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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Herzen der Monarchie selbst regen sich die Stände der getreuesten Provinzen, agitirt
sich der erschreckte Handelsstand -- von der stillen, nicht ungefährlichen slavischen Be¬
wegung zu schweigen. Will Oesterreich Angesichts dieser Anzeichen - - stoisch und un¬
beweglich seinen bisherigen Gang weiter verfolgen? !......

Wenn Oesterreich einen Barometer braucht, um die öffentliche Meinung in Europa
keime" zu lernen, die Stimmung, die gegen dasselbe herrscht -- so hat es in der Be¬
setzung von Ferrara den besten Barometer gefunden. Gerechter ist nie der Anspruch
einer Macht gewesen, als der Anspruch Oesterreichs auf die Besatzung der Stadt
Ferrara. So heillos dasRäsonncmcnt des österreichischen "Beobachters" zu sein pflegt, wenn
er sich auf die Discussion ethischer Fragen einläßt, so präcis und überzeugend war er diesmal,
als er das positive Recht, welches Oesterreich in Folge der Wiener Cougrcßacte besitzt, ausein¬
ander setzte. Nur ein Mal verfiel er in seine gewöhnliche Marotte, als er die Kölnische und
Deutsche Zeitung reprcmandiren zu müssen glaubte. Aber erstere hat ihm gehörig geantwortet,
während dicDcutscheZcituug(man behauptet, Mittcrmeicr sei der Verfasser des angegriffenen
Artikels) sich nicht die Mühe einer Replik gab und daraus verzichtete, einen Mohren
weißwaschen zu wollen. Aber was der Beobachter später wieder abwechselnd mit der
Ki^ella <Il Ve"t!?in über das Besctznngsrccht veröffentlichte, über den Bau der Cita-
della, die nur einen Ausgang nach der Stadtseite zu hat, über das Geschichtliche der
Besetzung, über die leere Förmlichkeit der päpstlichen Protestation gegen den Wiener
Kongreß, wie gegen den wcßphälischen Frieden, war Alles so klar und unwiderleglich,
daß kein französisches oder englisches Blatt dagegen Einspruch erhob. Und dennoch trotz
des klaren Rechts Oesterreichs in dieser Sache, wie hat es die öffentliche Meinung in
ganz Europa gegen sich gehabt! mit welcher Leidenschaftlichkeit hat Alles Partei gegen
dasselbe genommen! Das protestantische Deutschland, das hochkirchliche England vergaß den
alten Haß gegen den Vatican und rangiren sich an seine Seite gegen Oesterreich, dem
Bundesgenossen in den letzten großen Schlachten. Kann Oesterreich über die Wichtig¬
keit dieser Erscheinung sich täuschen? Kann es sich täuschen darüber, daß sein System
es um alle Sympathien der Nationen gebracht bat? Und ist man in Wien wirklich so
sicher der, Unfehlbarkeit bisheriger Regierungsweise, um der Meinung des gesammten
Europa's auch fernerhin mißachten zu können?


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Neue Bauten. -- Verlauf der Messe. -- Ein Stuck: "Berührt nicht die Königin."

Der Monat September war für unsere Stadt ein Monat der Einweihung: eine
neue Turnhalle, eine neue Freimaurerloge, eine neue katholische Kirche, ein neuer gi¬
gantischer Gasthof -- vier Bauten zu ganz verschiedenen, theilweise sogar widerspre¬
chenden Zwecken wurden sämmtlich in den letzten 4 Wochen installirt. Die Turnhalle
und das neue Hi>tel de Pologne sind eigentlich zwei sich ergänzende Institute: denje¬
nigen, welche beim Turner einen frischen Appetit sich crtnrnt haben, bietet die titblo
<1'!>nec des neuen Gasthofs die Mittel ihn zu stillen, während Solche, die durch lan¬
ges und reiches Tafeln ein allzustarkes Embonpoint fürchten, in der Turnhalle das Ge¬
genmittel finden. Dagegen sind Freimaurerlogen und katholische Kirchen ziemlich starke
Gegensätze, und es gibt Länder wo der Clerus und die Freimaurer sich offen in zwei
kriegführende Heerlager theilen.


Herzen der Monarchie selbst regen sich die Stände der getreuesten Provinzen, agitirt
sich der erschreckte Handelsstand — von der stillen, nicht ungefährlichen slavischen Be¬
wegung zu schweigen. Will Oesterreich Angesichts dieser Anzeichen - - stoisch und un¬
beweglich seinen bisherigen Gang weiter verfolgen? !......

Wenn Oesterreich einen Barometer braucht, um die öffentliche Meinung in Europa
keime» zu lernen, die Stimmung, die gegen dasselbe herrscht — so hat es in der Be¬
setzung von Ferrara den besten Barometer gefunden. Gerechter ist nie der Anspruch
einer Macht gewesen, als der Anspruch Oesterreichs auf die Besatzung der Stadt
Ferrara. So heillos dasRäsonncmcnt des österreichischen „Beobachters" zu sein pflegt, wenn
er sich auf die Discussion ethischer Fragen einläßt, so präcis und überzeugend war er diesmal,
als er das positive Recht, welches Oesterreich in Folge der Wiener Cougrcßacte besitzt, ausein¬
ander setzte. Nur ein Mal verfiel er in seine gewöhnliche Marotte, als er die Kölnische und
Deutsche Zeitung reprcmandiren zu müssen glaubte. Aber erstere hat ihm gehörig geantwortet,
während dicDcutscheZcituug(man behauptet, Mittcrmeicr sei der Verfasser des angegriffenen
Artikels) sich nicht die Mühe einer Replik gab und daraus verzichtete, einen Mohren
weißwaschen zu wollen. Aber was der Beobachter später wieder abwechselnd mit der
Ki^ella <Il Ve»t!?in über das Besctznngsrccht veröffentlichte, über den Bau der Cita-
della, die nur einen Ausgang nach der Stadtseite zu hat, über das Geschichtliche der
Besetzung, über die leere Förmlichkeit der päpstlichen Protestation gegen den Wiener
Kongreß, wie gegen den wcßphälischen Frieden, war Alles so klar und unwiderleglich,
daß kein französisches oder englisches Blatt dagegen Einspruch erhob. Und dennoch trotz
des klaren Rechts Oesterreichs in dieser Sache, wie hat es die öffentliche Meinung in
ganz Europa gegen sich gehabt! mit welcher Leidenschaftlichkeit hat Alles Partei gegen
dasselbe genommen! Das protestantische Deutschland, das hochkirchliche England vergaß den
alten Haß gegen den Vatican und rangiren sich an seine Seite gegen Oesterreich, dem
Bundesgenossen in den letzten großen Schlachten. Kann Oesterreich über die Wichtig¬
keit dieser Erscheinung sich täuschen? Kann es sich täuschen darüber, daß sein System
es um alle Sympathien der Nationen gebracht bat? Und ist man in Wien wirklich so
sicher der, Unfehlbarkeit bisheriger Regierungsweise, um der Meinung des gesammten
Europa's auch fernerhin mißachten zu können?


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Neue Bauten. — Verlauf der Messe. — Ein Stuck: „Berührt nicht die Königin."

Der Monat September war für unsere Stadt ein Monat der Einweihung: eine
neue Turnhalle, eine neue Freimaurerloge, eine neue katholische Kirche, ein neuer gi¬
gantischer Gasthof — vier Bauten zu ganz verschiedenen, theilweise sogar widerspre¬
chenden Zwecken wurden sämmtlich in den letzten 4 Wochen installirt. Die Turnhalle
und das neue Hi>tel de Pologne sind eigentlich zwei sich ergänzende Institute: denje¬
nigen, welche beim Turner einen frischen Appetit sich crtnrnt haben, bietet die titblo
<1'!>nec des neuen Gasthofs die Mittel ihn zu stillen, während Solche, die durch lan¬
ges und reiches Tafeln ein allzustarkes Embonpoint fürchten, in der Turnhalle das Ge¬
genmittel finden. Dagegen sind Freimaurerlogen und katholische Kirchen ziemlich starke
Gegensätze, und es gibt Länder wo der Clerus und die Freimaurer sich offen in zwei
kriegführende Heerlager theilen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/594>, abgerufen am 07.05.2024.