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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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enthaltenen Ansichten lassen wir uns hier nicht ein, weil eine solche zugleich eine zu¬
sammenhängende Kritik der italienischen Verhältnisse selbst in sich schließen müßte.


III.
Aus Paris.

Marschal Soult. -- Die Bankette der Reformer. -- Anmale. -- sonus und Aker. Dumas. --
Matter und die deutschen Denker.

Ich besuche von Zeit zu Zeit eine Familie, deren Vorsteher mit zu den höchsten
Gerichts-Beamten des Landes gehört. Vor ein paar Tagen kam dieser ganz niederge¬
schlagen nach Hanse zurück, und als die Seinigen ihn nach der Ursache frugen, ant¬
wortete er mit einer neuen Frage: ob wir den Moniteur gelesen? Der Moniteur ist
die große Lärmkanone der Presse, wenn nur von ihm die Rede ist, so handelt es sich
wenigstens von einem neugebornen Prinzen, einen Todesfall allerhöchster Häupter, einer
Verlornen Schlacht oder einer Abdankung des Ministeriums. Wir horchten also mit
Spannung aus die da kommenden Dinge. Und siehe, es war die Rede von der Er¬
nennung des Marschal Soult zum General-Marschal. Mir war das Lachen nahe, wenn
ich die frohe Botschaft mit der betrübten Miene des Verkündigers derselben verglich.
Andere fingen: "Also das drückt Sie, das schlägt Sie so nieder?" -- Und die
Antwort war: "Es ist zum Verzweifeln an der besten Sache" (der hält nämlich
die der Juliregierung für die beste). Da bildeten wir uns ein, daß die öffentliche
Stimme doch am Ende bis zum Herzen der Regierung gedrungen sei; da hofften wir
nächstens Maaßregeln von Bedeutung zur Beruhigung der Nation aus dem Rathe des
Königs hervorgehen zu sehen -- und anstatt dessen kommt die Creirung eines neuen
Titels! Nicht einmal eines neuen, sondern eines alten, eines Titels, der an das
alte Regime erinnert, eines Titels, der alle Welt daran mahnt, daß die Regierung
oft dem alten Regime wieder zusteuerte, und der sie gerade jetzt daran mahnt, -- das
ist zum Verzweifeln. Ich fing an zu begreifen, daß mein Freund ganz Recht hatte,
ein wenig unruhig zu sein. Ein solcher Titel ist Nichts, aber daß eine Regierung sich
in einer Lage, wie die, in der die französische Regierung gegenwärtig ist, mit solchen
"Nichts" beschäftigt, und sie ihrer Nation und der ganzen erstaunten Welt mit wun¬
derbarem Pathos vorsetzt, das ist ein Zeichen, das den Freunden und den Feinden der
Regierung zu denken geben muß. Ihre Feinde können darin eine Art Bürgschaft se¬
hen, daß die Leiter des Cabinets die Zeichen der Zeit nicht erkennen, und an Anderes
denken, als was nachgerade dennoch in Frankreich sehr nothwendig wird.

Dieser General-Marschal-Titel hat der Opposition viel genutzt, denn er reizt die
öffentliche Meinung und gibt vor Allem den Gegnern der Regierung ein größeres
Selbstvertrauen. Es war aber kaum nöthig, dasselbe zu vermehren. Die Zweckessen
der Opposition nehmen alle Tage zu, und treten anch allenthalben in ernsterem Charak¬
ter auf. Vor Jahr "ut Tag waren alle solche Essen nur leerer Dampf und Nebel;
heute sieht man, daß sie wieder Feuer gefaßt haben. Die Deputirten, Maire, Sradt-
und Generalräthe, die Offiziere der Nationalgarde nehmen überall Theil, und lassen
sich überall die Ausschließung des Toastes auf deu König gefallen. Die DebatS grei¬
sen diese Feste sehr heftig, aber dennoch nicht von vorne an. Sie machen sich lustig
über einzelne Ausdrücke der Führer, über einzelne Persönlichkeiten; aber das Alles
nimmt ihnen nicht ihre Bedeutung. Man merkt es den Artikeln des Blattes der Ne-


enthaltenen Ansichten lassen wir uns hier nicht ein, weil eine solche zugleich eine zu¬
sammenhängende Kritik der italienischen Verhältnisse selbst in sich schließen müßte.


III.
Aus Paris.

Marschal Soult. — Die Bankette der Reformer. — Anmale. — sonus und Aker. Dumas. —
Matter und die deutschen Denker.

Ich besuche von Zeit zu Zeit eine Familie, deren Vorsteher mit zu den höchsten
Gerichts-Beamten des Landes gehört. Vor ein paar Tagen kam dieser ganz niederge¬
schlagen nach Hanse zurück, und als die Seinigen ihn nach der Ursache frugen, ant¬
wortete er mit einer neuen Frage: ob wir den Moniteur gelesen? Der Moniteur ist
die große Lärmkanone der Presse, wenn nur von ihm die Rede ist, so handelt es sich
wenigstens von einem neugebornen Prinzen, einen Todesfall allerhöchster Häupter, einer
Verlornen Schlacht oder einer Abdankung des Ministeriums. Wir horchten also mit
Spannung aus die da kommenden Dinge. Und siehe, es war die Rede von der Er¬
nennung des Marschal Soult zum General-Marschal. Mir war das Lachen nahe, wenn
ich die frohe Botschaft mit der betrübten Miene des Verkündigers derselben verglich.
Andere fingen: „Also das drückt Sie, das schlägt Sie so nieder?" — Und die
Antwort war: „Es ist zum Verzweifeln an der besten Sache" (der hält nämlich
die der Juliregierung für die beste). Da bildeten wir uns ein, daß die öffentliche
Stimme doch am Ende bis zum Herzen der Regierung gedrungen sei; da hofften wir
nächstens Maaßregeln von Bedeutung zur Beruhigung der Nation aus dem Rathe des
Königs hervorgehen zu sehen — und anstatt dessen kommt die Creirung eines neuen
Titels! Nicht einmal eines neuen, sondern eines alten, eines Titels, der an das
alte Regime erinnert, eines Titels, der alle Welt daran mahnt, daß die Regierung
oft dem alten Regime wieder zusteuerte, und der sie gerade jetzt daran mahnt, — das
ist zum Verzweifeln. Ich fing an zu begreifen, daß mein Freund ganz Recht hatte,
ein wenig unruhig zu sein. Ein solcher Titel ist Nichts, aber daß eine Regierung sich
in einer Lage, wie die, in der die französische Regierung gegenwärtig ist, mit solchen
„Nichts" beschäftigt, und sie ihrer Nation und der ganzen erstaunten Welt mit wun¬
derbarem Pathos vorsetzt, das ist ein Zeichen, das den Freunden und den Feinden der
Regierung zu denken geben muß. Ihre Feinde können darin eine Art Bürgschaft se¬
hen, daß die Leiter des Cabinets die Zeichen der Zeit nicht erkennen, und an Anderes
denken, als was nachgerade dennoch in Frankreich sehr nothwendig wird.

Dieser General-Marschal-Titel hat der Opposition viel genutzt, denn er reizt die
öffentliche Meinung und gibt vor Allem den Gegnern der Regierung ein größeres
Selbstvertrauen. Es war aber kaum nöthig, dasselbe zu vermehren. Die Zweckessen
der Opposition nehmen alle Tage zu, und treten anch allenthalben in ernsterem Charak¬
ter auf. Vor Jahr »ut Tag waren alle solche Essen nur leerer Dampf und Nebel;
heute sieht man, daß sie wieder Feuer gefaßt haben. Die Deputirten, Maire, Sradt-
und Generalräthe, die Offiziere der Nationalgarde nehmen überall Theil, und lassen
sich überall die Ausschließung des Toastes auf deu König gefallen. Die DebatS grei¬
sen diese Feste sehr heftig, aber dennoch nicht von vorne an. Sie machen sich lustig
über einzelne Ausdrücke der Führer, über einzelne Persönlichkeiten; aber das Alles
nimmt ihnen nicht ihre Bedeutung. Man merkt es den Artikeln des Blattes der Ne-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/43>, abgerufen am 05.05.2024.