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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Börse seit 1830 nicht erlebt. Am 18. d. M. sah es vollends aus, als wäre der
Würgengel auf den Tisch gestiegen, um welchen die Sensale stehen. Die voriges Jahr
gegründete kaiscrl. Crcditkassc, welche zur Haltung des Kurse" bisher Eiscnbahnpapiere
kaufte, erklärte plötzlich, daß sie keine Käufe mehr machen werde. Da hätte man das
Erblassen der Speculanten sehen sollen, es war als stünde der Feind vor den Thoren
und sei bereit die Stadt zu bombardiren. Alle Geschäfte stockten. Metalliques, diese
Säulen der Börse sanken ans 103. Andern Tags begaben sich die Pairs der Börse,
Rothschild an der Spitze, zum Fürsten Metternich. Der Staatskanzler richtete wieder-
die zertretenen Herzen auf, indem er versicherte, daß durchaus keine politischen Ereig¬
nisse, sondern blos finanzielle Rechnungen diesen Beschluß des Finanzministers verur¬
sacht, der aber zu öffentlicher Beruhigung sogleich zurückgenommen werden sollte. Die
Wirkung dieser Erklärung ist noch nicht bekannt, da hente den 9., als an einem Sonn¬
tage, die Börse geschlossen ist.

Man verspricht sich viel von dem seit einigen Tagen wieder anwesenden Grafen
Kolowrat. Der Graf scheint in Böhmen, wohin er sich seit mehren Wochen zurückge¬
zogen, geschmollt zu haben, da die Maßregeln gegen Italien nicht nach seinem Sinne
waren ^ _ . --


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Uvwvnlo "Ivi'i.

Neueren mori! Dieser Ruf ist im Laufe dieser Woche zu den Ohren der Regie¬
rung mit Macht gedrungen, und die Vorfälle, die am 19. an der Börse stattfanden,
haben wohl die Lehre gegeben, daß die Zeiten der absoluten Monarchie nicht mehr die¬
selben sind von ehedem. Wenn die Stände um ihre Machtvcrringcrnng klagen, wenn
der Schriftsteller über Geistesknechtung jammert, wenn die öffentliche Meinung gegen
die Beamtencorruption sich erhebt, so kaun die absolute Monarchie kraft ihrer Uuvcrant-
wvrtlichkeit in ein stolzes Schweigen sich hüllen. Aber wenn die Börse sich agitirt,
wenn die Staatspapiere plötzlich fallen, wenn die Bank in ihrem ohnehin gefährlichen
Leben bedroht ist -- dann nützt alle UnVerantwortlichkeit nichts und es heißt handeln
oder zu Grunde gehen. Ich brauche den Lesern der Grenzboten wohl nicht erst die
Vorgänge auf unserem Papiermarkte, die diese Woche stattgefunden haben, zu erzählen.
Die plötzliche Krisis ist Allen in die Glieder gefahren, von einem Ende des Staats
bis zum andern, und die Tagesblätter (natürlich nicht die unsrigen, die über alles dies
"n stoisches Schweigen beobachten) haben allenthalben davon erzählt.

Ich kann mich wohl kurz fassen. Bekanntlich hat Baron Kübel eine Crcditkasse
Zum Ankauf von Jndnstricpapiercn gebildet, deren EourS durch Agiotage unter ihren
Werth zu fallen drohen. In letzterer Zeit, wo alle Papiere so ungeheuer sanken,
machte Baron Kübel wahrhaft großartige Aufkäufe, um den Cours zu halten. Indes¬
sen da der Staat und die disponiblen Fonds ihre Kraft erschöpften in diesem Mannö-
ver, so war es leicht vorauszusehen, daß bei anhaltender Baisse diese Ankäufe ihr Ende
nehmen werden. Dies trat anch wirklich am 9. ein. Nun bemächtigte sich aber Aller
durch dieses leicht abzusehende Ereignis; ein solcher panischer Schrecken, daß an diesem
Tage kein Papier zu verkaufen war. Man legte dem Einhalten der Staatscinkäufe
die aberwitzigsten Ursachen unter und glaubte sich am Vorabende von 1811. Der


Börse seit 1830 nicht erlebt. Am 18. d. M. sah es vollends aus, als wäre der
Würgengel auf den Tisch gestiegen, um welchen die Sensale stehen. Die voriges Jahr
gegründete kaiscrl. Crcditkassc, welche zur Haltung des Kurse« bisher Eiscnbahnpapiere
kaufte, erklärte plötzlich, daß sie keine Käufe mehr machen werde. Da hätte man das
Erblassen der Speculanten sehen sollen, es war als stünde der Feind vor den Thoren
und sei bereit die Stadt zu bombardiren. Alle Geschäfte stockten. Metalliques, diese
Säulen der Börse sanken ans 103. Andern Tags begaben sich die Pairs der Börse,
Rothschild an der Spitze, zum Fürsten Metternich. Der Staatskanzler richtete wieder-
die zertretenen Herzen auf, indem er versicherte, daß durchaus keine politischen Ereig¬
nisse, sondern blos finanzielle Rechnungen diesen Beschluß des Finanzministers verur¬
sacht, der aber zu öffentlicher Beruhigung sogleich zurückgenommen werden sollte. Die
Wirkung dieser Erklärung ist noch nicht bekannt, da hente den 9., als an einem Sonn¬
tage, die Börse geschlossen ist.

Man verspricht sich viel von dem seit einigen Tagen wieder anwesenden Grafen
Kolowrat. Der Graf scheint in Böhmen, wohin er sich seit mehren Wochen zurückge¬
zogen, geschmollt zu haben, da die Maßregeln gegen Italien nicht nach seinem Sinne
waren ^ _ . —


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Uvwvnlo »Ivi'i.

Neueren mori! Dieser Ruf ist im Laufe dieser Woche zu den Ohren der Regie¬
rung mit Macht gedrungen, und die Vorfälle, die am 19. an der Börse stattfanden,
haben wohl die Lehre gegeben, daß die Zeiten der absoluten Monarchie nicht mehr die¬
selben sind von ehedem. Wenn die Stände um ihre Machtvcrringcrnng klagen, wenn
der Schriftsteller über Geistesknechtung jammert, wenn die öffentliche Meinung gegen
die Beamtencorruption sich erhebt, so kaun die absolute Monarchie kraft ihrer Uuvcrant-
wvrtlichkeit in ein stolzes Schweigen sich hüllen. Aber wenn die Börse sich agitirt,
wenn die Staatspapiere plötzlich fallen, wenn die Bank in ihrem ohnehin gefährlichen
Leben bedroht ist — dann nützt alle UnVerantwortlichkeit nichts und es heißt handeln
oder zu Grunde gehen. Ich brauche den Lesern der Grenzboten wohl nicht erst die
Vorgänge auf unserem Papiermarkte, die diese Woche stattgefunden haben, zu erzählen.
Die plötzliche Krisis ist Allen in die Glieder gefahren, von einem Ende des Staats
bis zum andern, und die Tagesblätter (natürlich nicht die unsrigen, die über alles dies
"n stoisches Schweigen beobachten) haben allenthalben davon erzählt.

Ich kann mich wohl kurz fassen. Bekanntlich hat Baron Kübel eine Crcditkasse
Zum Ankauf von Jndnstricpapiercn gebildet, deren EourS durch Agiotage unter ihren
Werth zu fallen drohen. In letzterer Zeit, wo alle Papiere so ungeheuer sanken,
machte Baron Kübel wahrhaft großartige Aufkäufe, um den Cours zu halten. Indes¬
sen da der Staat und die disponiblen Fonds ihre Kraft erschöpften in diesem Mannö-
ver, so war es leicht vorauszusehen, daß bei anhaltender Baisse diese Ankäufe ihr Ende
nehmen werden. Dies trat anch wirklich am 9. ein. Nun bemächtigte sich aber Aller
durch dieses leicht abzusehende Ereignis; ein solcher panischer Schrecken, daß an diesem
Tage kein Papier zu verkaufen war. Man legte dem Einhalten der Staatscinkäufe
die aberwitzigsten Ursachen unter und glaubte sich am Vorabende von 1811. Der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/537>, abgerufen am 07.05.2024.