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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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reichs denen des Reichs vorangestellt, und beschwert sich doch mit einer gewissen Bitterkeit
darüber, daß man gegen ihn "als Oestreichs" Mißtrauen gezeigt, und daß er es daher
seiner Ehre "als Oestreichs" nicht länger angemessen erachtet habe, sich dem mit man"
chen unpraktischen Elementen zersetzten Reichstag weiter aufzudrängen. Er erklärt mit
äußerster Bestimmtheit, Oestreich dürfe keinen Fuß breit Landes von seinen wohlerwor¬
benen Provinzen aufgeben.

Wie er sich aber die fernere Stellung Oestreichs zu den deutschen Bundesländern
denkt, darüber spricht er sich nicht deutlich aus. Vermuthlich analog mit Italien.
Kommt der italienische Staatenbund zu Stande, so wird Oestreich nicht verfehlen, mit
seiner lombardisch-venetianischen Provinz in denselben einzutreten, und wie es die Natur
des mächtigsten Bundesgliedcs mit sich bringt, in demselben die Hegemonie zu bean¬
spruchen. In dem deutschen Bunde wird es ebenso geschehen; Oestreichs Besatzungen
werden in den Bundessestungen bleiben, Oestreichs Abgeordneter wird das Präsidium
im Bundesrathe führen, wie seither. Vielleicht läßt sich noch ein dritter, ein pansla-
vistischer Staatenbund zusammenbringen, in welchem Oestreich mit Nußland und der
Türkei gemeinsam tagt.

Eine weite Perspektive! aber weder klar noch erfreulich. Kommt es dazu, so ist
auch Oestreich nur der Schemel, auf den Rußland seine Füße setzt.

Wird Deutschland die Kraft haben, durch die Kraft des eignen Organismus diesen
fremdartigen, ungesunden Ucberwuchs von sich auszuscheiden? Wird Oestreich die Ein¬
sicht gewinnen, daß jede Zersplitterung seiner productiven Kräfte zur Auflösung führt?

Es gibt Zeiten, wo die Ereignisse den Menschen so über den Kopf wachsen, daß
sie sich selber wie in einem Hohlspiegel erscheinen. Der Mythus vom angestammten
Glück des Hauses Oestreich ist auch diesmal wieder auf eine so wunderbare Weise zur
Wahrheit geworden, daß man nicht darüber staunen könnte, wenn seine Staatemänner
die Besinnung verlöre". Aber es wäre verhängnißvoll sür Oestreich, verhängnißvoll
-j--j-. für Europa.




Frankfurter Fata Morgana im Czechenlande.

Die chinesische Mauer, welche theils durch die Kunst der hiesigen Baumeister gegen
den Einbruch eines Staatsbanquerottcs und die Verwüstungen deutscher Kultur, theils
durch die natürlichen Bergreihen der 31 deutschen Fürsten um die östreichische Integri¬
tät und Selbstständigkeit gezogen worden sind, verhindern nicht, daß manchmal gespen¬
stische Erscheinungen unsere Leute beunruhigen.

Die lustigen Gestalten erscheinen bald im Gewände eines deutschen Zeitungsartikels,
bald auch im Flor eines Ministcrialrundschrcibcns, oder anch in dem glänzenden Mantel
einer mitteleuropäischen Konföderation. Wir sind nicht sicher, daß ein trauriger Aber¬
glaube einstens die hitzigen Köpfe zersprengt und die Stimmen, welche jetzt noch manch¬
mal laut gegen die unschuldigen Deutschen schreien, als warnende Töne durch die ver-
waisten böhmischen Fluren irren.

Die nahe Vereinbarung Deutschlands, wie sie wenigstens den Oestreichern erscheint,
drückt die Deutschen in Böhmen nieder, ohne den Czechen Vertrauen einzuflößen auf
den Bestand ihrer Hoffnungen. Und in Wahrheit, so sehr wir auch von der Nothwen¬
digkeit überzeugt sind, daß Deutschland vorwärts gehe, ohne sich durch ein möglicher¬
weise getäuschtes Vertrauen aus Oestreich aushalten zu lassen: so wenig kann man sich


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reichs denen des Reichs vorangestellt, und beschwert sich doch mit einer gewissen Bitterkeit
darüber, daß man gegen ihn „als Oestreichs" Mißtrauen gezeigt, und daß er es daher
seiner Ehre „als Oestreichs" nicht länger angemessen erachtet habe, sich dem mit man«
chen unpraktischen Elementen zersetzten Reichstag weiter aufzudrängen. Er erklärt mit
äußerster Bestimmtheit, Oestreich dürfe keinen Fuß breit Landes von seinen wohlerwor¬
benen Provinzen aufgeben.

Wie er sich aber die fernere Stellung Oestreichs zu den deutschen Bundesländern
denkt, darüber spricht er sich nicht deutlich aus. Vermuthlich analog mit Italien.
Kommt der italienische Staatenbund zu Stande, so wird Oestreich nicht verfehlen, mit
seiner lombardisch-venetianischen Provinz in denselben einzutreten, und wie es die Natur
des mächtigsten Bundesgliedcs mit sich bringt, in demselben die Hegemonie zu bean¬
spruchen. In dem deutschen Bunde wird es ebenso geschehen; Oestreichs Besatzungen
werden in den Bundessestungen bleiben, Oestreichs Abgeordneter wird das Präsidium
im Bundesrathe führen, wie seither. Vielleicht läßt sich noch ein dritter, ein pansla-
vistischer Staatenbund zusammenbringen, in welchem Oestreich mit Nußland und der
Türkei gemeinsam tagt.

Eine weite Perspektive! aber weder klar noch erfreulich. Kommt es dazu, so ist
auch Oestreich nur der Schemel, auf den Rußland seine Füße setzt.

Wird Deutschland die Kraft haben, durch die Kraft des eignen Organismus diesen
fremdartigen, ungesunden Ucberwuchs von sich auszuscheiden? Wird Oestreich die Ein¬
sicht gewinnen, daß jede Zersplitterung seiner productiven Kräfte zur Auflösung führt?

Es gibt Zeiten, wo die Ereignisse den Menschen so über den Kopf wachsen, daß
sie sich selber wie in einem Hohlspiegel erscheinen. Der Mythus vom angestammten
Glück des Hauses Oestreich ist auch diesmal wieder auf eine so wunderbare Weise zur
Wahrheit geworden, daß man nicht darüber staunen könnte, wenn seine Staatemänner
die Besinnung verlöre». Aber es wäre verhängnißvoll sür Oestreich, verhängnißvoll
-j--j-. für Europa.




Frankfurter Fata Morgana im Czechenlande.

Die chinesische Mauer, welche theils durch die Kunst der hiesigen Baumeister gegen
den Einbruch eines Staatsbanquerottcs und die Verwüstungen deutscher Kultur, theils
durch die natürlichen Bergreihen der 31 deutschen Fürsten um die östreichische Integri¬
tät und Selbstständigkeit gezogen worden sind, verhindern nicht, daß manchmal gespen¬
stische Erscheinungen unsere Leute beunruhigen.

Die lustigen Gestalten erscheinen bald im Gewände eines deutschen Zeitungsartikels,
bald auch im Flor eines Ministcrialrundschrcibcns, oder anch in dem glänzenden Mantel
einer mitteleuropäischen Konföderation. Wir sind nicht sicher, daß ein trauriger Aber¬
glaube einstens die hitzigen Köpfe zersprengt und die Stimmen, welche jetzt noch manch¬
mal laut gegen die unschuldigen Deutschen schreien, als warnende Töne durch die ver-
waisten böhmischen Fluren irren.

Die nahe Vereinbarung Deutschlands, wie sie wenigstens den Oestreichern erscheint,
drückt die Deutschen in Böhmen nieder, ohne den Czechen Vertrauen einzuflößen auf
den Bestand ihrer Hoffnungen. Und in Wahrheit, so sehr wir auch von der Nothwen¬
digkeit überzeugt sind, daß Deutschland vorwärts gehe, ohne sich durch ein möglicher¬
weise getäuschtes Vertrauen aus Oestreich aushalten zu lassen: so wenig kann man sich


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[0083] reichs denen des Reichs vorangestellt, und beschwert sich doch mit einer gewissen Bitterkeit darüber, daß man gegen ihn „als Oestreichs" Mißtrauen gezeigt, und daß er es daher seiner Ehre „als Oestreichs" nicht länger angemessen erachtet habe, sich dem mit man« chen unpraktischen Elementen zersetzten Reichstag weiter aufzudrängen. Er erklärt mit äußerster Bestimmtheit, Oestreich dürfe keinen Fuß breit Landes von seinen wohlerwor¬ benen Provinzen aufgeben. Wie er sich aber die fernere Stellung Oestreichs zu den deutschen Bundesländern denkt, darüber spricht er sich nicht deutlich aus. Vermuthlich analog mit Italien. Kommt der italienische Staatenbund zu Stande, so wird Oestreich nicht verfehlen, mit seiner lombardisch-venetianischen Provinz in denselben einzutreten, und wie es die Natur des mächtigsten Bundesgliedcs mit sich bringt, in demselben die Hegemonie zu bean¬ spruchen. In dem deutschen Bunde wird es ebenso geschehen; Oestreichs Besatzungen werden in den Bundessestungen bleiben, Oestreichs Abgeordneter wird das Präsidium im Bundesrathe führen, wie seither. Vielleicht läßt sich noch ein dritter, ein pansla- vistischer Staatenbund zusammenbringen, in welchem Oestreich mit Nußland und der Türkei gemeinsam tagt. Eine weite Perspektive! aber weder klar noch erfreulich. Kommt es dazu, so ist auch Oestreich nur der Schemel, auf den Rußland seine Füße setzt. Wird Deutschland die Kraft haben, durch die Kraft des eignen Organismus diesen fremdartigen, ungesunden Ucberwuchs von sich auszuscheiden? Wird Oestreich die Ein¬ sicht gewinnen, daß jede Zersplitterung seiner productiven Kräfte zur Auflösung führt? Es gibt Zeiten, wo die Ereignisse den Menschen so über den Kopf wachsen, daß sie sich selber wie in einem Hohlspiegel erscheinen. Der Mythus vom angestammten Glück des Hauses Oestreich ist auch diesmal wieder auf eine so wunderbare Weise zur Wahrheit geworden, daß man nicht darüber staunen könnte, wenn seine Staatemänner die Besinnung verlöre». Aber es wäre verhängnißvoll sür Oestreich, verhängnißvoll -j--j-. für Europa. Frankfurter Fata Morgana im Czechenlande. Die chinesische Mauer, welche theils durch die Kunst der hiesigen Baumeister gegen den Einbruch eines Staatsbanquerottcs und die Verwüstungen deutscher Kultur, theils durch die natürlichen Bergreihen der 31 deutschen Fürsten um die östreichische Integri¬ tät und Selbstständigkeit gezogen worden sind, verhindern nicht, daß manchmal gespen¬ stische Erscheinungen unsere Leute beunruhigen. Die lustigen Gestalten erscheinen bald im Gewände eines deutschen Zeitungsartikels, bald auch im Flor eines Ministcrialrundschrcibcns, oder anch in dem glänzenden Mantel einer mitteleuropäischen Konföderation. Wir sind nicht sicher, daß ein trauriger Aber¬ glaube einstens die hitzigen Köpfe zersprengt und die Stimmen, welche jetzt noch manch¬ mal laut gegen die unschuldigen Deutschen schreien, als warnende Töne durch die ver- waisten böhmischen Fluren irren. Die nahe Vereinbarung Deutschlands, wie sie wenigstens den Oestreichern erscheint, drückt die Deutschen in Böhmen nieder, ohne den Czechen Vertrauen einzuflößen auf den Bestand ihrer Hoffnungen. Und in Wahrheit, so sehr wir auch von der Nothwen¬ digkeit überzeugt sind, daß Deutschland vorwärts gehe, ohne sich durch ein möglicher¬ weise getäuschtes Vertrauen aus Oestreich aushalten zu lassen: so wenig kann man sich 10*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/83>, abgerufen am 06.05.2024.