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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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wo und wie er mich auch nur gesehen oder über dieSchmidtscheAngelegen-
hcit gesprochen habe und ob ich ihm gegenüber etwas widerrufen habe! -- Der Vor¬
fall dürfte eine absichtliche (?) Irrung mit dem Kollegen des Herrn Bernhard Gutt, den
Redacteur Klutschak sein, welcher sich am 18. October vor einem großen versammelten
Personale, im Vorzimmer des Museums, die etwas voreilige Freiheit nahm, mich in
jener Angelegenheit zu insultircn *), jedoch vom bevollmächtigten Ausschußmitgliede, dem
k. k. Landrathe und Landstände Ritter von Neuberg in gebührender, höflicher Weise
zurechtgewiesen wurde. In Hoffnung der Gewährung meiner Bitte zeichne ich u. s. w.


Cord",
Custos der Sammlung des bösen, Museums.
VI.
Aus Ungarn.

Schluß der Adrcßdebatte.

Wie ich Ihnen neulich berichtet -- das Schicksal der Adreßdebatte bei der Mag-
natentasel war entschieden, ehe die Discussion begonnen. -- Die Herren mit den glän¬
zenden Namen, mit ihren vielen Titeln und Orden haben noch ganz andere Fesseln als
die Jnstructionen der Comitate. Die Adresse, wie sie die Stände entwarfen, schei¬
terte! Sie scheiterte an bureaukratisch gesinnten Magnaten, so wie an den Beamten, die
nicht einmal zur hohen Aristokratie gehören und endlich an den zahlreichen Vertre¬
tern des hohen Clerus. Zwar wird die Discussion erst hente zu Ende gehen, aber die
Majorität ist evident. Die Herren der linken Seite (die Liberalen sitzen an der
Magnatcntafcl rechts) erklärten die Erwähnung der gerügten Beschwerden als nicht
Hieher gehörig und damit basta! Wer sich unterfängt, anderer Meinung zu sein, der
-- nun der bleibt einfach in der Minorität, aber widerlegt wird er nicht. Von
konservativer Seite machte sich Baron Nicolaus Vay (Kronhütcr) bemerkbar. Dieser
schlug den vernünftigsten Weg ein, er sagte nämlich gar nichts. Zwar sprach er
ziemlich lange und hielt eine sehr geistreiche Rede, es war aber nicht klug daraus zu
werden. Man hatte es mit einer diplomatischen Flüssigkeit zu thun, durchsichtig, wie
das reinste Quellwasser und nur gegen das Sonnenlicht gehalten zeigten sich einige
derbe Regier nngswolkcn, die sich denn nach ruhiger Ueberlegung als vollkommener bu-
rcaukratischcr niederschlug erwiesen. Noch muß ich des junge" Barons Zseny erwähnen, der
wirklich Verstand und Talent an den Tag legte. -- Sein jetziges Auftreten darf aber schon
deshalb nicht zur Richtschnur genommen werden, da es bei der conservativen Stimmung der
Magnatentafel wirklich keine schwere Aufgabe war, die Sache der Regierung zu verthei¬
digen , auch führte Baron ZSeny durchaus keinerlei neue Motive an, und rechtfertigte
nicht einen einzigen Schritt der Regierung, aber er zeigte Geist, Geschmack und Mäßigung,
was eine sehr seltene Trias unter unsern Magnaten bildet. Unter andern meinte er, man
dürfe die Regierung nicht" iori angreifen, sondern müsse erst abwarten, was sie thun wird
und ob sie es wirklich ernst mit der Reform meine. Wir fußen jedoch auf dem dreijährigen
Verfahren der Regierung. Graf Festeties (Gcyra) sagte ihm mit Recht: Die Oppo-



Herr Bernhard Gutt und Herr Franz Klutschak sind beide Redakteure der "Bohemia"
und es ist unserem geehrten Prager 5.^?. Coerespondenten der verzeihliche Irrthum wiederfahren,
daß er den einen der beiden Redactcure mit dem andern verwechselt hat -- was übrigens auf
die Thatsache selbst keinen Einfluß hat. Es ist ganz achtungswerth^ daß Herr or> Cords
die Beschuldigung, der Urheber einer Verleumdung zu sein, von sich cioweist, aber wir sehen
nicht ein, worin die Darstellung unseres 5. .5. Correspondenten unrichtig gewesen sei, da die
Details derselben-sogar in der Entgegnung bestätigt werden -- mit Ausnahme, daß es Herr
Kl D. Red. utschak statt Herr Gutt heißen muß.

wo und wie er mich auch nur gesehen oder über dieSchmidtscheAngelegen-
hcit gesprochen habe und ob ich ihm gegenüber etwas widerrufen habe! — Der Vor¬
fall dürfte eine absichtliche (?) Irrung mit dem Kollegen des Herrn Bernhard Gutt, den
Redacteur Klutschak sein, welcher sich am 18. October vor einem großen versammelten
Personale, im Vorzimmer des Museums, die etwas voreilige Freiheit nahm, mich in
jener Angelegenheit zu insultircn *), jedoch vom bevollmächtigten Ausschußmitgliede, dem
k. k. Landrathe und Landstände Ritter von Neuberg in gebührender, höflicher Weise
zurechtgewiesen wurde. In Hoffnung der Gewährung meiner Bitte zeichne ich u. s. w.


Cord«,
Custos der Sammlung des bösen, Museums.
VI.
Aus Ungarn.

Schluß der Adrcßdebatte.

Wie ich Ihnen neulich berichtet — das Schicksal der Adreßdebatte bei der Mag-
natentasel war entschieden, ehe die Discussion begonnen. — Die Herren mit den glän¬
zenden Namen, mit ihren vielen Titeln und Orden haben noch ganz andere Fesseln als
die Jnstructionen der Comitate. Die Adresse, wie sie die Stände entwarfen, schei¬
terte! Sie scheiterte an bureaukratisch gesinnten Magnaten, so wie an den Beamten, die
nicht einmal zur hohen Aristokratie gehören und endlich an den zahlreichen Vertre¬
tern des hohen Clerus. Zwar wird die Discussion erst hente zu Ende gehen, aber die
Majorität ist evident. Die Herren der linken Seite (die Liberalen sitzen an der
Magnatcntafcl rechts) erklärten die Erwähnung der gerügten Beschwerden als nicht
Hieher gehörig und damit basta! Wer sich unterfängt, anderer Meinung zu sein, der
— nun der bleibt einfach in der Minorität, aber widerlegt wird er nicht. Von
konservativer Seite machte sich Baron Nicolaus Vay (Kronhütcr) bemerkbar. Dieser
schlug den vernünftigsten Weg ein, er sagte nämlich gar nichts. Zwar sprach er
ziemlich lange und hielt eine sehr geistreiche Rede, es war aber nicht klug daraus zu
werden. Man hatte es mit einer diplomatischen Flüssigkeit zu thun, durchsichtig, wie
das reinste Quellwasser und nur gegen das Sonnenlicht gehalten zeigten sich einige
derbe Regier nngswolkcn, die sich denn nach ruhiger Ueberlegung als vollkommener bu-
rcaukratischcr niederschlug erwiesen. Noch muß ich des junge» Barons Zseny erwähnen, der
wirklich Verstand und Talent an den Tag legte. — Sein jetziges Auftreten darf aber schon
deshalb nicht zur Richtschnur genommen werden, da es bei der conservativen Stimmung der
Magnatentafel wirklich keine schwere Aufgabe war, die Sache der Regierung zu verthei¬
digen , auch führte Baron ZSeny durchaus keinerlei neue Motive an, und rechtfertigte
nicht einen einzigen Schritt der Regierung, aber er zeigte Geist, Geschmack und Mäßigung,
was eine sehr seltene Trias unter unsern Magnaten bildet. Unter andern meinte er, man
dürfe die Regierung nicht» iori angreifen, sondern müsse erst abwarten, was sie thun wird
und ob sie es wirklich ernst mit der Reform meine. Wir fußen jedoch auf dem dreijährigen
Verfahren der Regierung. Graf Festeties (Gcyra) sagte ihm mit Recht: Die Oppo-



Herr Bernhard Gutt und Herr Franz Klutschak sind beide Redakteure der „Bohemia"
und es ist unserem geehrten Prager 5.^?. Coerespondenten der verzeihliche Irrthum wiederfahren,
daß er den einen der beiden Redactcure mit dem andern verwechselt hat — was übrigens auf
die Thatsache selbst keinen Einfluß hat. Es ist ganz achtungswerth^ daß Herr or> Cords
die Beschuldigung, der Urheber einer Verleumdung zu sein, von sich cioweist, aber wir sehen
nicht ein, worin die Darstellung unseres 5. .5. Correspondenten unrichtig gewesen sei, da die
Details derselben-sogar in der Entgegnung bestätigt werden — mit Ausnahme, daß es Herr
Kl D. Red. utschak statt Herr Gutt heißen muß.
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[0496] wo und wie er mich auch nur gesehen oder über dieSchmidtscheAngelegen- hcit gesprochen habe und ob ich ihm gegenüber etwas widerrufen habe! — Der Vor¬ fall dürfte eine absichtliche (?) Irrung mit dem Kollegen des Herrn Bernhard Gutt, den Redacteur Klutschak sein, welcher sich am 18. October vor einem großen versammelten Personale, im Vorzimmer des Museums, die etwas voreilige Freiheit nahm, mich in jener Angelegenheit zu insultircn *), jedoch vom bevollmächtigten Ausschußmitgliede, dem k. k. Landrathe und Landstände Ritter von Neuberg in gebührender, höflicher Weise zurechtgewiesen wurde. In Hoffnung der Gewährung meiner Bitte zeichne ich u. s. w. Cord«, Custos der Sammlung des bösen, Museums. VI. Aus Ungarn. Schluß der Adrcßdebatte. Wie ich Ihnen neulich berichtet — das Schicksal der Adreßdebatte bei der Mag- natentasel war entschieden, ehe die Discussion begonnen. — Die Herren mit den glän¬ zenden Namen, mit ihren vielen Titeln und Orden haben noch ganz andere Fesseln als die Jnstructionen der Comitate. Die Adresse, wie sie die Stände entwarfen, schei¬ terte! Sie scheiterte an bureaukratisch gesinnten Magnaten, so wie an den Beamten, die nicht einmal zur hohen Aristokratie gehören und endlich an den zahlreichen Vertre¬ tern des hohen Clerus. Zwar wird die Discussion erst hente zu Ende gehen, aber die Majorität ist evident. Die Herren der linken Seite (die Liberalen sitzen an der Magnatcntafcl rechts) erklärten die Erwähnung der gerügten Beschwerden als nicht Hieher gehörig und damit basta! Wer sich unterfängt, anderer Meinung zu sein, der — nun der bleibt einfach in der Minorität, aber widerlegt wird er nicht. Von konservativer Seite machte sich Baron Nicolaus Vay (Kronhütcr) bemerkbar. Dieser schlug den vernünftigsten Weg ein, er sagte nämlich gar nichts. Zwar sprach er ziemlich lange und hielt eine sehr geistreiche Rede, es war aber nicht klug daraus zu werden. Man hatte es mit einer diplomatischen Flüssigkeit zu thun, durchsichtig, wie das reinste Quellwasser und nur gegen das Sonnenlicht gehalten zeigten sich einige derbe Regier nngswolkcn, die sich denn nach ruhiger Ueberlegung als vollkommener bu- rcaukratischcr niederschlug erwiesen. Noch muß ich des junge» Barons Zseny erwähnen, der wirklich Verstand und Talent an den Tag legte. — Sein jetziges Auftreten darf aber schon deshalb nicht zur Richtschnur genommen werden, da es bei der conservativen Stimmung der Magnatentafel wirklich keine schwere Aufgabe war, die Sache der Regierung zu verthei¬ digen , auch führte Baron ZSeny durchaus keinerlei neue Motive an, und rechtfertigte nicht einen einzigen Schritt der Regierung, aber er zeigte Geist, Geschmack und Mäßigung, was eine sehr seltene Trias unter unsern Magnaten bildet. Unter andern meinte er, man dürfe die Regierung nicht» iori angreifen, sondern müsse erst abwarten, was sie thun wird und ob sie es wirklich ernst mit der Reform meine. Wir fußen jedoch auf dem dreijährigen Verfahren der Regierung. Graf Festeties (Gcyra) sagte ihm mit Recht: Die Oppo- Herr Bernhard Gutt und Herr Franz Klutschak sind beide Redakteure der „Bohemia" und es ist unserem geehrten Prager 5.^?. Coerespondenten der verzeihliche Irrthum wiederfahren, daß er den einen der beiden Redactcure mit dem andern verwechselt hat — was übrigens auf die Thatsache selbst keinen Einfluß hat. Es ist ganz achtungswerth^ daß Herr or> Cords die Beschuldigung, der Urheber einer Verleumdung zu sein, von sich cioweist, aber wir sehen nicht ein, worin die Darstellung unseres 5. .5. Correspondenten unrichtig gewesen sei, da die Details derselben-sogar in der Entgegnung bestätigt werden — mit Ausnahme, daß es Herr Kl D. Red. utschak statt Herr Gutt heißen muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/496>, abgerufen am 05.05.2024.