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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Schooß des Friedens, und suchtet die Kränze für Hymen. Gambardella ist aus¬
gezeichnet in seinem Kolorit; seine Mischfarbe hat wirkliches Leben, und seine
Blumen -- obwohl ans solchem Bilde eine große Nebensache -- sind so frisch
und' lebendig, daß man versucht sein könnte, sie als wirkliche dem kleinen Gotte
entwenden zu wollen. Wer dies Bild kaufen wird, weiß man noch nicht.

Die fremden Künstler haben übrigens immer mit manchen Vorurtheilen zu
kämpfen, die nnr die Zeit und großes Talent überwinden können, und von den
zahlreichen jungen deutscheu Malern, die in jedem Frühling in London erscheinen
und eine goldene Ernte zu halten hoffen, gelingt es nur sehr Wenigen, so viel
Beschäftigung zu finden, um die Kosten ihrer Reise damit zu decken. Es thut
einem weh, sie mit so frohen und hohen Erwartungen kommen zu sehen, damit
sie dann um so schmerzlicher aus ihren Träumen erwachen, und endlich nur uoch
kümmerlich von Hoffnung zu Hoffnung zu leben, bis Noth und Mangel sich ernst¬
haft an ihrer Thüre einstellen. Wollten doch weniger Deutsche kommen! Jetzt
ist übrigens auch die Erntezeit für alle Künste hier vorbei und selbst Jenny
Lind schickt sich zum Abzuge an. Das englische Publikum ist letzthin sehr galant
gegen sie gewesen. Man hat eine Statue von ihr verfertigt und aufgestellt, eine
Münze geschlagen, und endlich noch in allen Bierschenken ein Getränk " I-t Jenny
Lind ausgeboten, nach einem wahren Rezept verfertigt, wie es heißt. In der
neuen Oper Verdi's "? Nasimdivri", nach Schiller'S "Räubern", leuchtet die
nordische Nachtigall gar uicht. Es läßt sich aber nicht viel darüber sagen, denn
die Musik ist abscheulich, die Chöre siud so einförmig, als hätte ein Irokese sie
erfunden, und die Solo's enthalten, außer einigen Bissen, die aus Norma gestoh¬
len sind, gar keine Melodieen. Es lohnte wirklich nicht der Mühe, sich den Zu¬
tritt mit Lebensgefahr zu erkämpfen, wie das der Fall war, um sich während
zweier Acte zu langweilen und währeud der zwei übrigen Vergessenheit im
Schlafe zu suchen Ämely. .


V.

Das aistiacte Berlin. -- Ein Volkslied lind dessen Anwendung. -- Neue Stadien. -- Zeitungen.
-- Die Times über Preußen. -- Der Polcnpwzcsi. -- Crelinger'S VcrthcivigungSrcdc. --
Bettina. -- VestcchungSprozcß. -- Theater. -- Planctenregen.

Seit den Paar Monaten, daß ich Ihnen Bericht abstatte, hat die Physiog¬
nomie unserer Stadt sich auffallend verändert. Ich meine damit nicht die Stra¬
ßen, das Piaster, die Plätze, obgleich auch in diesem Manches geschehen ist, um die
grauen Abstraktionen der Steilwände rksp. Laternenpfähle dnrch das realistische
Grün von neugepflanztcn Linden oder Blumcnplätze zu unterbrechen, sondern das
Aussehen seiner Bewohner. Damals konnte man in Berlin zwei Klassen von
Menschen unterscheiden: die Einen verklärte Spatziergänger, die nach zufrieden
anständiger Vollendung ihres Tagewerks gvttergleich sich freuten, die Andern ab-
streckte Kritiker, welche in der Welt nichts anderes erblickten, als einen Stoff für
Ironie des Berliner Selbstbewußtseins. Oder vielmehr das waren nur die beiden Pole
einer und derselben Erscheinung: der bornirten suffisance, die mit ihrer Bildung
abgeschlossen hat, und nun nichts weiter thun kann, als sich selbst anstaunen und
über alles Andere die Nase rümpfen. Die ganze Bildung Berlins war aus Ab"


Schooß des Friedens, und suchtet die Kränze für Hymen. Gambardella ist aus¬
gezeichnet in seinem Kolorit; seine Mischfarbe hat wirkliches Leben, und seine
Blumen — obwohl ans solchem Bilde eine große Nebensache — sind so frisch
und' lebendig, daß man versucht sein könnte, sie als wirkliche dem kleinen Gotte
entwenden zu wollen. Wer dies Bild kaufen wird, weiß man noch nicht.

Die fremden Künstler haben übrigens immer mit manchen Vorurtheilen zu
kämpfen, die nnr die Zeit und großes Talent überwinden können, und von den
zahlreichen jungen deutscheu Malern, die in jedem Frühling in London erscheinen
und eine goldene Ernte zu halten hoffen, gelingt es nur sehr Wenigen, so viel
Beschäftigung zu finden, um die Kosten ihrer Reise damit zu decken. Es thut
einem weh, sie mit so frohen und hohen Erwartungen kommen zu sehen, damit
sie dann um so schmerzlicher aus ihren Träumen erwachen, und endlich nur uoch
kümmerlich von Hoffnung zu Hoffnung zu leben, bis Noth und Mangel sich ernst¬
haft an ihrer Thüre einstellen. Wollten doch weniger Deutsche kommen! Jetzt
ist übrigens auch die Erntezeit für alle Künste hier vorbei und selbst Jenny
Lind schickt sich zum Abzuge an. Das englische Publikum ist letzthin sehr galant
gegen sie gewesen. Man hat eine Statue von ihr verfertigt und aufgestellt, eine
Münze geschlagen, und endlich noch in allen Bierschenken ein Getränk » I-t Jenny
Lind ausgeboten, nach einem wahren Rezept verfertigt, wie es heißt. In der
neuen Oper Verdi's „? Nasimdivri", nach Schiller'S „Räubern", leuchtet die
nordische Nachtigall gar uicht. Es läßt sich aber nicht viel darüber sagen, denn
die Musik ist abscheulich, die Chöre siud so einförmig, als hätte ein Irokese sie
erfunden, und die Solo's enthalten, außer einigen Bissen, die aus Norma gestoh¬
len sind, gar keine Melodieen. Es lohnte wirklich nicht der Mühe, sich den Zu¬
tritt mit Lebensgefahr zu erkämpfen, wie das der Fall war, um sich während
zweier Acte zu langweilen und währeud der zwei übrigen Vergessenheit im
Schlafe zu suchen Ämely. .


V.

Das aistiacte Berlin. — Ein Volkslied lind dessen Anwendung. — Neue Stadien. — Zeitungen.
— Die Times über Preußen. — Der Polcnpwzcsi. — Crelinger'S VcrthcivigungSrcdc. —
Bettina. — VestcchungSprozcß. — Theater. — Planctenregen.

Seit den Paar Monaten, daß ich Ihnen Bericht abstatte, hat die Physiog¬
nomie unserer Stadt sich auffallend verändert. Ich meine damit nicht die Stra¬
ßen, das Piaster, die Plätze, obgleich auch in diesem Manches geschehen ist, um die
grauen Abstraktionen der Steilwände rksp. Laternenpfähle dnrch das realistische
Grün von neugepflanztcn Linden oder Blumcnplätze zu unterbrechen, sondern das
Aussehen seiner Bewohner. Damals konnte man in Berlin zwei Klassen von
Menschen unterscheiden: die Einen verklärte Spatziergänger, die nach zufrieden
anständiger Vollendung ihres Tagewerks gvttergleich sich freuten, die Andern ab-
streckte Kritiker, welche in der Welt nichts anderes erblickten, als einen Stoff für
Ironie des Berliner Selbstbewußtseins. Oder vielmehr das waren nur die beiden Pole
einer und derselben Erscheinung: der bornirten suffisance, die mit ihrer Bildung
abgeschlossen hat, und nun nichts weiter thun kann, als sich selbst anstaunen und
über alles Andere die Nase rümpfen. Die ganze Bildung Berlins war aus Ab«


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[0359] Schooß des Friedens, und suchtet die Kränze für Hymen. Gambardella ist aus¬ gezeichnet in seinem Kolorit; seine Mischfarbe hat wirkliches Leben, und seine Blumen — obwohl ans solchem Bilde eine große Nebensache — sind so frisch und' lebendig, daß man versucht sein könnte, sie als wirkliche dem kleinen Gotte entwenden zu wollen. Wer dies Bild kaufen wird, weiß man noch nicht. Die fremden Künstler haben übrigens immer mit manchen Vorurtheilen zu kämpfen, die nnr die Zeit und großes Talent überwinden können, und von den zahlreichen jungen deutscheu Malern, die in jedem Frühling in London erscheinen und eine goldene Ernte zu halten hoffen, gelingt es nur sehr Wenigen, so viel Beschäftigung zu finden, um die Kosten ihrer Reise damit zu decken. Es thut einem weh, sie mit so frohen und hohen Erwartungen kommen zu sehen, damit sie dann um so schmerzlicher aus ihren Träumen erwachen, und endlich nur uoch kümmerlich von Hoffnung zu Hoffnung zu leben, bis Noth und Mangel sich ernst¬ haft an ihrer Thüre einstellen. Wollten doch weniger Deutsche kommen! Jetzt ist übrigens auch die Erntezeit für alle Künste hier vorbei und selbst Jenny Lind schickt sich zum Abzuge an. Das englische Publikum ist letzthin sehr galant gegen sie gewesen. Man hat eine Statue von ihr verfertigt und aufgestellt, eine Münze geschlagen, und endlich noch in allen Bierschenken ein Getränk » I-t Jenny Lind ausgeboten, nach einem wahren Rezept verfertigt, wie es heißt. In der neuen Oper Verdi's „? Nasimdivri", nach Schiller'S „Räubern", leuchtet die nordische Nachtigall gar uicht. Es läßt sich aber nicht viel darüber sagen, denn die Musik ist abscheulich, die Chöre siud so einförmig, als hätte ein Irokese sie erfunden, und die Solo's enthalten, außer einigen Bissen, die aus Norma gestoh¬ len sind, gar keine Melodieen. Es lohnte wirklich nicht der Mühe, sich den Zu¬ tritt mit Lebensgefahr zu erkämpfen, wie das der Fall war, um sich während zweier Acte zu langweilen und währeud der zwei übrigen Vergessenheit im Schlafe zu suchen Ämely. . V. Das aistiacte Berlin. — Ein Volkslied lind dessen Anwendung. — Neue Stadien. — Zeitungen. — Die Times über Preußen. — Der Polcnpwzcsi. — Crelinger'S VcrthcivigungSrcdc. — Bettina. — VestcchungSprozcß. — Theater. — Planctenregen. Seit den Paar Monaten, daß ich Ihnen Bericht abstatte, hat die Physiog¬ nomie unserer Stadt sich auffallend verändert. Ich meine damit nicht die Stra¬ ßen, das Piaster, die Plätze, obgleich auch in diesem Manches geschehen ist, um die grauen Abstraktionen der Steilwände rksp. Laternenpfähle dnrch das realistische Grün von neugepflanztcn Linden oder Blumcnplätze zu unterbrechen, sondern das Aussehen seiner Bewohner. Damals konnte man in Berlin zwei Klassen von Menschen unterscheiden: die Einen verklärte Spatziergänger, die nach zufrieden anständiger Vollendung ihres Tagewerks gvttergleich sich freuten, die Andern ab- streckte Kritiker, welche in der Welt nichts anderes erblickten, als einen Stoff für Ironie des Berliner Selbstbewußtseins. Oder vielmehr das waren nur die beiden Pole einer und derselben Erscheinung: der bornirten suffisance, die mit ihrer Bildung abgeschlossen hat, und nun nichts weiter thun kann, als sich selbst anstaunen und über alles Andere die Nase rümpfen. Die ganze Bildung Berlins war aus Ab«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/359>, abgerufen am 07.05.2024.