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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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zu einer solchen die "Konstitutionelle Donauzeitung" unter der Redaction des Rcgie-
rnngsraths Hock, eines Iiamo moon8 in der politischen und pnblicistischen Welt, er¬
heben. Sie ist so farblos, als nur irgend möglich, scheint sich aber im Ganzen mehr,
sobald sie selbstständig wird, in den Details der Verwaltung zu ergehen, als in der
Erörterung der Lebensfragen Oestreichs.

Ein sehr interessantes Blatt hingegen ist: "die Eonstitution," die ein Herr Haf¬
ner, der bisher gleichfalls ganz unbekannt geblieben ist, herausgibt. Die Zeitung ist
populär, hat sich in der umfassendsten Weise Eingang beim Volke zu verschaffen gewußt,
ist derb, körnig, versteht es die schreiendsten Mißstände, die verborgenen wunden Flecke
zu berühren, und verschafft sich in ihrer practischen, leicht faßlichen Weise Geltung und
Einfluß. Diese Popularität geht keineswegs aus einer tiefen politischen Bildung hervor,
die die Dinge von einem höhern Standpunkt betrachtet und es versteht, dieselben klar,
einfach, natürlich, ungeschminkt darzustellen. Nein! Von einer eigentlichen politischen Bil¬
dung ist keine Spur vorhanden, sie spricht nicht zum Volke, sondern wie das Volk,
gibt diesem was es braucht, und das Volk hört sich gerne selbst sprechen.

"Die Sonntagsblättcr" von Fränkl sind eigentlich ein belletristisches Blatt, waren
aber von jeher in dem Bestreben begriffen, soweit zu gehen, als es die ehemalige öst¬
reichische Censur zuließ. Man sah dem Blatte an, der Redacteur möchte gerne die
Welt sein "Habsburglied" und seinen "Don Juan" vergessen machen, und arbeitet des¬
halb fleißig an dem östreichischen Liberalismus. Das Blatt war das beste Wiens.
Seit den Märztagen hat es sich in höchst offener Weise dem Liberalismus hingegeben,
erzählt in guten Skizzen die Tagsbegcbenheiten, und gibt in seinem täglich erscheinen¬
den Abendblatts sehr pikante und geistreiche kurze Notizen über Persönlichkeiten und
Tagsvorfälle. -- Der "Volksfreund" von Rank bewegt sich in der Manier des "rheini¬
schen Hausfreundes" von Hebel. Ich glaube aber nicht, daß das für unsere Zeit nud
unser Volk noch seine Geltung finden könne. -- Eine Schattengestalt, zieht die gute
"Theaterzeitung" mit ihrem unendlich langen Zopfe an uns vorbei. Sie übersetzt die
Freiheit in die Langeweile. Sie versucht eS ebenso viel Dummes, wie sie früher über
die Theater gesprochen, jetzt über Nationalgarde, Preßfreiheit u. s. f. zu sagen und
das gelingt ihr, was viel sagen will.
"

Saphir macht im "Humoristen seit den Märztagen ebenso gute Witze wie vor
denselben.---Das ist unsere periodische Presse. Noch fehlt ein wahrhaft tüchtiges
politisches Blatt, das die Ergebnisse unseres öffentlichen Lebens aus der Tiefe wahr-
5. haften politischen Wissens und publizistischen Talentes betrachtet.


, ' 2.

Ein Monstcrmcetiug angesagt. -- Die Versammlung im Odeo" und v>-. Schütte. -- Wa" versteht man
unter Redefreiheit?' -- Versuch, die Konstitution zu octrohircn. -- Wahlmodus und Census. --
Die tiroler Studentin.

Wien ist in höchster Aufregung und von vielen Seiten hört man die Besorgniß
äußern, es dürsten sich in den nächsten Tagen die Märzscencn erneuern. Die National-
garde ist an ihren Versammlungsorten consignirt, und die gute" Wiener müssen ihren
schönen Sonntag mit Nichts weiter zubringen, als mit -- Warten. So freundlich sie
sonst dem Systeme des Abwartens zugethan waren, so unzufrieden sind sie heute damit.
Die Ursache dieser Besorgnisse ist -- ein Monstcrmeeting auf dem Glacis, welches heute
von einer Masse von Arbeitern abgehalten werden soll. Die Fäden, welche diese Be¬
wegung leiten, sind im Dunkeln, und man sieht sich in einige Verlegenheit versetzt, wenn


zu einer solchen die „Konstitutionelle Donauzeitung" unter der Redaction des Rcgie-
rnngsraths Hock, eines Iiamo moon8 in der politischen und pnblicistischen Welt, er¬
heben. Sie ist so farblos, als nur irgend möglich, scheint sich aber im Ganzen mehr,
sobald sie selbstständig wird, in den Details der Verwaltung zu ergehen, als in der
Erörterung der Lebensfragen Oestreichs.

Ein sehr interessantes Blatt hingegen ist: „die Eonstitution," die ein Herr Haf¬
ner, der bisher gleichfalls ganz unbekannt geblieben ist, herausgibt. Die Zeitung ist
populär, hat sich in der umfassendsten Weise Eingang beim Volke zu verschaffen gewußt,
ist derb, körnig, versteht es die schreiendsten Mißstände, die verborgenen wunden Flecke
zu berühren, und verschafft sich in ihrer practischen, leicht faßlichen Weise Geltung und
Einfluß. Diese Popularität geht keineswegs aus einer tiefen politischen Bildung hervor,
die die Dinge von einem höhern Standpunkt betrachtet und es versteht, dieselben klar,
einfach, natürlich, ungeschminkt darzustellen. Nein! Von einer eigentlichen politischen Bil¬
dung ist keine Spur vorhanden, sie spricht nicht zum Volke, sondern wie das Volk,
gibt diesem was es braucht, und das Volk hört sich gerne selbst sprechen.

„Die Sonntagsblättcr" von Fränkl sind eigentlich ein belletristisches Blatt, waren
aber von jeher in dem Bestreben begriffen, soweit zu gehen, als es die ehemalige öst¬
reichische Censur zuließ. Man sah dem Blatte an, der Redacteur möchte gerne die
Welt sein „Habsburglied" und seinen „Don Juan" vergessen machen, und arbeitet des¬
halb fleißig an dem östreichischen Liberalismus. Das Blatt war das beste Wiens.
Seit den Märztagen hat es sich in höchst offener Weise dem Liberalismus hingegeben,
erzählt in guten Skizzen die Tagsbegcbenheiten, und gibt in seinem täglich erscheinen¬
den Abendblatts sehr pikante und geistreiche kurze Notizen über Persönlichkeiten und
Tagsvorfälle. — Der „Volksfreund" von Rank bewegt sich in der Manier des „rheini¬
schen Hausfreundes" von Hebel. Ich glaube aber nicht, daß das für unsere Zeit nud
unser Volk noch seine Geltung finden könne. — Eine Schattengestalt, zieht die gute
„Theaterzeitung" mit ihrem unendlich langen Zopfe an uns vorbei. Sie übersetzt die
Freiheit in die Langeweile. Sie versucht eS ebenso viel Dummes, wie sie früher über
die Theater gesprochen, jetzt über Nationalgarde, Preßfreiheit u. s. f. zu sagen und
das gelingt ihr, was viel sagen will.
"

Saphir macht im „Humoristen seit den Märztagen ebenso gute Witze wie vor
denselben.---Das ist unsere periodische Presse. Noch fehlt ein wahrhaft tüchtiges
politisches Blatt, das die Ergebnisse unseres öffentlichen Lebens aus der Tiefe wahr-
5. haften politischen Wissens und publizistischen Talentes betrachtet.


, ' 2.

Ein Monstcrmcetiug angesagt. — Die Versammlung im Odeo» und v>-. Schütte. — Wa« versteht man
unter Redefreiheit?' — Versuch, die Konstitution zu octrohircn. — Wahlmodus und Census. —
Die tiroler Studentin.

Wien ist in höchster Aufregung und von vielen Seiten hört man die Besorgniß
äußern, es dürsten sich in den nächsten Tagen die Märzscencn erneuern. Die National-
garde ist an ihren Versammlungsorten consignirt, und die gute» Wiener müssen ihren
schönen Sonntag mit Nichts weiter zubringen, als mit — Warten. So freundlich sie
sonst dem Systeme des Abwartens zugethan waren, so unzufrieden sind sie heute damit.
Die Ursache dieser Besorgnisse ist — ein Monstcrmeeting auf dem Glacis, welches heute
von einer Masse von Arbeitern abgehalten werden soll. Die Fäden, welche diese Be¬
wegung leiten, sind im Dunkeln, und man sieht sich in einige Verlegenheit versetzt, wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/120>, abgerufen am 06.05.2024.