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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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zuvor Unteroffiziere gewesen zu sein, -- die unablässig überwachende und coercitive
Thätigkeit, das Ineinandergreifen der verschiedenen Getriebe des über ganz London
verbreiteten polizeilichen Räderwerkes, Alles läßt uns bis jetzt die Londoner Polizei
als das Muster einer guten polizeilichen Ordnung betrachten.

In kurzer Zeit wird auch Berlin seine Sicherheitsgarde bekommen; sie soll aus
Einwohnern hervorgehen, wir hoffen, aus bürgerlichen Einwohnern, die nicht zu dem
alten Unteroffiziersystcm geschworen haben, nach welchem mit Gott, für König und
G. V. Vaterland, das Publikum gepufft, geknufft und genörgelt wurde.


V.
Die prager Pfingsten.

Solche Pfingsten hat Prag seit Jahrhunderten nicht erlebt. Noch gellt mir das
Dröhnen der Sturmglocken und das Gebrüll der Kanonen in den Ohren; furchtbarer
als beides die grimmen Naturlaute, mit denen die Stockböhmcn die letzte Auferstehung
eines inhaltlosen gespenstischen Hussitcnthums feierten. Zwei Tage und Nächte hörte
ich es, eh ich glücklich dem Schicksal entrann, mitzubauen an den czechischen Barrikaden.
Widerstand des Einzelnen wäre lächerlich gewesen, denn die Nationalgarde selbst ver¬
mochte kaum abreisende Damen vor dem rohen Gesindel an der Eisenbahn zu schützen.
Sie kennen vermuthlich schon den Gang und Ausgang der Ereignisse aus den Zeitun¬
gen, also nnr einige charakteristische Züge zur Beurtheilung des ganzen Aufstandes.

Wenn Oestreich nicht so blind ist, noch jetzt in den Ultraezechen seine loyalsten
Paladine zu sehen, so kann man den unerwartet schnellen Ausbruch des bösen Wetters,
an dem so würdige Hexenmeister seit Jahren gebraut habe", als ein Glück für Böhmen,
für Oestreich, für Deutschland betrachten. Der Panslavismus in Böhmen hat eine Nie¬
derlage erlitten, die moralisch noch gründlicher ist als materiell. Das Landvolk blieb
ein gleichgültiger Zuschauer, denn daß vor den Thoren allerhand schlimmes Gelichter
zusammenströmte, um die armen Flüchtlinge auszuziehen, das könnte nur ein Hawliczek
oder der Verfasser des KclinsvIKii ii-u" j>i"o eine Nationalerhebnng schimpfen. Die
Mehrzahl der Prager Bevölkerung unterstützte den Aufstand nun durch ihre Furcht; es
sind Kinder des iuieiini i-v^imo, gute Unterthanen, die gewöhnt sich, sich von einer
löblichen Polizei bewachen zu lassen. Das czechische Militär schlug sich wie der Teufel
gegen die Swornost und sympathisirte mit ihr höchstens dadurch, daß es in deu erstürm¬
te" Häusern ein bischen zu stehlen und zu mausen anfing. Selbst die geistigen Leiter
und Führer des Deutschfrcsserthums, Palacky, Hawliczek, Faster u. s. w. machten sich
beim ersten Knall aus dem Staube und ließen den Podskaler Pöbel, unter dem Kom¬
mando der Swornost und der czechischen Studentenverbindung Slavia, wirthschafte".
Der provisorische Regent von Böhmen, der intriguante Thun , welcher noch unlängst
die Frankfurter Wahlen so hinterlistig zu hintertreiben wußte, hat mit den Panslavisten
zu spät gebrochen; er ward von ihnen geächtet, von den Deutschen wird er verachtet.
Er und seinesgleichen wollten das Ultraczechcnthum als Reactionswerkzeng benutzen-
Die Herren Aristokraten fanden jedoch eine zweischneidige Waffe daran; das ist ein
Glück, aber nicht ihr Verdienst.

Die Schilderhebung ging also rein von der czechischen oder panslavistischen Partei
aus, nicht von den Czechen im Allgemeinen*).



Dies bestätigen alle Flüchtlinge aus Prag. Uns selbst erzählte ein verwiesenes Mitglied
des Slavencongresses, ein Pole, mit höchst erfreulichem Aergev, die Böhmen seien I"-s L"n"
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D. Re d. t'--, Menschen "ohne Patriotismus" u. s. w., nur die Swornost sei brav.

zuvor Unteroffiziere gewesen zu sein, — die unablässig überwachende und coercitive
Thätigkeit, das Ineinandergreifen der verschiedenen Getriebe des über ganz London
verbreiteten polizeilichen Räderwerkes, Alles läßt uns bis jetzt die Londoner Polizei
als das Muster einer guten polizeilichen Ordnung betrachten.

In kurzer Zeit wird auch Berlin seine Sicherheitsgarde bekommen; sie soll aus
Einwohnern hervorgehen, wir hoffen, aus bürgerlichen Einwohnern, die nicht zu dem
alten Unteroffiziersystcm geschworen haben, nach welchem mit Gott, für König und
G. V. Vaterland, das Publikum gepufft, geknufft und genörgelt wurde.


V.
Die prager Pfingsten.

Solche Pfingsten hat Prag seit Jahrhunderten nicht erlebt. Noch gellt mir das
Dröhnen der Sturmglocken und das Gebrüll der Kanonen in den Ohren; furchtbarer
als beides die grimmen Naturlaute, mit denen die Stockböhmcn die letzte Auferstehung
eines inhaltlosen gespenstischen Hussitcnthums feierten. Zwei Tage und Nächte hörte
ich es, eh ich glücklich dem Schicksal entrann, mitzubauen an den czechischen Barrikaden.
Widerstand des Einzelnen wäre lächerlich gewesen, denn die Nationalgarde selbst ver¬
mochte kaum abreisende Damen vor dem rohen Gesindel an der Eisenbahn zu schützen.
Sie kennen vermuthlich schon den Gang und Ausgang der Ereignisse aus den Zeitun¬
gen, also nnr einige charakteristische Züge zur Beurtheilung des ganzen Aufstandes.

Wenn Oestreich nicht so blind ist, noch jetzt in den Ultraezechen seine loyalsten
Paladine zu sehen, so kann man den unerwartet schnellen Ausbruch des bösen Wetters,
an dem so würdige Hexenmeister seit Jahren gebraut habe«, als ein Glück für Böhmen,
für Oestreich, für Deutschland betrachten. Der Panslavismus in Böhmen hat eine Nie¬
derlage erlitten, die moralisch noch gründlicher ist als materiell. Das Landvolk blieb
ein gleichgültiger Zuschauer, denn daß vor den Thoren allerhand schlimmes Gelichter
zusammenströmte, um die armen Flüchtlinge auszuziehen, das könnte nur ein Hawliczek
oder der Verfasser des KclinsvIKii ii-u» j>i«o eine Nationalerhebnng schimpfen. Die
Mehrzahl der Prager Bevölkerung unterstützte den Aufstand nun durch ihre Furcht; es
sind Kinder des iuieiini i-v^imo, gute Unterthanen, die gewöhnt sich, sich von einer
löblichen Polizei bewachen zu lassen. Das czechische Militär schlug sich wie der Teufel
gegen die Swornost und sympathisirte mit ihr höchstens dadurch, daß es in deu erstürm¬
te« Häusern ein bischen zu stehlen und zu mausen anfing. Selbst die geistigen Leiter
und Führer des Deutschfrcsserthums, Palacky, Hawliczek, Faster u. s. w. machten sich
beim ersten Knall aus dem Staube und ließen den Podskaler Pöbel, unter dem Kom¬
mando der Swornost und der czechischen Studentenverbindung Slavia, wirthschafte».
Der provisorische Regent von Böhmen, der intriguante Thun , welcher noch unlängst
die Frankfurter Wahlen so hinterlistig zu hintertreiben wußte, hat mit den Panslavisten
zu spät gebrochen; er ward von ihnen geächtet, von den Deutschen wird er verachtet.
Er und seinesgleichen wollten das Ultraczechcnthum als Reactionswerkzeng benutzen-
Die Herren Aristokraten fanden jedoch eine zweischneidige Waffe daran; das ist ein
Glück, aber nicht ihr Verdienst.

Die Schilderhebung ging also rein von der czechischen oder panslavistischen Partei
aus, nicht von den Czechen im Allgemeinen*).



Dies bestätigen alle Flüchtlinge aus Prag. Uns selbst erzählte ein verwiesenes Mitglied
des Slavencongresses, ein Pole, mit höchst erfreulichem Aergev, die Böhmen seien I«-s L«n«
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D. Re d. t'—, Menschen „ohne Patriotismus" u. s. w., nur die Swornost sei brav.
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[0498] zuvor Unteroffiziere gewesen zu sein, — die unablässig überwachende und coercitive Thätigkeit, das Ineinandergreifen der verschiedenen Getriebe des über ganz London verbreiteten polizeilichen Räderwerkes, Alles läßt uns bis jetzt die Londoner Polizei als das Muster einer guten polizeilichen Ordnung betrachten. In kurzer Zeit wird auch Berlin seine Sicherheitsgarde bekommen; sie soll aus Einwohnern hervorgehen, wir hoffen, aus bürgerlichen Einwohnern, die nicht zu dem alten Unteroffiziersystcm geschworen haben, nach welchem mit Gott, für König und G. V. Vaterland, das Publikum gepufft, geknufft und genörgelt wurde. V. Die prager Pfingsten. Solche Pfingsten hat Prag seit Jahrhunderten nicht erlebt. Noch gellt mir das Dröhnen der Sturmglocken und das Gebrüll der Kanonen in den Ohren; furchtbarer als beides die grimmen Naturlaute, mit denen die Stockböhmcn die letzte Auferstehung eines inhaltlosen gespenstischen Hussitcnthums feierten. Zwei Tage und Nächte hörte ich es, eh ich glücklich dem Schicksal entrann, mitzubauen an den czechischen Barrikaden. Widerstand des Einzelnen wäre lächerlich gewesen, denn die Nationalgarde selbst ver¬ mochte kaum abreisende Damen vor dem rohen Gesindel an der Eisenbahn zu schützen. Sie kennen vermuthlich schon den Gang und Ausgang der Ereignisse aus den Zeitun¬ gen, also nnr einige charakteristische Züge zur Beurtheilung des ganzen Aufstandes. Wenn Oestreich nicht so blind ist, noch jetzt in den Ultraezechen seine loyalsten Paladine zu sehen, so kann man den unerwartet schnellen Ausbruch des bösen Wetters, an dem so würdige Hexenmeister seit Jahren gebraut habe«, als ein Glück für Böhmen, für Oestreich, für Deutschland betrachten. Der Panslavismus in Böhmen hat eine Nie¬ derlage erlitten, die moralisch noch gründlicher ist als materiell. Das Landvolk blieb ein gleichgültiger Zuschauer, denn daß vor den Thoren allerhand schlimmes Gelichter zusammenströmte, um die armen Flüchtlinge auszuziehen, das könnte nur ein Hawliczek oder der Verfasser des KclinsvIKii ii-u» j>i«o eine Nationalerhebnng schimpfen. Die Mehrzahl der Prager Bevölkerung unterstützte den Aufstand nun durch ihre Furcht; es sind Kinder des iuieiini i-v^imo, gute Unterthanen, die gewöhnt sich, sich von einer löblichen Polizei bewachen zu lassen. Das czechische Militär schlug sich wie der Teufel gegen die Swornost und sympathisirte mit ihr höchstens dadurch, daß es in deu erstürm¬ te« Häusern ein bischen zu stehlen und zu mausen anfing. Selbst die geistigen Leiter und Führer des Deutschfrcsserthums, Palacky, Hawliczek, Faster u. s. w. machten sich beim ersten Knall aus dem Staube und ließen den Podskaler Pöbel, unter dem Kom¬ mando der Swornost und der czechischen Studentenverbindung Slavia, wirthschafte». Der provisorische Regent von Böhmen, der intriguante Thun , welcher noch unlängst die Frankfurter Wahlen so hinterlistig zu hintertreiben wußte, hat mit den Panslavisten zu spät gebrochen; er ward von ihnen geächtet, von den Deutschen wird er verachtet. Er und seinesgleichen wollten das Ultraczechcnthum als Reactionswerkzeng benutzen- Die Herren Aristokraten fanden jedoch eine zweischneidige Waffe daran; das ist ein Glück, aber nicht ihr Verdienst. Die Schilderhebung ging also rein von der czechischen oder panslavistischen Partei aus, nicht von den Czechen im Allgemeinen*). Dies bestätigen alle Flüchtlinge aus Prag. Uns selbst erzählte ein verwiesenes Mitglied des Slavencongresses, ein Pole, mit höchst erfreulichem Aergev, die Böhmen seien I«-s L«n« < D. Re d. t'—, Menschen „ohne Patriotismus" u. s. w., nur die Swornost sei brav.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/498>, abgerufen am 06.05.2024.