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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Abwesenheit des Monarchen werde unsere jungen Tollköpfe zu einem dummen Streich
der gefährlichsten Sorte treiben. Sie klammern sich jetzt an eure siegreichen Waffen
und wollen an die Armee gegen die Regierung appelliren, welche der Kaiser selbst ein¬
gesetzt und anerkannt hat. Sie find es, welche Wien b-el euch vcrschwärzen, welche
euch erbittern und bei der Heimkehr gern in blutige Händel mit dem Civil verwickeln
möchten, um die Gewalt zur alleinigen Richtern, in einem Proceß zu machen, den fit
auf anderem Wege verlieren werden.

Gelänge ihnen dieser Plan, so würden sie aus eurem Sieg über Italien einen
Sieg ihrer Kaste, einen Sieg über euere Väter, euere Brüder und über euch selbst
machen.

Ja über euch selbst, denn vergeßt nicht, daß die jungen Leute in Wien auch für
eure Wohlfahrt und Ehre gestritten haben. Man schildert sie euch als unreife naseweise
Schulenaben, die Soldaten und Barrikaden spielen, schwere Säbel übers Pflaster schlep¬
pen, die sie nicht zu schwingen vermögen, Pulver und Blei im Munde führen, ohne
viel davon gerochen oder gekostet zu haben, und sich wie die Herren der Monarchie ge¬
berden, ohne sie beherrschen zu können. Es ist einige Wahrheit in diesem Bilde. Den¬
noch bitt ich euch, verfahre eure Zunge ja recht säuberlich mit diesen Knaben, welche
die Ratlosigkeit der Alten gezwungen hat, sich an's Ruder zu stellen, und ihr werdet
eurer Würde nichts vergeben, wenn ihr gelegentlich vor ihnen das Gewehr präsentirt
oder die Hand an's rechte Ohr legt. Diesen Schulknaben sind euere Musketen nicht
ganz handgerecht, euere Säbelgriffe nicht recht geläufig, aber sie führen andere Waffen,
mit denen sie manchen rühmenswerthen Sieg erfochten haben, -- ohne euch und doch
für euch. Allen Respect vor dem greifen Helden Radetzky, alle Achtung vor dem eisernen
Fürsten Windischgrätz, alle Bewunderung vor dem aufsteigenden Gestirn des Kroatenrit¬
ters Jcllaczicz. Aber die Taktik Radetzky's, die Bomben Windischgrätz's und die kühne
Begeisterung Jellaczicz's zusammen hätten nie und nimmer einen Feind geschlagen, der
auch verderblicher war, als Carlo Alberto, vor dem selbst Todesmuth im Felde und
graues Haar nicht immer schützen konnten, und den die entschlossene Hand jener Kna¬
ben gebrochen hat. Tausende unter euch müssen sich noch der schmachvollen Niederlagen
erinnern, welche die östreichische Armee von ihm erlitt, ohne Hilfe oder nur Sympathie
bei ihren damaligen Alliirten im Norden zu finde"; umgekehrt, so oft sie geschlagen
wurde, erhob fich das Zische" und der Hohn ringsum bei den Nachbarn, so daß sie
zuletzt gewöhnt ward, diesen Feind für unüberwindlich zu halten. Ihr wißt wohl,
wen ich meine, denn Schamröthe überfliegt euere tapfere Stirn: ich meine den schlan¬
ken Sohn des Waldes, den Haselstock -- und Alles, was drum und dran hing.

Habt ihr Lust, die Wiener Schulknaben dafür zu züchtigen? Wollt ihr "zu Ge¬
richt sitzen" über der revolutionären Hauptstadt und "den gestohlenen Zepter brechen,"
wie jener Offizier auf dem Hradschin fang, um dafür den Zepter des Korporals wie¬
der in seine alten Rechte einzusetzen?


II.
Portraits aus der Berliner Constituante.

ü. Sydow. Der Berliner Spießbürger ist anerkannter Maßen ein gutmüthiges
Geschöpf. Es ist schwer, sein durch viele kühle Blonden verdünntes Blut in heftige
Wallung zu versetzen. Er selbst kennt diese seine Bonhommie und rühmt sich ihrer ge¬
wöhnlich in kritischen Augenblicken, wo er, aufgeregt durch irgend ein außergewöhnliches


Abwesenheit des Monarchen werde unsere jungen Tollköpfe zu einem dummen Streich
der gefährlichsten Sorte treiben. Sie klammern sich jetzt an eure siegreichen Waffen
und wollen an die Armee gegen die Regierung appelliren, welche der Kaiser selbst ein¬
gesetzt und anerkannt hat. Sie find es, welche Wien b-el euch vcrschwärzen, welche
euch erbittern und bei der Heimkehr gern in blutige Händel mit dem Civil verwickeln
möchten, um die Gewalt zur alleinigen Richtern, in einem Proceß zu machen, den fit
auf anderem Wege verlieren werden.

Gelänge ihnen dieser Plan, so würden sie aus eurem Sieg über Italien einen
Sieg ihrer Kaste, einen Sieg über euere Väter, euere Brüder und über euch selbst
machen.

Ja über euch selbst, denn vergeßt nicht, daß die jungen Leute in Wien auch für
eure Wohlfahrt und Ehre gestritten haben. Man schildert sie euch als unreife naseweise
Schulenaben, die Soldaten und Barrikaden spielen, schwere Säbel übers Pflaster schlep¬
pen, die sie nicht zu schwingen vermögen, Pulver und Blei im Munde führen, ohne
viel davon gerochen oder gekostet zu haben, und sich wie die Herren der Monarchie ge¬
berden, ohne sie beherrschen zu können. Es ist einige Wahrheit in diesem Bilde. Den¬
noch bitt ich euch, verfahre eure Zunge ja recht säuberlich mit diesen Knaben, welche
die Ratlosigkeit der Alten gezwungen hat, sich an's Ruder zu stellen, und ihr werdet
eurer Würde nichts vergeben, wenn ihr gelegentlich vor ihnen das Gewehr präsentirt
oder die Hand an's rechte Ohr legt. Diesen Schulknaben sind euere Musketen nicht
ganz handgerecht, euere Säbelgriffe nicht recht geläufig, aber sie führen andere Waffen,
mit denen sie manchen rühmenswerthen Sieg erfochten haben, — ohne euch und doch
für euch. Allen Respect vor dem greifen Helden Radetzky, alle Achtung vor dem eisernen
Fürsten Windischgrätz, alle Bewunderung vor dem aufsteigenden Gestirn des Kroatenrit¬
ters Jcllaczicz. Aber die Taktik Radetzky's, die Bomben Windischgrätz's und die kühne
Begeisterung Jellaczicz's zusammen hätten nie und nimmer einen Feind geschlagen, der
auch verderblicher war, als Carlo Alberto, vor dem selbst Todesmuth im Felde und
graues Haar nicht immer schützen konnten, und den die entschlossene Hand jener Kna¬
ben gebrochen hat. Tausende unter euch müssen sich noch der schmachvollen Niederlagen
erinnern, welche die östreichische Armee von ihm erlitt, ohne Hilfe oder nur Sympathie
bei ihren damaligen Alliirten im Norden zu finde»; umgekehrt, so oft sie geschlagen
wurde, erhob fich das Zische» und der Hohn ringsum bei den Nachbarn, so daß sie
zuletzt gewöhnt ward, diesen Feind für unüberwindlich zu halten. Ihr wißt wohl,
wen ich meine, denn Schamröthe überfliegt euere tapfere Stirn: ich meine den schlan¬
ken Sohn des Waldes, den Haselstock — und Alles, was drum und dran hing.

Habt ihr Lust, die Wiener Schulknaben dafür zu züchtigen? Wollt ihr „zu Ge¬
richt sitzen" über der revolutionären Hauptstadt und „den gestohlenen Zepter brechen,"
wie jener Offizier auf dem Hradschin fang, um dafür den Zepter des Korporals wie¬
der in seine alten Rechte einzusetzen?


II.
Portraits aus der Berliner Constituante.

ü. Sydow. Der Berliner Spießbürger ist anerkannter Maßen ein gutmüthiges
Geschöpf. Es ist schwer, sein durch viele kühle Blonden verdünntes Blut in heftige
Wallung zu versetzen. Er selbst kennt diese seine Bonhommie und rühmt sich ihrer ge¬
wöhnlich in kritischen Augenblicken, wo er, aufgeregt durch irgend ein außergewöhnliches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/334>, abgerufen am 05.05.2024.