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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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seine Darstellung zugleich Klarheit und Wärme. Er wäre gern in Bremen geblieben,
und hat eben darum, wie mir bestimmt wissen, mehr als einen ihn ehrenden und für
ihn pecuniär Vortheil!)after Ruf, z. B. an die Deutsche Zeitung in Heidelberg,
aufgeschlagen, und der einzige Grund, weshalb er Bremen und seine dortige Stellung
verläßt, ist der, weil Zerwürfnisse ganz privater Natur mit dem dermaligen Pächter
der Bremen Zeitung, Herrn Heyse, ihm das Bleiben unmöglich machten. Was daher
die Triersche Zeitung von einer " Ueberläuferei " redet, ist rein aus der Luft gegriffene
Verleumdung. Andree geht an den Rhein zurück, um sich in Wiesbaden niederzulassen.
Am Rhein ist er geschätzt und geliebt, und hat zahlreiche Freunde. Er ist ein unab¬
hängiger Mann und in unabhängiger Lage, und wird seine Hauptthätigkeit, besonders
in Betreff der Handelspolitik, den amerikanischen und Kolvnialvcrhältniffcn u. s. f. zu¬
wenden.

Die Eröffnung unserer Eisenbahn ist wieder hinausgeschoben und wird nun, wie
verlautet, erst gegen Ende des December Statt finden. Um den Personenverkehr zwi-
schen Bremen und Hamburg nach Hannover zu ziehen, wird die Einrichtung getroffen
werden, daß man für ein Fahrbillet von Bremen nach Hannover, oder von Hamburg
nach Hannover von dem letztgenannten Orte ohne etwas zu bezahlen weiter nach Bre¬
men oder Hamburg reisen kann, falls man an demselben Tage die Weiterreise macht.
Das Publikum gewinnt dabei jedenfalls, da es die sonst unvermeidliche Nachtfahrt auf
der schlechten, steingepflastertem Poststraße zwischen Bremen und Hamburg umgeht, und
in gleicher oder sogar kürzerer Zeit bei Tage denselben Weg zurücklegt.


--" --
III.
Ungarn und Oesterreich.

Jede einseitige Erhebung Ungarns bereitet eine Halbirung der österreichischen Monar¬
chie vor. Es ist dies kein unbedachtes Wort, die Wahrheit desselben braucht keines
neuen Beweises, denn es ist eine alte thatsächlich bewiesene Wahrheit. Ungarn wurde
bisher nur sehr uneigentlich ein Theil der österreichischen Monarchie genannt, die Ungarn
haben immer gegen eine solche Unterordnung protestirt, ihr König mußte sich Ferdi¬
nand V. nennen, während das Kaiserthum den ersten Ferdinand zählt. Mit Ausnahme
des Post- und Militärwcscns ist Ungarn vom österreichischen Staatsorganismus gänzlich
getrennt, es ist in der That ein selbstständiges Reich und steht dem Kaiserthum als
wirkliches Ausland gegenüber.

Diese Trennung ist noch schroffer geworden, seit die ungarische Opposition in der
Sprachfrage so gesiegt hat, daß selbst der Kaiser eine ungarische Rede memoriren mußte.
Wenn das deutsche Kaiserhaus in Ungarn nicht deutsch sprechen darf, so ist dadurch doch
gewiß auffallend bewiesen, daß Ungarn für Oesterreich politisches Ausland ist. Allein
wie verhängnißvoll wichtig auch diese Sprachfrage sein mag, sie ist doch nicht das wich¬
tigste Moment der Trennung Ungarns von Oesterreich. Dies ist kein äußeres, sondern
ein inneres prinzipielles Moment.

Bis zur Eröffnung des jetzigen Reichstages bestand nämlich zwischen Oesterreich
und Ungarn, ungeachtet aller sonstigen Verschiedenheit, eine wesentliche Staatseinheit
im Princip und System der Regierung. Man konnte in Wahrheit sagen, in Ungarn
und Oesterreich herrsche dieselbe Regierung, weil dort wie hier derselbe Staatsgrnndsah
waltete. Freilich war dieser in Ungarn nicht anerkannt, sondern fortwährend bekämpft;


seine Darstellung zugleich Klarheit und Wärme. Er wäre gern in Bremen geblieben,
und hat eben darum, wie mir bestimmt wissen, mehr als einen ihn ehrenden und für
ihn pecuniär Vortheil!)after Ruf, z. B. an die Deutsche Zeitung in Heidelberg,
aufgeschlagen, und der einzige Grund, weshalb er Bremen und seine dortige Stellung
verläßt, ist der, weil Zerwürfnisse ganz privater Natur mit dem dermaligen Pächter
der Bremen Zeitung, Herrn Heyse, ihm das Bleiben unmöglich machten. Was daher
die Triersche Zeitung von einer „ Ueberläuferei " redet, ist rein aus der Luft gegriffene
Verleumdung. Andree geht an den Rhein zurück, um sich in Wiesbaden niederzulassen.
Am Rhein ist er geschätzt und geliebt, und hat zahlreiche Freunde. Er ist ein unab¬
hängiger Mann und in unabhängiger Lage, und wird seine Hauptthätigkeit, besonders
in Betreff der Handelspolitik, den amerikanischen und Kolvnialvcrhältniffcn u. s. f. zu¬
wenden.

Die Eröffnung unserer Eisenbahn ist wieder hinausgeschoben und wird nun, wie
verlautet, erst gegen Ende des December Statt finden. Um den Personenverkehr zwi-
schen Bremen und Hamburg nach Hannover zu ziehen, wird die Einrichtung getroffen
werden, daß man für ein Fahrbillet von Bremen nach Hannover, oder von Hamburg
nach Hannover von dem letztgenannten Orte ohne etwas zu bezahlen weiter nach Bre¬
men oder Hamburg reisen kann, falls man an demselben Tage die Weiterreise macht.
Das Publikum gewinnt dabei jedenfalls, da es die sonst unvermeidliche Nachtfahrt auf
der schlechten, steingepflastertem Poststraße zwischen Bremen und Hamburg umgeht, und
in gleicher oder sogar kürzerer Zeit bei Tage denselben Weg zurücklegt.


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III.
Ungarn und Oesterreich.

Jede einseitige Erhebung Ungarns bereitet eine Halbirung der österreichischen Monar¬
chie vor. Es ist dies kein unbedachtes Wort, die Wahrheit desselben braucht keines
neuen Beweises, denn es ist eine alte thatsächlich bewiesene Wahrheit. Ungarn wurde
bisher nur sehr uneigentlich ein Theil der österreichischen Monarchie genannt, die Ungarn
haben immer gegen eine solche Unterordnung protestirt, ihr König mußte sich Ferdi¬
nand V. nennen, während das Kaiserthum den ersten Ferdinand zählt. Mit Ausnahme
des Post- und Militärwcscns ist Ungarn vom österreichischen Staatsorganismus gänzlich
getrennt, es ist in der That ein selbstständiges Reich und steht dem Kaiserthum als
wirkliches Ausland gegenüber.

Diese Trennung ist noch schroffer geworden, seit die ungarische Opposition in der
Sprachfrage so gesiegt hat, daß selbst der Kaiser eine ungarische Rede memoriren mußte.
Wenn das deutsche Kaiserhaus in Ungarn nicht deutsch sprechen darf, so ist dadurch doch
gewiß auffallend bewiesen, daß Ungarn für Oesterreich politisches Ausland ist. Allein
wie verhängnißvoll wichtig auch diese Sprachfrage sein mag, sie ist doch nicht das wich¬
tigste Moment der Trennung Ungarns von Oesterreich. Dies ist kein äußeres, sondern
ein inneres prinzipielles Moment.

Bis zur Eröffnung des jetzigen Reichstages bestand nämlich zwischen Oesterreich
und Ungarn, ungeachtet aller sonstigen Verschiedenheit, eine wesentliche Staatseinheit
im Princip und System der Regierung. Man konnte in Wahrheit sagen, in Ungarn
und Oesterreich herrsche dieselbe Regierung, weil dort wie hier derselbe Staatsgrnndsah
waltete. Freilich war dieser in Ungarn nicht anerkannt, sondern fortwährend bekämpft;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/452>, abgerufen am 05.05.2024.