Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
^ ^.
Ans London.

Victoria als Mutter und Hausftau. -- Der kleine Kronprinz. -- Steife Etiquette. --
Czaar Ricolaus, -- Die Gouvernanten in England. -- Das deutsche Spital. -- Bio¬
graphien von Schiller und Friedrich II. -- Vcirnhcigen, Pückler, Freiligrath und Win-
terhaltcr. -- Neue Romane. -- Schrift über Krakau.

Die Königin von England ist als Gattin und Mutter in der Uebung ihrer
Pflichten eine se' musterhafte Frau, daß es zu wünschen ist, sie würde in dieser
Beziehung von den übrigen Fürstinnen Europa's und besonders von den Frauen
ihres eigenen Hofes nachgeahmt. Leider aber bleibt ihr Beispiel grade in ihrer
nächsten Umgebung ohne Wirkuug. Während sie selbst sich jeden Morgen um
sieben Uhr erhebt, eine Stunde spazieren geht und dann vor neun Uhr schon
frühstückt, erwachen die Damen der fashionablen Welt erst, wenn die Sonne im
Mittag steht und genießen ihr Frühstück im Bette oder doch unangekleidet in ih¬
rem Boudoir. Den ganzen Tag ist die Königin ununterbrochen beschäftigt. Au¬
ßer mancherlei Staatsgeschäften, denen sie sich widmen muß, leitet sie auch die
ganze Erziehung und Aussicht ihrer Kinder durchaus selbst, und weiß zu jeder
Zeit und Stunde des Tages, wie und womit diese beschäftigt sind. Die älteste
Prinzessin, die jetzt fast sieben Jahre alt und das Ebenbild der Mutter ist, wird
jeden Morgen nach dem Frühstück zu ihr gebracht, wo sie sie selbst im Englischen
und in der Religion unterrichtet. Die Kleine ist über alle Beschreibung heftig.
Die Königin ist sehr aufmerksam auf diesen Fehler und empfahl der Gouvernante,
jedes Strafmittel anzuwenden, das ihr nülMch bunte, aber nie ihrem Eigensinne
nachzugeben. Die Kinder alle, sind daher auch überaus höflich und bescheiden
gegen die bei ihnen angestellten Personen, und so schwierig auch die Stellung im
Punkte strenger Pflichterfüllung und Aufmerksamkeit ans den Dienst ist, so kön¬
nen doch Alle die Großmuth, Güte und Freundlichkeit der Königin nicht ge¬
nug rühmen. Um zwei Uhr werden die drei ältesten Kinder zu der Königin ge¬
führt, um bei dieser und unter ihrer Aufsicht das Mittagsmahl einzunehmen. Keine
Dame des Hofes nimmt sich zu ihren Mutterpflichten Zeit, ja die meisten dersel¬
ben sehen ihre Kinder nur dann und wann -- bei Gelegenheit. Die älteste
Prinzessin spricht vollkommen gut deutsch und französisch und hat jetzt bei der
Mrs. Anderson Musikunterricht begonnen. Der Kronprinz, ein wunderschöner Knabe
und das Ebenbild seines Vaters, ist ein gesundes, blühendes und sehr gut gear¬
tetes Kind; er ist fünf Jahre alt und soll eben jetzt einer deutschen Gouvernante
übergeben werden. Die Kinder müssen täglich vier Stunden in der freien Luft
sein, reitend, gehend oder fahrend. Die Königin selbst macht sehr viel körperliche
Bewegung. Zu Pferde ist sie nicht muthig und reitet nicht gern ohne ihren
Stallmeister zur Seite. Hat Je in ihren Morgenstunden ein wenig Zeit übrig,
so benutzt sie diese, um mit Prinz Albert zu mustcircn. Sie hat eine angenehmes
aber keine bedeutende Stimme.

In den Abendzirkeln der Königin muß Alles stehen. Der Czaar Nicolaus
soll gesagt haben, mon viol! onus-ötös enonnemeot "iebout-lei" und
hat darauf keinen Sitz für sich selbst annehmen wollen, so lange noch eine Dame
gestanden. Dies hat die Kömgin genöthigt, während seiner Anwesenheit ein we-


^ ^.
Ans London.

Victoria als Mutter und Hausftau. — Der kleine Kronprinz. — Steife Etiquette. —
Czaar Ricolaus, — Die Gouvernanten in England. — Das deutsche Spital. — Bio¬
graphien von Schiller und Friedrich II. — Vcirnhcigen, Pückler, Freiligrath und Win-
terhaltcr. — Neue Romane. — Schrift über Krakau.

Die Königin von England ist als Gattin und Mutter in der Uebung ihrer
Pflichten eine se' musterhafte Frau, daß es zu wünschen ist, sie würde in dieser
Beziehung von den übrigen Fürstinnen Europa's und besonders von den Frauen
ihres eigenen Hofes nachgeahmt. Leider aber bleibt ihr Beispiel grade in ihrer
nächsten Umgebung ohne Wirkuug. Während sie selbst sich jeden Morgen um
sieben Uhr erhebt, eine Stunde spazieren geht und dann vor neun Uhr schon
frühstückt, erwachen die Damen der fashionablen Welt erst, wenn die Sonne im
Mittag steht und genießen ihr Frühstück im Bette oder doch unangekleidet in ih¬
rem Boudoir. Den ganzen Tag ist die Königin ununterbrochen beschäftigt. Au¬
ßer mancherlei Staatsgeschäften, denen sie sich widmen muß, leitet sie auch die
ganze Erziehung und Aussicht ihrer Kinder durchaus selbst, und weiß zu jeder
Zeit und Stunde des Tages, wie und womit diese beschäftigt sind. Die älteste
Prinzessin, die jetzt fast sieben Jahre alt und das Ebenbild der Mutter ist, wird
jeden Morgen nach dem Frühstück zu ihr gebracht, wo sie sie selbst im Englischen
und in der Religion unterrichtet. Die Kleine ist über alle Beschreibung heftig.
Die Königin ist sehr aufmerksam auf diesen Fehler und empfahl der Gouvernante,
jedes Strafmittel anzuwenden, das ihr nülMch bunte, aber nie ihrem Eigensinne
nachzugeben. Die Kinder alle, sind daher auch überaus höflich und bescheiden
gegen die bei ihnen angestellten Personen, und so schwierig auch die Stellung im
Punkte strenger Pflichterfüllung und Aufmerksamkeit ans den Dienst ist, so kön¬
nen doch Alle die Großmuth, Güte und Freundlichkeit der Königin nicht ge¬
nug rühmen. Um zwei Uhr werden die drei ältesten Kinder zu der Königin ge¬
führt, um bei dieser und unter ihrer Aufsicht das Mittagsmahl einzunehmen. Keine
Dame des Hofes nimmt sich zu ihren Mutterpflichten Zeit, ja die meisten dersel¬
ben sehen ihre Kinder nur dann und wann — bei Gelegenheit. Die älteste
Prinzessin spricht vollkommen gut deutsch und französisch und hat jetzt bei der
Mrs. Anderson Musikunterricht begonnen. Der Kronprinz, ein wunderschöner Knabe
und das Ebenbild seines Vaters, ist ein gesundes, blühendes und sehr gut gear¬
tetes Kind; er ist fünf Jahre alt und soll eben jetzt einer deutschen Gouvernante
übergeben werden. Die Kinder müssen täglich vier Stunden in der freien Luft
sein, reitend, gehend oder fahrend. Die Königin selbst macht sehr viel körperliche
Bewegung. Zu Pferde ist sie nicht muthig und reitet nicht gern ohne ihren
Stallmeister zur Seite. Hat Je in ihren Morgenstunden ein wenig Zeit übrig,
so benutzt sie diese, um mit Prinz Albert zu mustcircn. Sie hat eine angenehmes
aber keine bedeutende Stimme.

In den Abendzirkeln der Königin muß Alles stehen. Der Czaar Nicolaus
soll gesagt haben, mon viol! onus-ötös enonnemeot «iebout-lei" und
hat darauf keinen Sitz für sich selbst annehmen wollen, so lange noch eine Dame
gestanden. Dies hat die Kömgin genöthigt, während seiner Anwesenheit ein we-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0106" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272005"/>
            </div>
          </div>
          <div n="2">
            <head> ^    ^.<lb/>
Ans London.</head><lb/>
            <note type="argument"> Victoria als Mutter und Hausftau. &#x2014; Der kleine Kronprinz. &#x2014; Steife Etiquette. &#x2014;<lb/>
Czaar Ricolaus, &#x2014; Die Gouvernanten in England. &#x2014; Das deutsche Spital. &#x2014; Bio¬<lb/>
graphien von Schiller und Friedrich II. &#x2014; Vcirnhcigen, Pückler, Freiligrath und Win-<lb/>
terhaltcr. &#x2014; Neue Romane. &#x2014; Schrift über Krakau.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_388"> Die Königin von England ist als Gattin und Mutter in der Uebung ihrer<lb/>
Pflichten eine se' musterhafte Frau, daß es zu wünschen ist, sie würde in dieser<lb/>
Beziehung von den übrigen Fürstinnen Europa's und besonders von den Frauen<lb/>
ihres eigenen Hofes nachgeahmt. Leider aber bleibt ihr Beispiel grade in ihrer<lb/>
nächsten Umgebung ohne Wirkuug. Während sie selbst sich jeden Morgen um<lb/>
sieben Uhr erhebt, eine Stunde spazieren geht und dann vor neun Uhr schon<lb/>
frühstückt, erwachen die Damen der fashionablen Welt erst, wenn die Sonne im<lb/>
Mittag steht und genießen ihr Frühstück im Bette oder doch unangekleidet in ih¬<lb/>
rem Boudoir. Den ganzen Tag ist die Königin ununterbrochen beschäftigt. Au¬<lb/>
ßer mancherlei Staatsgeschäften, denen sie sich widmen muß, leitet sie auch die<lb/>
ganze Erziehung und Aussicht ihrer Kinder durchaus selbst, und weiß zu jeder<lb/>
Zeit und Stunde des Tages, wie und womit diese beschäftigt sind. Die älteste<lb/>
Prinzessin, die jetzt fast sieben Jahre alt und das Ebenbild der Mutter ist, wird<lb/>
jeden Morgen nach dem Frühstück zu ihr gebracht, wo sie sie selbst im Englischen<lb/>
und in der Religion unterrichtet. Die Kleine ist über alle Beschreibung heftig.<lb/>
Die Königin ist sehr aufmerksam auf diesen Fehler und empfahl der Gouvernante,<lb/>
jedes Strafmittel anzuwenden, das ihr nülMch bunte, aber nie ihrem Eigensinne<lb/>
nachzugeben. Die Kinder alle, sind daher auch überaus höflich und bescheiden<lb/>
gegen die bei ihnen angestellten Personen, und so schwierig auch die Stellung im<lb/>
Punkte strenger Pflichterfüllung und Aufmerksamkeit ans den Dienst ist, so kön¬<lb/>
nen doch Alle die Großmuth, Güte und Freundlichkeit der Königin nicht ge¬<lb/>
nug rühmen. Um zwei Uhr werden die drei ältesten Kinder zu der Königin ge¬<lb/>
führt, um bei dieser und unter ihrer Aufsicht das Mittagsmahl einzunehmen. Keine<lb/>
Dame des Hofes nimmt sich zu ihren Mutterpflichten Zeit, ja die meisten dersel¬<lb/>
ben sehen ihre Kinder nur dann und wann &#x2014; bei Gelegenheit. Die älteste<lb/>
Prinzessin spricht vollkommen gut deutsch und französisch und hat jetzt bei der<lb/>
Mrs. Anderson Musikunterricht begonnen. Der Kronprinz, ein wunderschöner Knabe<lb/>
und das Ebenbild seines Vaters, ist ein gesundes, blühendes und sehr gut gear¬<lb/>
tetes Kind; er ist fünf Jahre alt und soll eben jetzt einer deutschen Gouvernante<lb/>
übergeben werden. Die Kinder müssen täglich vier Stunden in der freien Luft<lb/>
sein, reitend, gehend oder fahrend. Die Königin selbst macht sehr viel körperliche<lb/>
Bewegung. Zu Pferde ist sie nicht muthig und reitet nicht gern ohne ihren<lb/>
Stallmeister zur Seite. Hat Je in ihren Morgenstunden ein wenig Zeit übrig,<lb/>
so benutzt sie diese, um mit Prinz Albert zu mustcircn. Sie hat eine angenehmes<lb/>
aber keine bedeutende Stimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_389" next="#ID_390"> In den Abendzirkeln der Königin muß Alles stehen. Der Czaar Nicolaus<lb/>
soll gesagt haben, mon viol! onus-ötös enonnemeot «iebout-lei" und<lb/>
hat darauf keinen Sitz für sich selbst annehmen wollen, so lange noch eine Dame<lb/>
gestanden. Dies hat die Kömgin genöthigt, während seiner Anwesenheit ein we-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0106] ^ ^. Ans London. Victoria als Mutter und Hausftau. — Der kleine Kronprinz. — Steife Etiquette. — Czaar Ricolaus, — Die Gouvernanten in England. — Das deutsche Spital. — Bio¬ graphien von Schiller und Friedrich II. — Vcirnhcigen, Pückler, Freiligrath und Win- terhaltcr. — Neue Romane. — Schrift über Krakau. Die Königin von England ist als Gattin und Mutter in der Uebung ihrer Pflichten eine se' musterhafte Frau, daß es zu wünschen ist, sie würde in dieser Beziehung von den übrigen Fürstinnen Europa's und besonders von den Frauen ihres eigenen Hofes nachgeahmt. Leider aber bleibt ihr Beispiel grade in ihrer nächsten Umgebung ohne Wirkuug. Während sie selbst sich jeden Morgen um sieben Uhr erhebt, eine Stunde spazieren geht und dann vor neun Uhr schon frühstückt, erwachen die Damen der fashionablen Welt erst, wenn die Sonne im Mittag steht und genießen ihr Frühstück im Bette oder doch unangekleidet in ih¬ rem Boudoir. Den ganzen Tag ist die Königin ununterbrochen beschäftigt. Au¬ ßer mancherlei Staatsgeschäften, denen sie sich widmen muß, leitet sie auch die ganze Erziehung und Aussicht ihrer Kinder durchaus selbst, und weiß zu jeder Zeit und Stunde des Tages, wie und womit diese beschäftigt sind. Die älteste Prinzessin, die jetzt fast sieben Jahre alt und das Ebenbild der Mutter ist, wird jeden Morgen nach dem Frühstück zu ihr gebracht, wo sie sie selbst im Englischen und in der Religion unterrichtet. Die Kleine ist über alle Beschreibung heftig. Die Königin ist sehr aufmerksam auf diesen Fehler und empfahl der Gouvernante, jedes Strafmittel anzuwenden, das ihr nülMch bunte, aber nie ihrem Eigensinne nachzugeben. Die Kinder alle, sind daher auch überaus höflich und bescheiden gegen die bei ihnen angestellten Personen, und so schwierig auch die Stellung im Punkte strenger Pflichterfüllung und Aufmerksamkeit ans den Dienst ist, so kön¬ nen doch Alle die Großmuth, Güte und Freundlichkeit der Königin nicht ge¬ nug rühmen. Um zwei Uhr werden die drei ältesten Kinder zu der Königin ge¬ führt, um bei dieser und unter ihrer Aufsicht das Mittagsmahl einzunehmen. Keine Dame des Hofes nimmt sich zu ihren Mutterpflichten Zeit, ja die meisten dersel¬ ben sehen ihre Kinder nur dann und wann — bei Gelegenheit. Die älteste Prinzessin spricht vollkommen gut deutsch und französisch und hat jetzt bei der Mrs. Anderson Musikunterricht begonnen. Der Kronprinz, ein wunderschöner Knabe und das Ebenbild seines Vaters, ist ein gesundes, blühendes und sehr gut gear¬ tetes Kind; er ist fünf Jahre alt und soll eben jetzt einer deutschen Gouvernante übergeben werden. Die Kinder müssen täglich vier Stunden in der freien Luft sein, reitend, gehend oder fahrend. Die Königin selbst macht sehr viel körperliche Bewegung. Zu Pferde ist sie nicht muthig und reitet nicht gern ohne ihren Stallmeister zur Seite. Hat Je in ihren Morgenstunden ein wenig Zeit übrig, so benutzt sie diese, um mit Prinz Albert zu mustcircn. Sie hat eine angenehmes aber keine bedeutende Stimme. In den Abendzirkeln der Königin muß Alles stehen. Der Czaar Nicolaus soll gesagt haben, mon viol! onus-ötös enonnemeot «iebout-lei" und hat darauf keinen Sitz für sich selbst annehmen wollen, so lange noch eine Dame gestanden. Dies hat die Kömgin genöthigt, während seiner Anwesenheit ein we-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/106
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/106>, abgerufen am 05.05.2024.