Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sich darüber verantworten und Herrn Palacky Lügen strafen. Sonst hat dies Wort
das Ministerium gestürzt. -- Daß aber Herr Palacky durch solche Indiskretionen sich
als Minister unmöglich gemacht hat, versteht sich von selbst.

Indeß stimmt mit dieser Hinneigung zur slavischen Politik nicht ganz gut überein,
was man von der Bewegung der Regimenter dort. Mau bemerkt, daß die czechischen
Regimenter aus Böhmen gezogen werden, indeß deutschböhmischc Regimenter und Bun¬
destruppen in Nürnberg zusammenstoßen, angeblich um die Bewegung der fränkischen
Republikaners) zu Paralysiren, wahrscheinlich aber um eine czccbische Erhebung nieder¬
zudrücken. Wird Oestreich der Losreißung Böhmens vom deutschen Bunde doch ent¬
gegentreten und es zum Anschluß zwingen? Wir leben im Chaos von Ungewißheiten.
Indeß wird von czcchischer Seite alles gethan, um das Volk gegen Deutschland zu
fauatisiren. Die Präger Zeitung zeigt uns, wie sich das neue Hussitenthum schon gut
mit den Pfaffen verständigt. Sie beschwört alle Pfarrer gegen die Wahlen für Frank¬
furt zu predigen, da die Deputirten Landesvcrrcither seien. Auf einer Besitzung des
Grafen Fr. Dapa, der sich mehrmal für den Anschluß an Deutschland ausgesprochen
hat, rückten die Bauern mit Piken und Flinten vor das Schloß und kündigten dem
Grafen an: sie würden das Schloß anzünden, falls er solche Landesverräthcrci fürder-
hin treiben werde.

Eines steht fest: die Dinge sind so weit gekommen, das, sie sich nicht mehr ohne
blutigen Conflict lösen lassen. Je länger sich die Entscheidung hinzieht, desto in¬
grimmiger, gewaltsamer, furchtbarer wird der Kampf sein.


C. T.


Die neuen Tyroler.

Prag, ki, Mai.

Sonst waren es die Tyroler. die den Ruhm genossen in Oestreich noch kaiserlicher
zu sein, als der Kaiser. Nach der Versicherung glaubwürdiger Männer gab es im
ganzen Lande Tyrol keinen Tyroler, der nicht Hab und Blut darangesetzt, ja, wenn
es nöthig gewesen wäre, seine Mutter umgebracht hätte, wenn es dem Hause Habsburg
und dem Kaiserthum Oestreich von Nutzen hätte sein können. Dieses Volk von treuen
Dienern ihres Herrn ist in der letzten Zeit sehr in den Schatten getreten. Ein anderes,
von dessen Loyalität in früheren Zeiten wenig bekannt war, und das auch wenig Ur¬
sache zur Loyalität hatte, ist mit einem Male emporgctaucht und ruft mit lauter
Stimme: lernt von uns, was loyal sein heißt, wir sind kaiserlich über alles, wir
wollen die Souveränität des Hauses Habsburg über jede andere Rücksicht hinaus! --
Diese neuen Tyroler sind -- die Czechen.

Die Czechen -- das kommt unerwartet; war man doch vor nicht geraumer Zeit
noch allgemein der Ansicht, der czechische Fanatismus werde durch russische Rubel unter¬
halten und dnrch russische Agenten angeschürt! So viel Begeisterung für Ferdinand V.
in einem Volke zu finden, das durch seinen Ahnherrn Ferdinand II. so viel gelitten,
ist allerdings überraschend. Und doch ist es so! die Czechen geben jetzt bei jeder Ge¬
legenheit den übrigen Völkern der Monarchie eine Lection im Patriotismus. Nur mit
Gram, sprechen sie, können wir euch betrachten. Die Loyalität ist unter euch ausge-
storben, und ihr seid keine Oestreicher mehr. Ihr wollt von Frankfurt aus beherrscht
werden, ihr wollt von den Souveränitätsrechten Oestreichs etwas an das deutsche Par-


sich darüber verantworten und Herrn Palacky Lügen strafen. Sonst hat dies Wort
das Ministerium gestürzt. — Daß aber Herr Palacky durch solche Indiskretionen sich
als Minister unmöglich gemacht hat, versteht sich von selbst.

Indeß stimmt mit dieser Hinneigung zur slavischen Politik nicht ganz gut überein,
was man von der Bewegung der Regimenter dort. Mau bemerkt, daß die czechischen
Regimenter aus Böhmen gezogen werden, indeß deutschböhmischc Regimenter und Bun¬
destruppen in Nürnberg zusammenstoßen, angeblich um die Bewegung der fränkischen
Republikaners) zu Paralysiren, wahrscheinlich aber um eine czccbische Erhebung nieder¬
zudrücken. Wird Oestreich der Losreißung Böhmens vom deutschen Bunde doch ent¬
gegentreten und es zum Anschluß zwingen? Wir leben im Chaos von Ungewißheiten.
Indeß wird von czcchischer Seite alles gethan, um das Volk gegen Deutschland zu
fauatisiren. Die Präger Zeitung zeigt uns, wie sich das neue Hussitenthum schon gut
mit den Pfaffen verständigt. Sie beschwört alle Pfarrer gegen die Wahlen für Frank¬
furt zu predigen, da die Deputirten Landesvcrrcither seien. Auf einer Besitzung des
Grafen Fr. Dapa, der sich mehrmal für den Anschluß an Deutschland ausgesprochen
hat, rückten die Bauern mit Piken und Flinten vor das Schloß und kündigten dem
Grafen an: sie würden das Schloß anzünden, falls er solche Landesverräthcrci fürder-
hin treiben werde.

Eines steht fest: die Dinge sind so weit gekommen, das, sie sich nicht mehr ohne
blutigen Conflict lösen lassen. Je länger sich die Entscheidung hinzieht, desto in¬
grimmiger, gewaltsamer, furchtbarer wird der Kampf sein.


C. T.


Die neuen Tyroler.

Prag, ki, Mai.

Sonst waren es die Tyroler. die den Ruhm genossen in Oestreich noch kaiserlicher
zu sein, als der Kaiser. Nach der Versicherung glaubwürdiger Männer gab es im
ganzen Lande Tyrol keinen Tyroler, der nicht Hab und Blut darangesetzt, ja, wenn
es nöthig gewesen wäre, seine Mutter umgebracht hätte, wenn es dem Hause Habsburg
und dem Kaiserthum Oestreich von Nutzen hätte sein können. Dieses Volk von treuen
Dienern ihres Herrn ist in der letzten Zeit sehr in den Schatten getreten. Ein anderes,
von dessen Loyalität in früheren Zeiten wenig bekannt war, und das auch wenig Ur¬
sache zur Loyalität hatte, ist mit einem Male emporgctaucht und ruft mit lauter
Stimme: lernt von uns, was loyal sein heißt, wir sind kaiserlich über alles, wir
wollen die Souveränität des Hauses Habsburg über jede andere Rücksicht hinaus! —
Diese neuen Tyroler sind — die Czechen.

Die Czechen — das kommt unerwartet; war man doch vor nicht geraumer Zeit
noch allgemein der Ansicht, der czechische Fanatismus werde durch russische Rubel unter¬
halten und dnrch russische Agenten angeschürt! So viel Begeisterung für Ferdinand V.
in einem Volke zu finden, das durch seinen Ahnherrn Ferdinand II. so viel gelitten,
ist allerdings überraschend. Und doch ist es so! die Czechen geben jetzt bei jeder Ge¬
legenheit den übrigen Völkern der Monarchie eine Lection im Patriotismus. Nur mit
Gram, sprechen sie, können wir euch betrachten. Die Loyalität ist unter euch ausge-
storben, und ihr seid keine Oestreicher mehr. Ihr wollt von Frankfurt aus beherrscht
werden, ihr wollt von den Souveränitätsrechten Oestreichs etwas an das deutsche Par-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276526"/>
          <p xml:id="ID_1109" prev="#ID_1108"> sich darüber verantworten und Herrn Palacky Lügen strafen. Sonst hat dies Wort<lb/>
das Ministerium gestürzt. &#x2014; Daß aber Herr Palacky durch solche Indiskretionen sich<lb/>
als Minister unmöglich gemacht hat, versteht sich von selbst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1110"> Indeß stimmt mit dieser Hinneigung zur slavischen Politik nicht ganz gut überein,<lb/>
was man von der Bewegung der Regimenter dort. Mau bemerkt, daß die czechischen<lb/>
Regimenter aus Böhmen gezogen werden, indeß deutschböhmischc Regimenter und Bun¬<lb/>
destruppen in Nürnberg zusammenstoßen, angeblich um die Bewegung der fränkischen<lb/>
Republikaners) zu Paralysiren, wahrscheinlich aber um eine czccbische Erhebung nieder¬<lb/>
zudrücken. Wird Oestreich der Losreißung Böhmens vom deutschen Bunde doch ent¬<lb/>
gegentreten und es zum Anschluß zwingen? Wir leben im Chaos von Ungewißheiten.<lb/>
Indeß wird von czcchischer Seite alles gethan, um das Volk gegen Deutschland zu<lb/>
fauatisiren. Die Präger Zeitung zeigt uns, wie sich das neue Hussitenthum schon gut<lb/>
mit den Pfaffen verständigt. Sie beschwört alle Pfarrer gegen die Wahlen für Frank¬<lb/>
furt zu predigen, da die Deputirten Landesvcrrcither seien. Auf einer Besitzung des<lb/>
Grafen Fr. Dapa, der sich mehrmal für den Anschluß an Deutschland ausgesprochen<lb/>
hat, rückten die Bauern mit Piken und Flinten vor das Schloß und kündigten dem<lb/>
Grafen an: sie würden das Schloß anzünden, falls er solche Landesverräthcrci fürder-<lb/>
hin treiben werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1111"> Eines steht fest: die Dinge sind so weit gekommen, das, sie sich nicht mehr ohne<lb/>
blutigen Conflict lösen lassen. Je länger sich die Entscheidung hinzieht, desto in¬<lb/>
grimmiger, gewaltsamer, furchtbarer wird der Kampf sein.</p><lb/>
          <note type="byline"> C. T.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die neuen Tyroler.</head><lb/>
          <note type="byline"> Prag, ki, Mai.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_1112"> Sonst waren es die Tyroler. die den Ruhm genossen in Oestreich noch kaiserlicher<lb/>
zu sein, als der Kaiser. Nach der Versicherung glaubwürdiger Männer gab es im<lb/>
ganzen Lande Tyrol keinen Tyroler, der nicht Hab und Blut darangesetzt, ja, wenn<lb/>
es nöthig gewesen wäre, seine Mutter umgebracht hätte, wenn es dem Hause Habsburg<lb/>
und dem Kaiserthum Oestreich von Nutzen hätte sein können. Dieses Volk von treuen<lb/>
Dienern ihres Herrn ist in der letzten Zeit sehr in den Schatten getreten. Ein anderes,<lb/>
von dessen Loyalität in früheren Zeiten wenig bekannt war, und das auch wenig Ur¬<lb/>
sache zur Loyalität hatte, ist mit einem Male emporgctaucht und ruft mit lauter<lb/>
Stimme: lernt von uns, was loyal sein heißt, wir sind kaiserlich über alles, wir<lb/>
wollen die Souveränität des Hauses Habsburg über jede andere Rücksicht hinaus! &#x2014;<lb/>
Diese neuen Tyroler sind &#x2014; die Czechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1113" next="#ID_1114"> Die Czechen &#x2014; das kommt unerwartet; war man doch vor nicht geraumer Zeit<lb/>
noch allgemein der Ansicht, der czechische Fanatismus werde durch russische Rubel unter¬<lb/>
halten und dnrch russische Agenten angeschürt! So viel Begeisterung für Ferdinand V.<lb/>
in einem Volke zu finden, das durch seinen Ahnherrn Ferdinand II. so viel gelitten,<lb/>
ist allerdings überraschend. Und doch ist es so! die Czechen geben jetzt bei jeder Ge¬<lb/>
legenheit den übrigen Völkern der Monarchie eine Lection im Patriotismus. Nur mit<lb/>
Gram, sprechen sie, können wir euch betrachten. Die Loyalität ist unter euch ausge-<lb/>
storben, und ihr seid keine Oestreicher mehr. Ihr wollt von Frankfurt aus beherrscht<lb/>
werden, ihr wollt von den Souveränitätsrechten Oestreichs etwas an das deutsche Par-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] sich darüber verantworten und Herrn Palacky Lügen strafen. Sonst hat dies Wort das Ministerium gestürzt. — Daß aber Herr Palacky durch solche Indiskretionen sich als Minister unmöglich gemacht hat, versteht sich von selbst. Indeß stimmt mit dieser Hinneigung zur slavischen Politik nicht ganz gut überein, was man von der Bewegung der Regimenter dort. Mau bemerkt, daß die czechischen Regimenter aus Böhmen gezogen werden, indeß deutschböhmischc Regimenter und Bun¬ destruppen in Nürnberg zusammenstoßen, angeblich um die Bewegung der fränkischen Republikaners) zu Paralysiren, wahrscheinlich aber um eine czccbische Erhebung nieder¬ zudrücken. Wird Oestreich der Losreißung Böhmens vom deutschen Bunde doch ent¬ gegentreten und es zum Anschluß zwingen? Wir leben im Chaos von Ungewißheiten. Indeß wird von czcchischer Seite alles gethan, um das Volk gegen Deutschland zu fauatisiren. Die Präger Zeitung zeigt uns, wie sich das neue Hussitenthum schon gut mit den Pfaffen verständigt. Sie beschwört alle Pfarrer gegen die Wahlen für Frank¬ furt zu predigen, da die Deputirten Landesvcrrcither seien. Auf einer Besitzung des Grafen Fr. Dapa, der sich mehrmal für den Anschluß an Deutschland ausgesprochen hat, rückten die Bauern mit Piken und Flinten vor das Schloß und kündigten dem Grafen an: sie würden das Schloß anzünden, falls er solche Landesverräthcrci fürder- hin treiben werde. Eines steht fest: die Dinge sind so weit gekommen, das, sie sich nicht mehr ohne blutigen Conflict lösen lassen. Je länger sich die Entscheidung hinzieht, desto in¬ grimmiger, gewaltsamer, furchtbarer wird der Kampf sein. C. T. Die neuen Tyroler. Prag, ki, Mai. Sonst waren es die Tyroler. die den Ruhm genossen in Oestreich noch kaiserlicher zu sein, als der Kaiser. Nach der Versicherung glaubwürdiger Männer gab es im ganzen Lande Tyrol keinen Tyroler, der nicht Hab und Blut darangesetzt, ja, wenn es nöthig gewesen wäre, seine Mutter umgebracht hätte, wenn es dem Hause Habsburg und dem Kaiserthum Oestreich von Nutzen hätte sein können. Dieses Volk von treuen Dienern ihres Herrn ist in der letzten Zeit sehr in den Schatten getreten. Ein anderes, von dessen Loyalität in früheren Zeiten wenig bekannt war, und das auch wenig Ur¬ sache zur Loyalität hatte, ist mit einem Male emporgctaucht und ruft mit lauter Stimme: lernt von uns, was loyal sein heißt, wir sind kaiserlich über alles, wir wollen die Souveränität des Hauses Habsburg über jede andere Rücksicht hinaus! — Diese neuen Tyroler sind — die Czechen. Die Czechen — das kommt unerwartet; war man doch vor nicht geraumer Zeit noch allgemein der Ansicht, der czechische Fanatismus werde durch russische Rubel unter¬ halten und dnrch russische Agenten angeschürt! So viel Begeisterung für Ferdinand V. in einem Volke zu finden, das durch seinen Ahnherrn Ferdinand II. so viel gelitten, ist allerdings überraschend. Und doch ist es so! die Czechen geben jetzt bei jeder Ge¬ legenheit den übrigen Völkern der Monarchie eine Lection im Patriotismus. Nur mit Gram, sprechen sie, können wir euch betrachten. Die Loyalität ist unter euch ausge- storben, und ihr seid keine Oestreicher mehr. Ihr wollt von Frankfurt aus beherrscht werden, ihr wollt von den Souveränitätsrechten Oestreichs etwas an das deutsche Par-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/320>, abgerufen am 06.05.2024.