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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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that hervorzurufen gedenkt. -- Ob dies gelingen werde, steht in Frage; gewiß aber
ist es, daß die Sache furchtbar einreißt. Fast kein Tag vergeht, wo nicht ein Mann
seine Frau, oder die Frau den Mann ermordet. Und oft aus eine recht erfinderisch
grausame Weise! Neulich fiel es einer solchen Hebe ein ihren Ganymed im Schlafe
an den Bettpfosten festzubinden, und nachdem sie ihn aus die Art wohlgesichert, mit ko¬
chendem Wasser zu begießen. -- Sir Robert Peel hat letzthin in der Bibel-Gesell¬
schaft in Tamworth daraus aufmerksam gemacht: daß durch die Eisenbahnen eine Klasse
von Menschen heranreife, deren physische K'rast durch ihre harte Arbeit in der freien
Luft auf das höchste ausgebildet werde, während die moralische eine Null sei, weil es ih¬
nen an aller Erziehung fehle; die geringste Veranlassung, ein Augenblick der Leiden¬
schaft reiche daher hin, diese rohen Naturen sich selbst vergessen zu machen und zu je¬
der Sünde und jedem Verbrechen zu reizen. Die Kirche soll in Zeiten hierauf wach¬
sam sein. Die gute alte Kirche hat aber noch nie viel sür das Volk gethan und ver¬
steht eigentlich weiter nichts, als sich mit neuen Bischöfen zu versehen; -- eine Natio¬
nal-Erziehung würde wesentlicher wirke", wenn England einmal damit zu Staude kom¬
men könnte. ,
Hmely.


III.

Reisende Schriftsteller. -- Trau von Bacheracht und Mistreß Twllop. -- Gerücht, daß der Fürst Matter-
"ich nach Italie" geht. >-- WicZncr'S "Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur."

Wien erfreut sich in diesem Sommer des Besuches ausgezeichneter literarischer Per¬
sönlichkeiten. Kaum hat uus Dahlmann verlassen, werden wir von Jacob Grimm be¬
grüßt. Ersterer widmete seinen ganzen kurzen Aufenthalt blos der Besichtigung unse¬
rer Kunstschätze und der schönen Umgebungen; letzterer studirt mit anhaltendem Fleiße
Mannscripte auf der Hofbibliothek, deren sie 10,00V Stück besitzt. Wer wird dieses
literarische Pompeji ausgraben und bewältigen?

Frau. Therese von Bachcracht -- die sich ebenfalls seit 14 Tagen hier befindet,
lebt größtentheils in diplomatischen Kreisen, wurde vom Fürsten Staatskanzler zu Ti¬
sche gebeten, einer Ehre, die nur Schriftstellerinnen vorbehalten scheint. Wie käme es
sonst, daß ein Cobden, Dahlmann, Grimm von den höhern Kreisen unbeachtet sich an
die gesunden Plebejer halten und von diesen Huldigungen empfangen müssen? Man
erinnert sich noch der vor Jahren hier anwesenden Miß Trollop, der englischen Wasch¬
frau, die in Kreisen mit offenen Armen aufgenommen wurde, wo eine literarische No¬
tabilität, vorzüglich wenn sie eine inländische ist, nach langem Antichambriren zu flüchti¬
ger Audienz stehend empfangen wird! Ich sah Frau von Bachcracht im Salon des
russischen Grafen M. ohne mich ihr vorstellen zu lassen. Um so unbefangener konnte
ich ihr Benehmen beobachten; sie ist eine Dame von feinem Weltton, die ebenso liebens¬
würdig als behaglich in aristokratischen Kreisen erscheint, und ihre im Umgange mit
geistreichen Männern und auf Reisen gewonnene Erfahrung im Gespräche durchschim¬
mern läßt. Sie erzählte viel vom Fürsten und der Fürstin M.; -- doch das werden Sie
wahrscheinlich in einem nächstens erscheinenden Buche bei Vieweg oder Brockhaus zu
lesen bekommen.

Vor einigen Tagen verließ uns der geistreiche Verfasser des eben erschienenen Bu¬
ches "Ganganelli und seine Zeit"; er ist vom Könige von Preußen nach Venedig de-


that hervorzurufen gedenkt. — Ob dies gelingen werde, steht in Frage; gewiß aber
ist es, daß die Sache furchtbar einreißt. Fast kein Tag vergeht, wo nicht ein Mann
seine Frau, oder die Frau den Mann ermordet. Und oft aus eine recht erfinderisch
grausame Weise! Neulich fiel es einer solchen Hebe ein ihren Ganymed im Schlafe
an den Bettpfosten festzubinden, und nachdem sie ihn aus die Art wohlgesichert, mit ko¬
chendem Wasser zu begießen. — Sir Robert Peel hat letzthin in der Bibel-Gesell¬
schaft in Tamworth daraus aufmerksam gemacht: daß durch die Eisenbahnen eine Klasse
von Menschen heranreife, deren physische K'rast durch ihre harte Arbeit in der freien
Luft auf das höchste ausgebildet werde, während die moralische eine Null sei, weil es ih¬
nen an aller Erziehung fehle; die geringste Veranlassung, ein Augenblick der Leiden¬
schaft reiche daher hin, diese rohen Naturen sich selbst vergessen zu machen und zu je¬
der Sünde und jedem Verbrechen zu reizen. Die Kirche soll in Zeiten hierauf wach¬
sam sein. Die gute alte Kirche hat aber noch nie viel sür das Volk gethan und ver¬
steht eigentlich weiter nichts, als sich mit neuen Bischöfen zu versehen; — eine Natio¬
nal-Erziehung würde wesentlicher wirke», wenn England einmal damit zu Staude kom¬
men könnte. ,
Hmely.


III.

Reisende Schriftsteller. — Trau von Bacheracht und Mistreß Twllop. — Gerücht, daß der Fürst Matter-
»ich nach Italie» geht. >— WicZncr'S „Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur."

Wien erfreut sich in diesem Sommer des Besuches ausgezeichneter literarischer Per¬
sönlichkeiten. Kaum hat uus Dahlmann verlassen, werden wir von Jacob Grimm be¬
grüßt. Ersterer widmete seinen ganzen kurzen Aufenthalt blos der Besichtigung unse¬
rer Kunstschätze und der schönen Umgebungen; letzterer studirt mit anhaltendem Fleiße
Mannscripte auf der Hofbibliothek, deren sie 10,00V Stück besitzt. Wer wird dieses
literarische Pompeji ausgraben und bewältigen?

Frau. Therese von Bachcracht — die sich ebenfalls seit 14 Tagen hier befindet,
lebt größtentheils in diplomatischen Kreisen, wurde vom Fürsten Staatskanzler zu Ti¬
sche gebeten, einer Ehre, die nur Schriftstellerinnen vorbehalten scheint. Wie käme es
sonst, daß ein Cobden, Dahlmann, Grimm von den höhern Kreisen unbeachtet sich an
die gesunden Plebejer halten und von diesen Huldigungen empfangen müssen? Man
erinnert sich noch der vor Jahren hier anwesenden Miß Trollop, der englischen Wasch¬
frau, die in Kreisen mit offenen Armen aufgenommen wurde, wo eine literarische No¬
tabilität, vorzüglich wenn sie eine inländische ist, nach langem Antichambriren zu flüchti¬
ger Audienz stehend empfangen wird! Ich sah Frau von Bachcracht im Salon des
russischen Grafen M. ohne mich ihr vorstellen zu lassen. Um so unbefangener konnte
ich ihr Benehmen beobachten; sie ist eine Dame von feinem Weltton, die ebenso liebens¬
würdig als behaglich in aristokratischen Kreisen erscheint, und ihre im Umgange mit
geistreichen Männern und auf Reisen gewonnene Erfahrung im Gespräche durchschim¬
mern läßt. Sie erzählte viel vom Fürsten und der Fürstin M.; — doch das werden Sie
wahrscheinlich in einem nächstens erscheinenden Buche bei Vieweg oder Brockhaus zu
lesen bekommen.

Vor einigen Tagen verließ uns der geistreiche Verfasser des eben erschienenen Bu¬
ches „Ganganelli und seine Zeit"; er ist vom Könige von Preußen nach Venedig de-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/434>, abgerufen am 07.05.2024.