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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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hinblickt, am meisten nach denjenigen, die es am wenigsten angehen, verschmäht es, seine
Angen ans die Punkte zu wenden, die ihm zunächst liegen.

Preußen kann sich nur dann zu seiner wahren Bedeutung erheben, wenn es seine
Schranken anerkennt, und innerhalb seines eigentlichen Kreises seine Thätigkeit concentrirt;
wenn es von der schwindelnden Höhe, ans der es vergebens zu athmen versucht, herab¬
steigt, wenn es aufhört, eine europäische Großmacht sein zu wollen, und sich auf die
edle Stellung einer deutschen Großmacht beschränkte. Aber selbst die kleinen deutschen
Staaten rivalisiren mit Preußen, so lange der Druck der verknöcherten Bureaukratie auf
ihm lastet, so lauge wir bei allem Bewußtsein einer höhern Intelligenz jenen Staaten
den Ruhm einer höhern politischen Entwickelung zugestehen müssen. Von unten müssen
wir anfangen, uns selbst müssen wir regeneriren, damit erst alle Kräfte, die wir haben,
zu ihrem Rechte kommen; damit wir dann in rechtlicher Freiheit unserer Nation als
Vorbild voranleuchten. Ist das geschehen, so wird unser materielles Uebergewicht die
deutschen Brüdcrstaaten nicht mehr zur Eisersucht reizen, und im wirklichen Bunde, in
der wirklichen Durchdringung mit ihnen werden wir auch in Europa die Stellung wie¬
der erringen, die bei unserer jetzigen Isolirtheit nur wie ein eitler Spott über uns
Rent-Nu. selbst aussteht.


VII.
Notiz.

Gin Buch: Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur.

--' In dem so eben erschienenen trefflichen Buche "Denkwürdigkeiten der österreichischen
Censur," auf das wir ausführlicher zurückkommen werden, finden wir folgende interessante
Parallele: "Es wird nicht uninteressant sein, Friedrich den Großen und Joseph, welche als
die großen Beförderer der Aufklärung gelten, hier als Ordner der Preßvcrhältnisse zu¬
sammenzustellen. Friedrich war bei seinem Regierungsantritte jeder geistigen Bevor¬
mundung von Herzen gram -- er war es jedoch, der später eine umfassende, ja wider¬
sinnige Censur in Preußen einführte, wo bisher das königliche General-Directorium jede
allgemeine Censur in würdiger Weise ablehnte. Die in Berlin erscheinenden zwei Zei¬
tungen, und theologische Schriften waren unter Friedrich Wilhelm I. einer gewissen
Aussicht unterworfen (Vergleiche: Preuß: Friedrich der Große und Hesse: die Preußische
Preßgesehzcitung). Besondere Ccnsnrvorschriften wurden nicht bekannt gemacht, bis auf
eine v. 6. März 17V9, die für die königlichen Residenzen bestimmt war, aber nicht zur
Ausführung kam. Hatte doch noch Friedrich I. eine ihm am 20. September 1732
^'in auswärtigen Departement unterbreitete Verordnung über eine Censur politischer
Schriften mit der Randglosse: "Was ist das?" zurückgewiesen. Dagegen sand Joseph
Institut der Censur als altcrgrau und gegen jede freie geistige Regung gekehrt,
seinen Staaten vor, und gestattete eine Freiheit der Bewegung, wie sie sonst nir¬
gends bei der Censur getroffen ward. -- Friedrich verordnete (1747), daß alle in
preußischen Monarchie zur Drucklegung bestimmten Producte, Gedichte und Leichen¬
reden nicht ausgenommen, nach Berlin in die Censur gesendet werden sollen, und
nahm diese Verordnung erst daun zurück, als aus allen Provinzen dagegen Klagen ein¬
liefen. -- Joseph verwies nur Werke von Bedeutung nach Wien, uicht aus Argwohn,
londern aus Vorsorge, weil sie unter den Angen des Monarchen am schoncndsten be¬
handelt wurden. Und Joseph stieß eben in seinen hochherzigen Bestrebungen, die alten
Asseln zu brechen, auf heftigen Widerstand, der ihn nicht wankend machte. -- Friedrich
wollte der Presse kein freies Urtheil über den Staat gestatten; alle Aufsätze und Schrif-


hinblickt, am meisten nach denjenigen, die es am wenigsten angehen, verschmäht es, seine
Angen ans die Punkte zu wenden, die ihm zunächst liegen.

Preußen kann sich nur dann zu seiner wahren Bedeutung erheben, wenn es seine
Schranken anerkennt, und innerhalb seines eigentlichen Kreises seine Thätigkeit concentrirt;
wenn es von der schwindelnden Höhe, ans der es vergebens zu athmen versucht, herab¬
steigt, wenn es aufhört, eine europäische Großmacht sein zu wollen, und sich auf die
edle Stellung einer deutschen Großmacht beschränkte. Aber selbst die kleinen deutschen
Staaten rivalisiren mit Preußen, so lange der Druck der verknöcherten Bureaukratie auf
ihm lastet, so lauge wir bei allem Bewußtsein einer höhern Intelligenz jenen Staaten
den Ruhm einer höhern politischen Entwickelung zugestehen müssen. Von unten müssen
wir anfangen, uns selbst müssen wir regeneriren, damit erst alle Kräfte, die wir haben,
zu ihrem Rechte kommen; damit wir dann in rechtlicher Freiheit unserer Nation als
Vorbild voranleuchten. Ist das geschehen, so wird unser materielles Uebergewicht die
deutschen Brüdcrstaaten nicht mehr zur Eisersucht reizen, und im wirklichen Bunde, in
der wirklichen Durchdringung mit ihnen werden wir auch in Europa die Stellung wie¬
der erringen, die bei unserer jetzigen Isolirtheit nur wie ein eitler Spott über uns
Rent-Nu. selbst aussteht.


VII.
Notiz.

Gin Buch: Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur.

—' In dem so eben erschienenen trefflichen Buche „Denkwürdigkeiten der österreichischen
Censur," auf das wir ausführlicher zurückkommen werden, finden wir folgende interessante
Parallele: „Es wird nicht uninteressant sein, Friedrich den Großen und Joseph, welche als
die großen Beförderer der Aufklärung gelten, hier als Ordner der Preßvcrhältnisse zu¬
sammenzustellen. Friedrich war bei seinem Regierungsantritte jeder geistigen Bevor¬
mundung von Herzen gram — er war es jedoch, der später eine umfassende, ja wider¬
sinnige Censur in Preußen einführte, wo bisher das königliche General-Directorium jede
allgemeine Censur in würdiger Weise ablehnte. Die in Berlin erscheinenden zwei Zei¬
tungen, und theologische Schriften waren unter Friedrich Wilhelm I. einer gewissen
Aussicht unterworfen (Vergleiche: Preuß: Friedrich der Große und Hesse: die Preußische
Preßgesehzcitung). Besondere Ccnsnrvorschriften wurden nicht bekannt gemacht, bis auf
eine v. 6. März 17V9, die für die königlichen Residenzen bestimmt war, aber nicht zur
Ausführung kam. Hatte doch noch Friedrich I. eine ihm am 20. September 1732
^'in auswärtigen Departement unterbreitete Verordnung über eine Censur politischer
Schriften mit der Randglosse: „Was ist das?" zurückgewiesen. Dagegen sand Joseph
Institut der Censur als altcrgrau und gegen jede freie geistige Regung gekehrt,
seinen Staaten vor, und gestattete eine Freiheit der Bewegung, wie sie sonst nir¬
gends bei der Censur getroffen ward. — Friedrich verordnete (1747), daß alle in
preußischen Monarchie zur Drucklegung bestimmten Producte, Gedichte und Leichen¬
reden nicht ausgenommen, nach Berlin in die Censur gesendet werden sollen, und
nahm diese Verordnung erst daun zurück, als aus allen Provinzen dagegen Klagen ein¬
liefen. — Joseph verwies nur Werke von Bedeutung nach Wien, uicht aus Argwohn,
londern aus Vorsorge, weil sie unter den Angen des Monarchen am schoncndsten be¬
handelt wurden. Und Joseph stieß eben in seinen hochherzigen Bestrebungen, die alten
Asseln zu brechen, auf heftigen Widerstand, der ihn nicht wankend machte. — Friedrich
wollte der Presse kein freies Urtheil über den Staat gestatten; alle Aufsätze und Schrif-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/441>, abgerufen am 07.05.2024.