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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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er vor drei Jahren ein österreichisch patriotisches Buch "russische Arithmetik" gegen Herrn
von Tangoborsky geschrieben hat? Freilich mußte er, weil er diese in redlichster Absicht
geschriebene russische Arithmetik in Leipzig erscheinen ließ und nicht der Censur unter¬
breitet hatte, durch einen (im Ncknrswege auf 24 Stunden herabgesetzten) Arrest büßen!
Leidenschaftlich und gehässig aber ist das Buch nicht, weil es nur Thatsachen mit Ak¬
tenstücken authentisch belegt gibt. Was wird ein anderer Herr von Kater oder er selbst
dazu sagen, wenn erst die "Censur-Memoiren" erscheinen, die ein mit den Details
österreichischen Censnrleiden lies vertrauter Mann demnächst erscheinen läßt, eine Schrift,
welche Charakteristiken und Biographien Wiener Censoren, vom Generalstab abwärts bis
zum Gemeinen bringen werden?


II.
Neue Schriften über Rußland"

Es ist namentlich in der deutschen Presse, der man die Kunst nicht absprechen
kann, auch wo sie donnert und blitzt, im Sinn und zum Wohlgefallen ihrer Olympier
zu blitzen, seit einiger Zeit allgemeine Sitte geworden, auf die Sittenlostgkeit des jun¬
gen Frankreich loszuziehen, und einen Staat den baldigen Untergang zu prophezeien,
dessen erste Gesellschaft sich von Mord und Diebstahl mästete. Und wenn man nnn
fragt, woraus ist dieses abschenerregeude Schauspiel zu erklären? so kann man in dem¬
selben Augenblick die Autwort erwarten: natürlich ans dem System des Materialismus,
das alle höhere sittlichen Interessen zurückdrängt, und nur der schnödesten Selbstsucht
Raum läßt, einer Selbstsucht, die durch kein Ehrgefühl mehr gezügelt, auch das Ge¬
setz zu ihrem Spielzeug entwürdigt. Und dieses System beruht theils auf der Herr¬
schaft der Bourgeoisie, des Mittelstandes, der die beiden sittlichen Classen des Volks,
den Adel und den Pöbel unterdrückt, theils in der constitutionellen Verfassung, die,
weil sie selber eine Fiction ist, alle sittlichen Mächte zu Fictionen herabsetzt.'

Es ist daher heilsam für die Selbsterkenntnis; der guten Presse, und für ihre Ob-
jectivität in Auffassung des Factischen, daß man sie hin und wieder auf die sittlichen
Zustände eines Volkes ausmcrsam macht, das der Fluch der constitutionellen Verfassung
noch uicht getroffen hat, und in dem die entmenschte Classe der Bourgeoisie noch nicht
das Nuder führt. So möchten wir diesen modernen Franzosenfressern ein Büchlein
empfehlen, daß ein Russe, ein Sohn dieses naturwüchsigen Paradieses, welches noch frei
ist von den Fictionen des Liberalismus, geschrieben hat. (Lebende Bilder und
Charaktergemäldc aus dem Russenreich. Von Iwan Golowin. A. d.
Fr. von R. Binder. 1847. Leipzig, Kori.) Es ist wahr, der Verfasser ist ein
Flüchtling, ein Freund seines Vaterlandes, und hat Grund, es zu hassen, aber er führt
diese Gründe an; es ist wahr, die Form seiner Erzählungen ist die novellistische, und
man könnte sie ebenso für Fictionen ausgeben, als die Verheißungen eines Papiers,
das reine Wahrheit sein sollte; aber wenn Golowin irgend eine Greuclthat erzählt, se
versäumt er nie, Parallelen dazu aus den wirklichen Verhältnissen des Landes einzu¬
führen. Nirgend zeigen sich Spuren von geistiger Überlegenheit, von tieferen Nach¬
denken, aber was er berichtet, erfordert zu seiner Beurtheilung nicht Geist, nicht Nach¬
denken; handgreiflich drängt es sich auf.

Guter Himmel, was ist das für eine Welt, in die wir versetzt werden? Eine
greuliche Mischung von Schmutz und Blut, mit einer leichten Staubhülle überdeckt, die
jeder Windstoß lichtet. Auch in andern Ländern kommen schreckliche Thaten vor, aber


er vor drei Jahren ein österreichisch patriotisches Buch „russische Arithmetik" gegen Herrn
von Tangoborsky geschrieben hat? Freilich mußte er, weil er diese in redlichster Absicht
geschriebene russische Arithmetik in Leipzig erscheinen ließ und nicht der Censur unter¬
breitet hatte, durch einen (im Ncknrswege auf 24 Stunden herabgesetzten) Arrest büßen!
Leidenschaftlich und gehässig aber ist das Buch nicht, weil es nur Thatsachen mit Ak¬
tenstücken authentisch belegt gibt. Was wird ein anderer Herr von Kater oder er selbst
dazu sagen, wenn erst die „Censur-Memoiren" erscheinen, die ein mit den Details
österreichischen Censnrleiden lies vertrauter Mann demnächst erscheinen läßt, eine Schrift,
welche Charakteristiken und Biographien Wiener Censoren, vom Generalstab abwärts bis
zum Gemeinen bringen werden?


II.
Neue Schriften über Rußland»

Es ist namentlich in der deutschen Presse, der man die Kunst nicht absprechen
kann, auch wo sie donnert und blitzt, im Sinn und zum Wohlgefallen ihrer Olympier
zu blitzen, seit einiger Zeit allgemeine Sitte geworden, auf die Sittenlostgkeit des jun¬
gen Frankreich loszuziehen, und einen Staat den baldigen Untergang zu prophezeien,
dessen erste Gesellschaft sich von Mord und Diebstahl mästete. Und wenn man nnn
fragt, woraus ist dieses abschenerregeude Schauspiel zu erklären? so kann man in dem¬
selben Augenblick die Autwort erwarten: natürlich ans dem System des Materialismus,
das alle höhere sittlichen Interessen zurückdrängt, und nur der schnödesten Selbstsucht
Raum läßt, einer Selbstsucht, die durch kein Ehrgefühl mehr gezügelt, auch das Ge¬
setz zu ihrem Spielzeug entwürdigt. Und dieses System beruht theils auf der Herr¬
schaft der Bourgeoisie, des Mittelstandes, der die beiden sittlichen Classen des Volks,
den Adel und den Pöbel unterdrückt, theils in der constitutionellen Verfassung, die,
weil sie selber eine Fiction ist, alle sittlichen Mächte zu Fictionen herabsetzt.'

Es ist daher heilsam für die Selbsterkenntnis; der guten Presse, und für ihre Ob-
jectivität in Auffassung des Factischen, daß man sie hin und wieder auf die sittlichen
Zustände eines Volkes ausmcrsam macht, das der Fluch der constitutionellen Verfassung
noch uicht getroffen hat, und in dem die entmenschte Classe der Bourgeoisie noch nicht
das Nuder führt. So möchten wir diesen modernen Franzosenfressern ein Büchlein
empfehlen, daß ein Russe, ein Sohn dieses naturwüchsigen Paradieses, welches noch frei
ist von den Fictionen des Liberalismus, geschrieben hat. (Lebende Bilder und
Charaktergemäldc aus dem Russenreich. Von Iwan Golowin. A. d.
Fr. von R. Binder. 1847. Leipzig, Kori.) Es ist wahr, der Verfasser ist ein
Flüchtling, ein Freund seines Vaterlandes, und hat Grund, es zu hassen, aber er führt
diese Gründe an; es ist wahr, die Form seiner Erzählungen ist die novellistische, und
man könnte sie ebenso für Fictionen ausgeben, als die Verheißungen eines Papiers,
das reine Wahrheit sein sollte; aber wenn Golowin irgend eine Greuclthat erzählt, se
versäumt er nie, Parallelen dazu aus den wirklichen Verhältnissen des Landes einzu¬
führen. Nirgend zeigen sich Spuren von geistiger Überlegenheit, von tieferen Nach¬
denken, aber was er berichtet, erfordert zu seiner Beurtheilung nicht Geist, nicht Nach¬
denken; handgreiflich drängt es sich auf.

Guter Himmel, was ist das für eine Welt, in die wir versetzt werden? Eine
greuliche Mischung von Schmutz und Blut, mit einer leichten Staubhülle überdeckt, die
jeder Windstoß lichtet. Auch in andern Ländern kommen schreckliche Thaten vor, aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/488>, abgerufen am 07.05.2024.