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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Frau als L nstspielh onor ar," von Heine. Nicht von Heinrich. Börsenschwindel ist der
Titel eines Lustspiels, das ein junger Eommis schreibt, um die Hand seiner Geliebten zu
erhalten, denn ihr Vater, ein baronisirter jüdischer Banquier, hat eine Passion für das
Theater, und möchte seine Tochter gern einem dramatischen Dichter geben. Der "Bör-
senschwindel" hat gefallen, schon ehe der Vorhang ausgebt, und der Eommis könnte
sich daher gleich nach Anfang des Stückes als Verfasser nennen und um seine Geliebte
freien, aber es wird noch ein Hinderniß hineingelegt, der Baron hat seiner adli¬
gen Gemahlin versprochen, die Hand seiner Tochter keinem Kaufmann zu geben, der
Eommis muß also seinen Abschied haben, ehe er um sie anhält, das kann er anch leicht,
da sie Thaler Aussteuer erhält, aber es vergeht doch einige Zeit darüber,
und um diese auszufüllen, müssen sich drei Freier - - ein preußischer Gardelieutenant,
der nur von s>i,n,I" <>'>>"""<!">-, Pferden n. tgi. spricht, und dessen Existenz nur ans
diesen Phrasen zusammengesetzt ist; ein dramatischer Dichter, Doctor und Kritikus, der
die eigentliche Pointe des Lustspiels zu sei" scheint, von dem man aber nichts weiter
erfährt, als daß er dramatischer Dichter, Doctor und Kritikus ist, und der unvermeid¬
liche Jesuit, der, um seine Schulden zu bezahlen, fromm wird und um das reiche
Mädchen anhält. Diese Drei müssen sich als Verfasser des " BörscnschwindelS "
ausgeben, der Vater verspricht dem unbekannten Verfasser die Hand seiner Tochter, der
rechte Autor weist sich aus, und jene drei andern müssen mit langer Nase abziehen,
dem Jesuiten wird noch eine verbafite Fran angekuppelt, um ihn recht zu beschämen,
denn gegen Jesuiten kann man nicht scharf genug sein.

Alle diese Stücke, so schlecht sie sind, wurden doch durch das vortreffliche Spiel
Marr's gehalten, das auch wohl vorzugsweise dem "Lumpensammler" hier so großen
Beifall verschafft hat.

Ich möchte noch ein Paar Worte über die Oper sagen, aber fast fehlt mir d"
Muth. Zwei Sängerinnen, von denen die eine weder singen noch spielen kann, und
noch dazu eine unangenehme Erscheinung ist: während die andere zwar eine gute
Stimme und ziemliche Schule hat, aber ihrem Gesang wie ihrem Spiel nach als et"
seelenloser, hübsch angestrichener hölzerner Automat erscheint; ein Bassist, dessen Stimme
an einen Bären erinnert, ein Bariton, der seine Töne nicht aus der Brust, sondern
Gott weiß woher holt; ein erster Tenor, der eine weiche, nicht mctallose Stimme, aber
keine Sicherheit hat, und dessen Spiel würdig wäre, im Sommernachtstraum vor Herzog
Theseus zu figuriren; ein zweiter Tenorist ohne Stimme; ein Buffo, der noch weniger
Stimme hat als der vorige -- das sind ungefähr die Koryphäen der hiesigen Oper.


III.
Das Gnadrnbild ans dem Weißenstein in Tirol.

In nnserm Dörfchen, das sonst nnr von der lebhaften Durchfuhr einige Bewe¬
gung erhält, herrscht seit längerer Zeit eine eigenthümliche Aufregung. Die Veran¬
lassung hierzu gab ein Gnadenbild, dessen Geschichte wir hier erzählen wollen:

Vor langen Zeiten also entstand auf einem nahe gelegenen gegen fünftausend Fuß
hohem Berge, welcher eine herrliche Aussicht bietet, die Wallfahrt zu unserer lieben
Frau ans dem Weißenstein. Ein frommer Bauer hatte nämlich ans höhere Eingebung
an einer Stelle, die ihm die heilige Jungfrau selbst bezeichnet, sein Grabscheit einge¬
stochen und ein Marienbild aus weißem Marmor gefunden. Wer dasselbe dorthin ver-


Frau als L nstspielh onor ar," von Heine. Nicht von Heinrich. Börsenschwindel ist der
Titel eines Lustspiels, das ein junger Eommis schreibt, um die Hand seiner Geliebten zu
erhalten, denn ihr Vater, ein baronisirter jüdischer Banquier, hat eine Passion für das
Theater, und möchte seine Tochter gern einem dramatischen Dichter geben. Der „Bör-
senschwindel" hat gefallen, schon ehe der Vorhang ausgebt, und der Eommis könnte
sich daher gleich nach Anfang des Stückes als Verfasser nennen und um seine Geliebte
freien, aber es wird noch ein Hinderniß hineingelegt, der Baron hat seiner adli¬
gen Gemahlin versprochen, die Hand seiner Tochter keinem Kaufmann zu geben, der
Eommis muß also seinen Abschied haben, ehe er um sie anhält, das kann er anch leicht,
da sie Thaler Aussteuer erhält, aber es vergeht doch einige Zeit darüber,
und um diese auszufüllen, müssen sich drei Freier - - ein preußischer Gardelieutenant,
der nur von s>i,n,I" <>'>>«»»<!»>-, Pferden n. tgi. spricht, und dessen Existenz nur ans
diesen Phrasen zusammengesetzt ist; ein dramatischer Dichter, Doctor und Kritikus, der
die eigentliche Pointe des Lustspiels zu sei» scheint, von dem man aber nichts weiter
erfährt, als daß er dramatischer Dichter, Doctor und Kritikus ist, und der unvermeid¬
liche Jesuit, der, um seine Schulden zu bezahlen, fromm wird und um das reiche
Mädchen anhält. Diese Drei müssen sich als Verfasser des „ BörscnschwindelS "
ausgeben, der Vater verspricht dem unbekannten Verfasser die Hand seiner Tochter, der
rechte Autor weist sich aus, und jene drei andern müssen mit langer Nase abziehen,
dem Jesuiten wird noch eine verbafite Fran angekuppelt, um ihn recht zu beschämen,
denn gegen Jesuiten kann man nicht scharf genug sein.

Alle diese Stücke, so schlecht sie sind, wurden doch durch das vortreffliche Spiel
Marr's gehalten, das auch wohl vorzugsweise dem „Lumpensammler" hier so großen
Beifall verschafft hat.

Ich möchte noch ein Paar Worte über die Oper sagen, aber fast fehlt mir d«
Muth. Zwei Sängerinnen, von denen die eine weder singen noch spielen kann, und
noch dazu eine unangenehme Erscheinung ist: während die andere zwar eine gute
Stimme und ziemliche Schule hat, aber ihrem Gesang wie ihrem Spiel nach als et«
seelenloser, hübsch angestrichener hölzerner Automat erscheint; ein Bassist, dessen Stimme
an einen Bären erinnert, ein Bariton, der seine Töne nicht aus der Brust, sondern
Gott weiß woher holt; ein erster Tenor, der eine weiche, nicht mctallose Stimme, aber
keine Sicherheit hat, und dessen Spiel würdig wäre, im Sommernachtstraum vor Herzog
Theseus zu figuriren; ein zweiter Tenorist ohne Stimme; ein Buffo, der noch weniger
Stimme hat als der vorige — das sind ungefähr die Koryphäen der hiesigen Oper.


III.
Das Gnadrnbild ans dem Weißenstein in Tirol.

In nnserm Dörfchen, das sonst nnr von der lebhaften Durchfuhr einige Bewe¬
gung erhält, herrscht seit längerer Zeit eine eigenthümliche Aufregung. Die Veran¬
lassung hierzu gab ein Gnadenbild, dessen Geschichte wir hier erzählen wollen:

Vor langen Zeiten also entstand auf einem nahe gelegenen gegen fünftausend Fuß
hohem Berge, welcher eine herrliche Aussicht bietet, die Wallfahrt zu unserer lieben
Frau ans dem Weißenstein. Ein frommer Bauer hatte nämlich ans höhere Eingebung
an einer Stelle, die ihm die heilige Jungfrau selbst bezeichnet, sein Grabscheit einge¬
stochen und ein Marienbild aus weißem Marmor gefunden. Wer dasselbe dorthin ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/547>, abgerufen am 05.05.2024.