Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
2.

Paslawskv von keinem Polen" ermordet. -- Das Stempelpatent. -- Baron Ki.del. ---
Die italienischen Angelegenheiten. -- Herr Auer. -- Hr. Hock und das Lloud.

- Die Ermordung des griechischen Priesters PaSlawsky am Altare der Pfarr¬
kirche zu Se. Barbara, am alten Fleischmarkt, gibt dem Publikum noch immer
Stoss zu Gesprächen. Die Theilnahme für den Ermordeten, der bereits 58 Jahre
zählte und der größten Achtung genoß, ist allgemein. Als der muthmaßliche
Thäter wird jetzt einstimmig, ein Kirchensänger betrachtet, der wegen unsittlichen
Lebenswandel und unverbesserlicher Trunkenheit eben seines Dienstes entlassen
worden war, und von dem Pfarrer noch das Reisegeld zur Heimkehr nach Gali-
zien erhalten hatte. Dieser Mensch ist spurlos verschwunden, und was den Ver¬
dacht gegen ihn noch mehr bestärkt, ist der Umstand, daß die Farbe des Haar¬
büschels, den der Erschlagene in der krampfhaft geballten Faust hielt, mit der
des Bezüchtigten vollständig identisch ist. ES steht zu vermuthen, daß der Mör¬
der sich nach der That selbst entleibt habe, denn man weiß, daß derselbe in der
letzten Zeit stets ein Fläschchen mit Blausäure bei sich trug. Jedenfalls hab die
Mordthat durchaus keinen Zusammenhang mit dem Aufstand in Galizien und
war keineswegs ein politischer Mord. --

Der Schrei des Unwillens, der seit dem Erlaß des Stcmpelvatents vom
Jahre 1841 sich fortwährend gegen den Geist dieses beinahe unbegreiflichen Ge¬
setzes erhoben hatte, bewog die Negierung, an eine Umarbeitung desselben zu
denken und der neue Entwurf ist im Bureau des Hofkammerpräsidentcn bereits
fertig. Wie läßt sich z. B. rechtfertigen, daß während die kleinsten Geschäfts¬
handlungen, und die geringfügigsten Gclocmpfäuge mit Stcmpclcutnchtung bela¬
stet worden, der höchste Stempelbctrag von 100 Fi. der nur die Reichen traf,
auf 20 Fi. herabgesetzt ward? Das erwähnte Stcmpclpatcnt ist noch ein Werk
vom Vorgänger des Baron Kübel, des Baron von Eichhof; der eigentliche Ver¬
fasser aber ist der Hofrath von Kremer, der für diese Arbeit nicht nur den Lco-
poldsorden erhielt, sondern auch für seine Eommcntare über das verworrene Mach¬
werk ein Buchhändlcrhonorar von 25,000 Fi. bezogen hat.

Der Kaiser hat dem Baron Kübel als Zeichen besonderer Huld mit dem
schönen und großen Garten in der Vorstadt Weisigärbcr, Poststadl genannt, ein
Geschenk gemacht. Der Garten hat einen bedeutenden Umfang und ist mit ei¬
nem überaus geschmackvollen Pavillon geschmückt. Da die Verbindungsbahn der
beiden Bahnhöfe mit der Zollhallc hier vorübergeht und der Boden daselbst un-
gemein an Werth gewinnt, so ist diesem Geschenk zugleich ein bedeutender Kapi-
talswcrth beizulegen.

Der Fürst Staatskanzler soll sich leidend befinden, weshalb die projectirte
Reise nach Böhmen unterbleiben dürste; die Nachrichten aus Italien haben die
Staatskanzlei in eine ungewöhnliche Thätigkeit versetzt und die Anordnungen des
HofkriegSrathes an den Feldmarschall Graf Radetzky in Mailand werden Ihnen
bereits beim Empfang dieser Zeilen aus den politischen Blättern zur Genüge
bekannt sein. Es fragt sich nur, ob die Willfährigkeit der italienischen Regie¬
rungen noch dieselbe ist, wie vor 15 Jahren, und die Intervention Oesterreichs


2.

Paslawskv von keinem Polen« ermordet. — Das Stempelpatent. — Baron Ki.del. —-
Die italienischen Angelegenheiten. — Herr Auer. — Hr. Hock und das Lloud.

- Die Ermordung des griechischen Priesters PaSlawsky am Altare der Pfarr¬
kirche zu Se. Barbara, am alten Fleischmarkt, gibt dem Publikum noch immer
Stoss zu Gesprächen. Die Theilnahme für den Ermordeten, der bereits 58 Jahre
zählte und der größten Achtung genoß, ist allgemein. Als der muthmaßliche
Thäter wird jetzt einstimmig, ein Kirchensänger betrachtet, der wegen unsittlichen
Lebenswandel und unverbesserlicher Trunkenheit eben seines Dienstes entlassen
worden war, und von dem Pfarrer noch das Reisegeld zur Heimkehr nach Gali-
zien erhalten hatte. Dieser Mensch ist spurlos verschwunden, und was den Ver¬
dacht gegen ihn noch mehr bestärkt, ist der Umstand, daß die Farbe des Haar¬
büschels, den der Erschlagene in der krampfhaft geballten Faust hielt, mit der
des Bezüchtigten vollständig identisch ist. ES steht zu vermuthen, daß der Mör¬
der sich nach der That selbst entleibt habe, denn man weiß, daß derselbe in der
letzten Zeit stets ein Fläschchen mit Blausäure bei sich trug. Jedenfalls hab die
Mordthat durchaus keinen Zusammenhang mit dem Aufstand in Galizien und
war keineswegs ein politischer Mord. —

Der Schrei des Unwillens, der seit dem Erlaß des Stcmpelvatents vom
Jahre 1841 sich fortwährend gegen den Geist dieses beinahe unbegreiflichen Ge¬
setzes erhoben hatte, bewog die Negierung, an eine Umarbeitung desselben zu
denken und der neue Entwurf ist im Bureau des Hofkammerpräsidentcn bereits
fertig. Wie läßt sich z. B. rechtfertigen, daß während die kleinsten Geschäfts¬
handlungen, und die geringfügigsten Gclocmpfäuge mit Stcmpclcutnchtung bela¬
stet worden, der höchste Stempelbctrag von 100 Fi. der nur die Reichen traf,
auf 20 Fi. herabgesetzt ward? Das erwähnte Stcmpclpatcnt ist noch ein Werk
vom Vorgänger des Baron Kübel, des Baron von Eichhof; der eigentliche Ver¬
fasser aber ist der Hofrath von Kremer, der für diese Arbeit nicht nur den Lco-
poldsorden erhielt, sondern auch für seine Eommcntare über das verworrene Mach¬
werk ein Buchhändlcrhonorar von 25,000 Fi. bezogen hat.

Der Kaiser hat dem Baron Kübel als Zeichen besonderer Huld mit dem
schönen und großen Garten in der Vorstadt Weisigärbcr, Poststadl genannt, ein
Geschenk gemacht. Der Garten hat einen bedeutenden Umfang und ist mit ei¬
nem überaus geschmackvollen Pavillon geschmückt. Da die Verbindungsbahn der
beiden Bahnhöfe mit der Zollhallc hier vorübergeht und der Boden daselbst un-
gemein an Werth gewinnt, so ist diesem Geschenk zugleich ein bedeutender Kapi-
talswcrth beizulegen.

Der Fürst Staatskanzler soll sich leidend befinden, weshalb die projectirte
Reise nach Böhmen unterbleiben dürste; die Nachrichten aus Italien haben die
Staatskanzlei in eine ungewöhnliche Thätigkeit versetzt und die Anordnungen des
HofkriegSrathes an den Feldmarschall Graf Radetzky in Mailand werden Ihnen
bereits beim Empfang dieser Zeilen aus den politischen Blättern zur Genüge
bekannt sein. Es fragt sich nur, ob die Willfährigkeit der italienischen Regie¬
rungen noch dieselbe ist, wie vor 15 Jahren, und die Intervention Oesterreichs


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0264" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184424"/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> 2.</head><lb/>
              <note type="argument"> Paslawskv von keinem Polen« ermordet. &#x2014; Das Stempelpatent. &#x2014; Baron Ki.del. &#x2014;-<lb/>
Die italienischen Angelegenheiten. &#x2014; Herr Auer. &#x2014; Hr. Hock und das Lloud.</note><lb/>
              <p xml:id="ID_861"> - Die Ermordung des griechischen Priesters PaSlawsky am Altare der Pfarr¬<lb/>
kirche zu Se. Barbara, am alten Fleischmarkt, gibt dem Publikum noch immer<lb/>
Stoss zu Gesprächen. Die Theilnahme für den Ermordeten, der bereits 58 Jahre<lb/>
zählte und der größten Achtung genoß, ist allgemein. Als der muthmaßliche<lb/>
Thäter wird jetzt einstimmig, ein Kirchensänger betrachtet, der wegen unsittlichen<lb/>
Lebenswandel und unverbesserlicher Trunkenheit eben seines Dienstes entlassen<lb/>
worden war, und von dem Pfarrer noch das Reisegeld zur Heimkehr nach Gali-<lb/>
zien erhalten hatte. Dieser Mensch ist spurlos verschwunden, und was den Ver¬<lb/>
dacht gegen ihn noch mehr bestärkt, ist der Umstand, daß die Farbe des Haar¬<lb/>
büschels, den der Erschlagene in der krampfhaft geballten Faust hielt, mit der<lb/>
des Bezüchtigten vollständig identisch ist. ES steht zu vermuthen, daß der Mör¬<lb/>
der sich nach der That selbst entleibt habe, denn man weiß, daß derselbe in der<lb/>
letzten Zeit stets ein Fläschchen mit Blausäure bei sich trug. Jedenfalls hab die<lb/>
Mordthat durchaus keinen Zusammenhang mit dem Aufstand in Galizien und<lb/>
war keineswegs ein politischer Mord. &#x2014;</p><lb/>
              <p xml:id="ID_862"> Der Schrei des Unwillens, der seit dem Erlaß des Stcmpelvatents vom<lb/>
Jahre 1841 sich fortwährend gegen den Geist dieses beinahe unbegreiflichen Ge¬<lb/>
setzes erhoben hatte, bewog die Negierung, an eine Umarbeitung desselben zu<lb/>
denken und der neue Entwurf ist im Bureau des Hofkammerpräsidentcn bereits<lb/>
fertig. Wie läßt sich z. B. rechtfertigen, daß während die kleinsten Geschäfts¬<lb/>
handlungen, und die geringfügigsten Gclocmpfäuge mit Stcmpclcutnchtung bela¬<lb/>
stet worden, der höchste Stempelbctrag von 100 Fi. der nur die Reichen traf,<lb/>
auf 20 Fi. herabgesetzt ward? Das erwähnte Stcmpclpatcnt ist noch ein Werk<lb/>
vom Vorgänger des Baron Kübel, des Baron von Eichhof; der eigentliche Ver¬<lb/>
fasser aber ist der Hofrath von Kremer, der für diese Arbeit nicht nur den Lco-<lb/>
poldsorden erhielt, sondern auch für seine Eommcntare über das verworrene Mach¬<lb/>
werk ein Buchhändlcrhonorar von 25,000 Fi. bezogen hat.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_863"> Der Kaiser hat dem Baron Kübel als Zeichen besonderer Huld mit dem<lb/>
schönen und großen Garten in der Vorstadt Weisigärbcr, Poststadl genannt, ein<lb/>
Geschenk gemacht. Der Garten hat einen bedeutenden Umfang und ist mit ei¬<lb/>
nem überaus geschmackvollen Pavillon geschmückt. Da die Verbindungsbahn der<lb/>
beiden Bahnhöfe mit der Zollhallc hier vorübergeht und der Boden daselbst un-<lb/>
gemein an Werth gewinnt, so ist diesem Geschenk zugleich ein bedeutender Kapi-<lb/>
talswcrth beizulegen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_864" next="#ID_865"> Der Fürst Staatskanzler soll sich leidend befinden, weshalb die projectirte<lb/>
Reise nach Böhmen unterbleiben dürste; die Nachrichten aus Italien haben die<lb/>
Staatskanzlei in eine ungewöhnliche Thätigkeit versetzt und die Anordnungen des<lb/>
HofkriegSrathes an den Feldmarschall Graf Radetzky in Mailand werden Ihnen<lb/>
bereits beim Empfang dieser Zeilen aus den politischen Blättern zur Genüge<lb/>
bekannt sein. Es fragt sich nur, ob die Willfährigkeit der italienischen Regie¬<lb/>
rungen noch dieselbe ist, wie vor 15 Jahren, und die Intervention Oesterreichs</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0264] 2. Paslawskv von keinem Polen« ermordet. — Das Stempelpatent. — Baron Ki.del. —- Die italienischen Angelegenheiten. — Herr Auer. — Hr. Hock und das Lloud. - Die Ermordung des griechischen Priesters PaSlawsky am Altare der Pfarr¬ kirche zu Se. Barbara, am alten Fleischmarkt, gibt dem Publikum noch immer Stoss zu Gesprächen. Die Theilnahme für den Ermordeten, der bereits 58 Jahre zählte und der größten Achtung genoß, ist allgemein. Als der muthmaßliche Thäter wird jetzt einstimmig, ein Kirchensänger betrachtet, der wegen unsittlichen Lebenswandel und unverbesserlicher Trunkenheit eben seines Dienstes entlassen worden war, und von dem Pfarrer noch das Reisegeld zur Heimkehr nach Gali- zien erhalten hatte. Dieser Mensch ist spurlos verschwunden, und was den Ver¬ dacht gegen ihn noch mehr bestärkt, ist der Umstand, daß die Farbe des Haar¬ büschels, den der Erschlagene in der krampfhaft geballten Faust hielt, mit der des Bezüchtigten vollständig identisch ist. ES steht zu vermuthen, daß der Mör¬ der sich nach der That selbst entleibt habe, denn man weiß, daß derselbe in der letzten Zeit stets ein Fläschchen mit Blausäure bei sich trug. Jedenfalls hab die Mordthat durchaus keinen Zusammenhang mit dem Aufstand in Galizien und war keineswegs ein politischer Mord. — Der Schrei des Unwillens, der seit dem Erlaß des Stcmpelvatents vom Jahre 1841 sich fortwährend gegen den Geist dieses beinahe unbegreiflichen Ge¬ setzes erhoben hatte, bewog die Negierung, an eine Umarbeitung desselben zu denken und der neue Entwurf ist im Bureau des Hofkammerpräsidentcn bereits fertig. Wie läßt sich z. B. rechtfertigen, daß während die kleinsten Geschäfts¬ handlungen, und die geringfügigsten Gclocmpfäuge mit Stcmpclcutnchtung bela¬ stet worden, der höchste Stempelbctrag von 100 Fi. der nur die Reichen traf, auf 20 Fi. herabgesetzt ward? Das erwähnte Stcmpclpatcnt ist noch ein Werk vom Vorgänger des Baron Kübel, des Baron von Eichhof; der eigentliche Ver¬ fasser aber ist der Hofrath von Kremer, der für diese Arbeit nicht nur den Lco- poldsorden erhielt, sondern auch für seine Eommcntare über das verworrene Mach¬ werk ein Buchhändlcrhonorar von 25,000 Fi. bezogen hat. Der Kaiser hat dem Baron Kübel als Zeichen besonderer Huld mit dem schönen und großen Garten in der Vorstadt Weisigärbcr, Poststadl genannt, ein Geschenk gemacht. Der Garten hat einen bedeutenden Umfang und ist mit ei¬ nem überaus geschmackvollen Pavillon geschmückt. Da die Verbindungsbahn der beiden Bahnhöfe mit der Zollhallc hier vorübergeht und der Boden daselbst un- gemein an Werth gewinnt, so ist diesem Geschenk zugleich ein bedeutender Kapi- talswcrth beizulegen. Der Fürst Staatskanzler soll sich leidend befinden, weshalb die projectirte Reise nach Böhmen unterbleiben dürste; die Nachrichten aus Italien haben die Staatskanzlei in eine ungewöhnliche Thätigkeit versetzt und die Anordnungen des HofkriegSrathes an den Feldmarschall Graf Radetzky in Mailand werden Ihnen bereits beim Empfang dieser Zeilen aus den politischen Blättern zur Genüge bekannt sein. Es fragt sich nur, ob die Willfährigkeit der italienischen Regie¬ rungen noch dieselbe ist, wie vor 15 Jahren, und die Intervention Oesterreichs

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/264
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/264>, abgerufen am 08.05.2024.