den Gang unserer
Reichstagsverhandlnngen gehörig auffassen, ist es nöthig, daß ich vorausschicke, wie die
eigentliche Pulsader des Geschäftsganges und zugleich das p,in0tum 8->,Iiou8 unserer
Gesetzgebung, die sogenannten Zirkelversammlnngen bilden. In diesen Sitzungen prä-
sidiren zwei von der Ständetasel ernannte, und jede Woche wechselnde Mitglieder der¬
selben und nicht der k. Personal, so daß die Discnsston vollkommen unabhängig von
jedem fremden Einflüsse bleibt. Ein Umstand, der bei uns deshalb von so großer
Wichtigkeit ist, weil die Ständetafcl ihren Präsidenten nicht selbst und nicht aus ihrer
eigenen Mitte wählt, wie dies doch von Rechtswegen der Fall sein sollte. Die in den
Zirkclversammluugen gefaßten Beschlüsse werden dann in den Sitzungen der Ständeta¬
sel (unter dem Präsidium des Personals) zur nochmaligen Discussion, und gewisserma¬
ßen zur Ratifikation vorgelegt. Diese Beschlüsse aber gelangen dann als sogenann¬
tes Unreinen zur Magnatentafel, so daß diese ihre eigentlichen Berathungen erst dann


liirten es wünschen, wird Oesterreich kein Zündhütchen abbrennen. Oesterreich ist kein Hazard-
spieler. Eine Intervention, welche der französischen Armee erlauben würde, die Schwei¬
zer Grenze zu überschreiten, wäre das gefährlichste Spiel, das Oesterreich spielen könnte.
Das Juragebirge ist kein Antwerpen und kein Ancona. Wer sich da festgesetzt hat, der
sitzt für lange Zeit fest. Oesterreichs Freundschaft mit Frankreich ist aber noch zu jung,
um auf Schweizer Boden Smollis zu trinken. Oesterreich darf sich nicht, um die
Schweizer Conflicte zu dämpfen, einem möglichen Conflict mit Frankreich aussetzen, dessen
zweiter Act ein europäischer Krieg wäre. Oesterreich will in der Schweiz Nichts erobern,
und darum muß es mit Argusaugen darüber wachen, daß Niemand anders dort erobere.

Frankreich allein wird von seiner dynastischen wie von seiner nationalen Politik
getrieben zum Einschreiten. Frankreich allein hätte von der Intervention einen vernünf¬
tigen Nutzen, und weil Frankreich intervcniren will — wird Niemand intervcniren!


5 5.
V.
Briefe vom ungarischen Landtage.

Ungarns junger Palatin wäre nun feierlichst in seinen neuen Sitz eingeführt, und
so wie er den heiligen Eid in die Hand unseres Königs ablegte, so erneuerte
er anch Angesichts der ganzen Nation das Gelübde, daß er sich des ungetheilten Ver¬
trauens eines ganzen Volkes würdig machen wolle. „ Ich hoffe, " so schloß er seine
Antrittsrede, „ das Vertrauen meiner Landsleute, das sie mir gegenüber auf eine so
ehrenvolle und kräftige Weise an den Tag legten, werde auch stark genug sein, die
Zeit zu erwarten, wo ich das thun können werde, was ich jetzt nnr versprechen kann."
Wir können dem edlen Palatin die Versicherung geben, daß er sich in den Ungarn
nicht getäuscht habe, während wir unsrerseits hoffen, daß jene Zeit nicht allzufern sei!
Der Erzherzog begann seinen Wirkungskreis als Palatin damit, daß er den Palatinal-
Protonotar Casimir Susközy zum Vicepalatin ernannte. Eine Ernennung, die von unge-
meiner Wichtigkeit ist, weil der Vicepalatin erforderlichenfalls die Stelle des Personal
(Kammerpräsidenten) vertritt, salls dieser gehindert sein sollte, der Ständetafcl zu Präsidiren.

Der Hos ist in Folge einer Unpäßlichkeit I. M. der Königin erst vorgestern von hier abge¬
reist, während der Reichstag, eigentlich die Ständetafcl, ihre Berathungen schon am Anfange
dieser Woche begann. Die k. Propositionen kamen aber, wie ich anfangs dachte, noch
nicht zur Sprache, weil erst wichtige Vormaßregeln zu besprechen waren, welche nnter
unseren Verhältnissen eben so viele Lebensfragen sind. Damit Sie den Gang unserer
Reichstagsverhandlnngen gehörig auffassen, ist es nöthig, daß ich vorausschicke, wie die
eigentliche Pulsader des Geschäftsganges und zugleich das p,in0tum 8->,Iiou8 unserer
Gesetzgebung, die sogenannten Zirkelversammlnngen bilden. In diesen Sitzungen prä-
sidiren zwei von der Ständetasel ernannte, und jede Woche wechselnde Mitglieder der¬
selben und nicht der k. Personal, so daß die Discnsston vollkommen unabhängig von
jedem fremden Einflüsse bleibt. Ein Umstand, der bei uns deshalb von so großer
Wichtigkeit ist, weil die Ständetafcl ihren Präsidenten nicht selbst und nicht aus ihrer
eigenen Mitte wählt, wie dies doch von Rechtswegen der Fall sein sollte. Die in den
Zirkclversammluugen gefaßten Beschlüsse werden dann in den Sitzungen der Ständeta¬
sel (unter dem Präsidium des Personals) zur nochmaligen Discussion, und gewisserma¬
ßen zur Ratifikation vorgelegt. Diese Beschlüsse aber gelangen dann als sogenann¬
tes Unreinen zur Magnatentafel, so daß diese ihre eigentlichen Berathungen erst dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/364>, abgerufen am 05.05.2024.