Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

socialistischen Tendenzen tragen noch mehr dazu bei, sie wenigstens für den Augenblick
in den Hintergrund zu drängen. Auf dieses practische, weltliche Treiben unserer Haupt¬
st Atttksllll. adt komme ich ein andermal zurück.


III.
"esterreich und die italienischen Angelegenheiten.

Es scheint vom Himmel beschlossen, daß Fürst Metternich seine letzten Lebensjahre in
Frieden verbringen soll, wenn man diese Zeit, wo die Feldzüge statt auf offenem
Schlachtfelde in den Kabinetten der Diplomatie geführt werden, überhaupt eine Frie-
denszeit nennen kann, zumal für einen Diplomaten. Genug, der äußere Krieg soll
nach dem Schicksalsspruch dem greisen Veteranen erspart werden. Der italienische Con-
flict, der drohend wie Catilina vor den Pforten Oesterreichs stand, ist so ziemlich wie¬
der beigelegt und das Lärmsignal von Ferrara beginnt langsam zu verhallen. Oester¬
reich hat sich dem Papst und Toskana gegenüber zu derselben Politik entschlossen, wie
gegenüber den Juli- und September-Revolutionen in Frankreich und Belgien! c'est
tun "econ^Il, ii linn Jo su^iortvr vt it "'i^it s"!ni"?neue alö dimiinier r"ru-
e1ol"moi>t "es consePiences. Die Lage der Dinge ist seit 14 Tagen eine andere ge¬
worden. In Rom hat grade der extremste Augenblick dem österreichischen Einfluß neuen
Weg gebahnt; es war dies eine Art Charivari, welches der Prinz von Canino vor dem
Palast der österreichischen Gesandtschaft brachte. Die Correspondenzen in deutschen
Blättern erzählten blos, das, der Prinz und sein Secretair an der Spitze eines Volks¬
hausens durch die Straßen zogen und dem sardinischen und toskanischen Gesandten ein
Lolo-l brachten, aber sie schwiegen darüber (oder die Redactionen haben es gestrichen),
daß auch vor dem österreichischen Gesandtschastshütcl (>>nul//.o "Il Vene/in) halt ge¬
macht wurde und ikvvivii, >'lin1envnlIvn/>T ni'luUiil und eint^ele-le den "Fremden" gebracht
wurde. Diese directe Beleidigung veranlaßte eine der ernsthaftesten Conferenzen des
Grafen Lützow mit Ferrctti und die Folge war jene bekannte Proclamation des Staats-
secretärs, in welcher von aufwieglerischen Manifestationen und von Beleidigungen befreun¬
deter Monarchen die Rede ist; letzteres mußte sür deutsche Zeitungsleser, denen der
obige Vorfall vor dem venetianischen Palaste verschwiegen blieb, gänzlich unverständlich
sein. Mit jenen Proclamationen war zugleich ein direktes Schreiben vom Papste an
die kaiserliche Familie verbunden, welches die Schwierigkeiten einer Verständigung zwi¬
schen beiden Höfen aplanirtc. Oesterreich wird einen Theil seiner Besatzung aus Fer¬
rara zurückziehen, sich gleichzeitig sein Besatzungsrccht ausdrücklich verwahrend.

Der römische Stuhl kann aus die Länge einen ernstlichen Zwiespalt mit Oesterreich
eben so wenig wünschen, als letzteres eine offene Fehde gegen das Kirchenvbcrhaupt.
Für Oesterreich ist die katholisch/ Einheit seiner Provinzen fast der- einzige Ccntralisa-
tionspuukt seiner Macht, dagegen ist für den Vatican das deutsche Oesterreich seine
Hauptmacht im katholischen Deutschland und in dem religiös getheilten Ungarn, ab¬
gesehen, daß es seine einzige Mauer gegen die Uebergriffe der griechischen Kirche in den
slavischen Provinzen ist; sür Rom, wie sür Deutschland ist Oesterreich die Scheidewand
gegen die russischen Erobernngsgelüste.

Schwieriger ist Oesterreichs Stellung gegenüber von Toskana, obschon ein öster¬
reichischer Erzherzog dort regiert. Der Großherzog, der am I. October sein fünfzigstes
Jahr zurückgelegt haben wird, ist ein einfacher, wohlwollender Mann, der viel ahn-


76"

socialistischen Tendenzen tragen noch mehr dazu bei, sie wenigstens für den Augenblick
in den Hintergrund zu drängen. Auf dieses practische, weltliche Treiben unserer Haupt¬
st Atttksllll. adt komme ich ein andermal zurück.


III.
«esterreich und die italienischen Angelegenheiten.

Es scheint vom Himmel beschlossen, daß Fürst Metternich seine letzten Lebensjahre in
Frieden verbringen soll, wenn man diese Zeit, wo die Feldzüge statt auf offenem
Schlachtfelde in den Kabinetten der Diplomatie geführt werden, überhaupt eine Frie-
denszeit nennen kann, zumal für einen Diplomaten. Genug, der äußere Krieg soll
nach dem Schicksalsspruch dem greisen Veteranen erspart werden. Der italienische Con-
flict, der drohend wie Catilina vor den Pforten Oesterreichs stand, ist so ziemlich wie¬
der beigelegt und das Lärmsignal von Ferrara beginnt langsam zu verhallen. Oester¬
reich hat sich dem Papst und Toskana gegenüber zu derselben Politik entschlossen, wie
gegenüber den Juli- und September-Revolutionen in Frankreich und Belgien! c'est
tun »econ^Il, ii linn Jo su^iortvr vt it «'i^it s«!ni«?neue alö dimiinier r»ru-
e1ol»moi>t «es consePiences. Die Lage der Dinge ist seit 14 Tagen eine andere ge¬
worden. In Rom hat grade der extremste Augenblick dem österreichischen Einfluß neuen
Weg gebahnt; es war dies eine Art Charivari, welches der Prinz von Canino vor dem
Palast der österreichischen Gesandtschaft brachte. Die Correspondenzen in deutschen
Blättern erzählten blos, das, der Prinz und sein Secretair an der Spitze eines Volks¬
hausens durch die Straßen zogen und dem sardinischen und toskanischen Gesandten ein
Lolo-l brachten, aber sie schwiegen darüber (oder die Redactionen haben es gestrichen),
daß auch vor dem österreichischen Gesandtschastshütcl (>>nul//.o «Il Vene/in) halt ge¬
macht wurde und ikvvivii, >'lin1envnlIvn/>T ni'luUiil und eint^ele-le den „Fremden" gebracht
wurde. Diese directe Beleidigung veranlaßte eine der ernsthaftesten Conferenzen des
Grafen Lützow mit Ferrctti und die Folge war jene bekannte Proclamation des Staats-
secretärs, in welcher von aufwieglerischen Manifestationen und von Beleidigungen befreun¬
deter Monarchen die Rede ist; letzteres mußte sür deutsche Zeitungsleser, denen der
obige Vorfall vor dem venetianischen Palaste verschwiegen blieb, gänzlich unverständlich
sein. Mit jenen Proclamationen war zugleich ein direktes Schreiben vom Papste an
die kaiserliche Familie verbunden, welches die Schwierigkeiten einer Verständigung zwi¬
schen beiden Höfen aplanirtc. Oesterreich wird einen Theil seiner Besatzung aus Fer¬
rara zurückziehen, sich gleichzeitig sein Besatzungsrccht ausdrücklich verwahrend.

Der römische Stuhl kann aus die Länge einen ernstlichen Zwiespalt mit Oesterreich
eben so wenig wünschen, als letzteres eine offene Fehde gegen das Kirchenvbcrhaupt.
Für Oesterreich ist die katholisch/ Einheit seiner Provinzen fast der- einzige Ccntralisa-
tionspuukt seiner Macht, dagegen ist für den Vatican das deutsche Oesterreich seine
Hauptmacht im katholischen Deutschland und in dem religiös getheilten Ungarn, ab¬
gesehen, daß es seine einzige Mauer gegen die Uebergriffe der griechischen Kirche in den
slavischen Provinzen ist; sür Rom, wie sür Deutschland ist Oesterreich die Scheidewand
gegen die russischen Erobernngsgelüste.

Schwieriger ist Oesterreichs Stellung gegenüber von Toskana, obschon ein öster¬
reichischer Erzherzog dort regiert. Der Großherzog, der am I. October sein fünfzigstes
Jahr zurückgelegt haben wird, ist ein einfacher, wohlwollender Mann, der viel ahn-


76"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0591" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184751"/>
            <p xml:id="ID_2129" prev="#ID_2128"> socialistischen Tendenzen tragen noch mehr dazu bei, sie wenigstens für den Augenblick<lb/>
in den Hintergrund zu drängen. Auf dieses practische, weltliche Treiben unserer Haupt¬<lb/>
st<note type="byline"> Atttksllll.</note> adt komme ich ein andermal zurück. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> III.<lb/>
«esterreich und die italienischen Angelegenheiten.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2130"> Es scheint vom Himmel beschlossen, daß Fürst Metternich seine letzten Lebensjahre in<lb/>
Frieden verbringen soll, wenn man diese Zeit, wo die Feldzüge statt auf offenem<lb/>
Schlachtfelde in den Kabinetten der Diplomatie geführt werden, überhaupt eine Frie-<lb/>
denszeit nennen kann, zumal für einen Diplomaten.  Genug, der äußere Krieg soll<lb/>
nach dem Schicksalsspruch dem greisen Veteranen erspart werden.  Der italienische Con-<lb/>
flict, der drohend wie Catilina vor den Pforten Oesterreichs stand, ist so ziemlich wie¬<lb/>
der beigelegt und das Lärmsignal von Ferrara beginnt langsam zu verhallen. Oester¬<lb/>
reich hat sich dem Papst und Toskana gegenüber zu derselben Politik entschlossen, wie<lb/>
gegenüber den Juli- und September-Revolutionen in Frankreich und Belgien! c'est<lb/>
tun »econ^Il, ii linn Jo su^iortvr vt it «'i^it s«!ni«?neue alö dimiinier r»ru-<lb/>
e1ol»moi&gt;t «es consePiences. Die Lage der Dinge ist seit 14 Tagen eine andere ge¬<lb/>
worden. In Rom hat grade der extremste Augenblick dem österreichischen Einfluß neuen<lb/>
Weg gebahnt; es war dies eine Art Charivari, welches der Prinz von Canino vor dem<lb/>
Palast der österreichischen Gesandtschaft brachte.  Die Correspondenzen in deutschen<lb/>
Blättern erzählten blos, das, der Prinz und sein Secretair an der Spitze eines Volks¬<lb/>
hausens durch die Straßen zogen und dem sardinischen und toskanischen Gesandten ein<lb/>
Lolo-l brachten, aber sie schwiegen darüber (oder die Redactionen haben es gestrichen),<lb/>
daß auch vor dem österreichischen Gesandtschastshütcl (&gt;&gt;nul//.o «Il Vene/in) halt ge¬<lb/>
macht wurde und ikvvivii, &gt;'lin1envnlIvn/&gt;T ni'luUiil und eint^ele-le den &#x201E;Fremden" gebracht<lb/>
wurde.  Diese directe Beleidigung veranlaßte eine der ernsthaftesten Conferenzen des<lb/>
Grafen Lützow mit Ferrctti und die Folge war jene bekannte Proclamation des Staats-<lb/>
secretärs, in welcher von aufwieglerischen Manifestationen und von Beleidigungen befreun¬<lb/>
deter Monarchen die Rede ist; letzteres mußte sür deutsche Zeitungsleser, denen der<lb/>
obige Vorfall vor dem venetianischen Palaste verschwiegen blieb, gänzlich unverständlich<lb/>
sein.  Mit jenen Proclamationen war zugleich ein direktes Schreiben vom Papste an<lb/>
die kaiserliche Familie verbunden, welches die Schwierigkeiten einer Verständigung zwi¬<lb/>
schen beiden Höfen aplanirtc.  Oesterreich wird einen Theil seiner Besatzung aus Fer¬<lb/>
rara zurückziehen, sich gleichzeitig sein Besatzungsrccht ausdrücklich verwahrend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2131"> Der römische Stuhl kann aus die Länge einen ernstlichen Zwiespalt mit Oesterreich<lb/>
eben so wenig wünschen, als letzteres eine offene Fehde gegen das Kirchenvbcrhaupt.<lb/>
Für Oesterreich ist die katholisch/ Einheit seiner Provinzen fast der- einzige Ccntralisa-<lb/>
tionspuukt seiner Macht, dagegen ist für den Vatican das deutsche Oesterreich seine<lb/>
Hauptmacht im katholischen Deutschland und in dem religiös getheilten Ungarn, ab¬<lb/>
gesehen, daß es seine einzige Mauer gegen die Uebergriffe der griechischen Kirche in den<lb/>
slavischen Provinzen ist; sür Rom, wie sür Deutschland ist Oesterreich die Scheidewand<lb/>
gegen die russischen Erobernngsgelüste.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2132" next="#ID_2133"> Schwieriger ist Oesterreichs Stellung gegenüber von Toskana, obschon ein öster¬<lb/>
reichischer Erzherzog dort regiert. Der Großherzog, der am I. October sein fünfzigstes<lb/>
Jahr zurückgelegt haben wird, ist ein einfacher, wohlwollender Mann, der viel ahn-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 76"</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0591] socialistischen Tendenzen tragen noch mehr dazu bei, sie wenigstens für den Augenblick in den Hintergrund zu drängen. Auf dieses practische, weltliche Treiben unserer Haupt¬ st Atttksllll. adt komme ich ein andermal zurück. III. «esterreich und die italienischen Angelegenheiten. Es scheint vom Himmel beschlossen, daß Fürst Metternich seine letzten Lebensjahre in Frieden verbringen soll, wenn man diese Zeit, wo die Feldzüge statt auf offenem Schlachtfelde in den Kabinetten der Diplomatie geführt werden, überhaupt eine Frie- denszeit nennen kann, zumal für einen Diplomaten. Genug, der äußere Krieg soll nach dem Schicksalsspruch dem greisen Veteranen erspart werden. Der italienische Con- flict, der drohend wie Catilina vor den Pforten Oesterreichs stand, ist so ziemlich wie¬ der beigelegt und das Lärmsignal von Ferrara beginnt langsam zu verhallen. Oester¬ reich hat sich dem Papst und Toskana gegenüber zu derselben Politik entschlossen, wie gegenüber den Juli- und September-Revolutionen in Frankreich und Belgien! c'est tun »econ^Il, ii linn Jo su^iortvr vt it «'i^it s«!ni«?neue alö dimiinier r»ru- e1ol»moi>t «es consePiences. Die Lage der Dinge ist seit 14 Tagen eine andere ge¬ worden. In Rom hat grade der extremste Augenblick dem österreichischen Einfluß neuen Weg gebahnt; es war dies eine Art Charivari, welches der Prinz von Canino vor dem Palast der österreichischen Gesandtschaft brachte. Die Correspondenzen in deutschen Blättern erzählten blos, das, der Prinz und sein Secretair an der Spitze eines Volks¬ hausens durch die Straßen zogen und dem sardinischen und toskanischen Gesandten ein Lolo-l brachten, aber sie schwiegen darüber (oder die Redactionen haben es gestrichen), daß auch vor dem österreichischen Gesandtschastshütcl (>>nul//.o «Il Vene/in) halt ge¬ macht wurde und ikvvivii, >'lin1envnlIvn/>T ni'luUiil und eint^ele-le den „Fremden" gebracht wurde. Diese directe Beleidigung veranlaßte eine der ernsthaftesten Conferenzen des Grafen Lützow mit Ferrctti und die Folge war jene bekannte Proclamation des Staats- secretärs, in welcher von aufwieglerischen Manifestationen und von Beleidigungen befreun¬ deter Monarchen die Rede ist; letzteres mußte sür deutsche Zeitungsleser, denen der obige Vorfall vor dem venetianischen Palaste verschwiegen blieb, gänzlich unverständlich sein. Mit jenen Proclamationen war zugleich ein direktes Schreiben vom Papste an die kaiserliche Familie verbunden, welches die Schwierigkeiten einer Verständigung zwi¬ schen beiden Höfen aplanirtc. Oesterreich wird einen Theil seiner Besatzung aus Fer¬ rara zurückziehen, sich gleichzeitig sein Besatzungsrccht ausdrücklich verwahrend. Der römische Stuhl kann aus die Länge einen ernstlichen Zwiespalt mit Oesterreich eben so wenig wünschen, als letzteres eine offene Fehde gegen das Kirchenvbcrhaupt. Für Oesterreich ist die katholisch/ Einheit seiner Provinzen fast der- einzige Ccntralisa- tionspuukt seiner Macht, dagegen ist für den Vatican das deutsche Oesterreich seine Hauptmacht im katholischen Deutschland und in dem religiös getheilten Ungarn, ab¬ gesehen, daß es seine einzige Mauer gegen die Uebergriffe der griechischen Kirche in den slavischen Provinzen ist; sür Rom, wie sür Deutschland ist Oesterreich die Scheidewand gegen die russischen Erobernngsgelüste. Schwieriger ist Oesterreichs Stellung gegenüber von Toskana, obschon ein öster¬ reichischer Erzherzog dort regiert. Der Großherzog, der am I. October sein fünfzigstes Jahr zurückgelegt haben wird, ist ein einfacher, wohlwollender Mann, der viel ahn- 76"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/591
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/591>, abgerufen am 07.05.2024.