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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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tionalitätcn, innigsten Anschluß an Deutschland, baldigste Rückkehr des Kaisers unter
Aufrechterhaltung der Errungenschaften des 15. Mai, -- daß alle jene, welche den
Kaiser zur Abreise durch solche Vorspiegelungen bewogen, vor ein Volksgericht gestellt
werden; unterschrieben im Namen des Volks. -- Einstweilen hat das Ministerium die¬
jenigen, die zur Aushebung der Legion Veranlassung gegeben, einziehen lassen. --
Die Arbeiter wollen von den Barrikaden bis zur Rückkehr des Kaisers nicht abgehen.
Jeder fragt besorgt: was daraus werden wird. Eben jetzt soll ein Comite aus Bür¬
gern und Akademikern gebildet werde". Die Studenten thun das Möglichste, um die
Arbeiter im Zaum zu halten, und es glückte ihnen auch sie abzureden, sich Waffen
aus dem Zeughause zu holen. Bei Abgang dieses vernehme ich, daß sich ein Wohl¬
fahrtsausschuß mit unumschränkter Gewalt ans Nationalgarten und
Studenten gebildet hat und seiner Macht auch das Ministerium un¬
terstellt. Mehrere Personen, (man nennt Professor Hye, Endlicher, Banquier
Pereira und Graf Brenner) sind in Anklagestand versetzt worden.


S"s Vrag.

PersöhmmgSsest. -- Das k> böhmische Bewußtsein. -- Die ParlamciitSwichlcn, -- Wirkung der Wiener
Nachrichten. -- Petition der Lavsitzcr.

llnstr liebes Prag ist am 25. der Schauplatz der rührendsten Scenen gewesen.
Alles was Philister, Fanatiker der Ruhe, Mann von schwarz-gelber Gesinnung heißt,
Alles was für Principienfragen keine Fassungskraft, zur Freiheit keinen Muth hat, hat
sich an diesem Tage unter den grünen Kastanien des Baumgartens zu Tisch gesetzt und
hat ein "VcrsöhnuugSfest" von Deutsch und Ezechisch gefeiert. Es war eine erhebende
Feier! Alles was Deutsch ist in Prag -- man behauptet, es seien 66,000 Menschen --
sollte diesmal erkennen lernen, daß die Czechen kein so wildes Volk seien, als man
bis dahin geglaubt. Nachdem die Söhne Ziskas die deutschen Farben insultirt, die deut¬
schen Versammlungen gesprengt, den deutschen Zeitungen, die sich sür den Anschluß
ausgesprochen, mit Zerstörung der Pressen gedroht, nachdem sie die deutschen Mitglieder
im Nationalausschuß zum Schweigen gebracht und auch die Geduldigsten unter ihnen
durch Grobheit hinaufbefördert hatten, sagten sie: seht, wenn ihr die Anschlußsrage
fallen laßt, so sind wir trotz allem Vorgefallenen noch erbötig, uns mit euch zu ver¬
söhnen! Die Freude der deutschen Spießbürger über diesen Edelmuth war ohne Gren¬
zen. So war denn die angesägte Bartholomäusnacht noch nicht zu fürchten, wenigstens
vor der Hand! Wie freudig ergriffen sie die dargebotene Rechte, alle erklärten einstim¬
mig, daß sie um den Preis des zu erhaltende" Friedens gerne ans die Parlaments¬
wahlen und den Anschluß an Deutschland verzichteten! Die Guten! daß sie einen Ver¬
rath am deutschen Princip übten, einen Verrath an der Frage, die nicht mehr und
nicht weniger als eine Frage um Sein oder Nichtsein, daß sie den czechischm Patrioten
mit solchen Gesinnungen selbst nur verächtlich erscheinen konnten -- das Alles be¬
griffen sie nicht. Indeß ging das Fest pompös von Statten, um die Tische, wo ein
1060 Gäste beisammen saßen, dcfilirten die Studentencorps, Juristen, Mediciner, Tech¬
niker, Kvnsödcrntcn der Slavin bunt durcheinander gemischt mit lauter Feldmusik, und
bis tief in die Dämmerstunde hinein zog sich der Jubel der Zecher, deren deutsche Mit¬
glieder sich alle im "böhmischen Bewußtsein" vereinigt hatten.


tionalitätcn, innigsten Anschluß an Deutschland, baldigste Rückkehr des Kaisers unter
Aufrechterhaltung der Errungenschaften des 15. Mai, — daß alle jene, welche den
Kaiser zur Abreise durch solche Vorspiegelungen bewogen, vor ein Volksgericht gestellt
werden; unterschrieben im Namen des Volks. — Einstweilen hat das Ministerium die¬
jenigen, die zur Aushebung der Legion Veranlassung gegeben, einziehen lassen. —
Die Arbeiter wollen von den Barrikaden bis zur Rückkehr des Kaisers nicht abgehen.
Jeder fragt besorgt: was daraus werden wird. Eben jetzt soll ein Comite aus Bür¬
gern und Akademikern gebildet werde». Die Studenten thun das Möglichste, um die
Arbeiter im Zaum zu halten, und es glückte ihnen auch sie abzureden, sich Waffen
aus dem Zeughause zu holen. Bei Abgang dieses vernehme ich, daß sich ein Wohl¬
fahrtsausschuß mit unumschränkter Gewalt ans Nationalgarten und
Studenten gebildet hat und seiner Macht auch das Ministerium un¬
terstellt. Mehrere Personen, (man nennt Professor Hye, Endlicher, Banquier
Pereira und Graf Brenner) sind in Anklagestand versetzt worden.


S«s Vrag.

PersöhmmgSsest. — Das k> böhmische Bewußtsein. — Die ParlamciitSwichlcn, — Wirkung der Wiener
Nachrichten. — Petition der Lavsitzcr.

llnstr liebes Prag ist am 25. der Schauplatz der rührendsten Scenen gewesen.
Alles was Philister, Fanatiker der Ruhe, Mann von schwarz-gelber Gesinnung heißt,
Alles was für Principienfragen keine Fassungskraft, zur Freiheit keinen Muth hat, hat
sich an diesem Tage unter den grünen Kastanien des Baumgartens zu Tisch gesetzt und
hat ein „VcrsöhnuugSfest" von Deutsch und Ezechisch gefeiert. Es war eine erhebende
Feier! Alles was Deutsch ist in Prag — man behauptet, es seien 66,000 Menschen —
sollte diesmal erkennen lernen, daß die Czechen kein so wildes Volk seien, als man
bis dahin geglaubt. Nachdem die Söhne Ziskas die deutschen Farben insultirt, die deut¬
schen Versammlungen gesprengt, den deutschen Zeitungen, die sich sür den Anschluß
ausgesprochen, mit Zerstörung der Pressen gedroht, nachdem sie die deutschen Mitglieder
im Nationalausschuß zum Schweigen gebracht und auch die Geduldigsten unter ihnen
durch Grobheit hinaufbefördert hatten, sagten sie: seht, wenn ihr die Anschlußsrage
fallen laßt, so sind wir trotz allem Vorgefallenen noch erbötig, uns mit euch zu ver¬
söhnen! Die Freude der deutschen Spießbürger über diesen Edelmuth war ohne Gren¬
zen. So war denn die angesägte Bartholomäusnacht noch nicht zu fürchten, wenigstens
vor der Hand! Wie freudig ergriffen sie die dargebotene Rechte, alle erklärten einstim¬
mig, daß sie um den Preis des zu erhaltende» Friedens gerne ans die Parlaments¬
wahlen und den Anschluß an Deutschland verzichteten! Die Guten! daß sie einen Ver¬
rath am deutschen Princip übten, einen Verrath an der Frage, die nicht mehr und
nicht weniger als eine Frage um Sein oder Nichtsein, daß sie den czechischm Patrioten
mit solchen Gesinnungen selbst nur verächtlich erscheinen konnten -- das Alles be¬
griffen sie nicht. Indeß ging das Fest pompös von Statten, um die Tische, wo ein
1060 Gäste beisammen saßen, dcfilirten die Studentencorps, Juristen, Mediciner, Tech¬
niker, Kvnsödcrntcn der Slavin bunt durcheinander gemischt mit lauter Feldmusik, und
bis tief in die Dämmerstunde hinein zog sich der Jubel der Zecher, deren deutsche Mit¬
glieder sich alle im „böhmischen Bewußtsein" vereinigt hatten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/369>, abgerufen am 06.05.2024.