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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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oder 4000 und 12,000 Pfd. nöthig. Die Stellenverlcihungcn, die einem englischen
Minister anheimfallen, sind ungeheuer, denn sie erstrecken sich über die ganze Erde --
darunter die General-Gouvcrnatur von Ostindien, einer Königswürde ersten Ranges
gleich. Da mag denn zwischen den Herren (und auch den Damen) so manche kleine
Verhandlung unterlaufe". Dergleichen kommen freilich nicht völlig zu Tage und
können kaum bewiesen werden, man hört nur zuweilen das Echo des Gewittcrstnrms
von weitem -- so in dem berüchtigten Processe, der vor einigen Jahren gegen einen
der Directoren der Ostindischen Kompagnie wegen Verkaufs einer Stelle wirklich geführt
wurde. Glücklicherweise starb aber der Angeklagte currents Mi oder wurde verrückt.
Wichtiger war der sogenannte üxoke<mer Iiill trinck, wo es bewiesen wurde, daß der
Finanzminister die Wechsel der Schatzkammer, die er blos in seinem Amtsbnrcan zu
unterzeichnen hat -- auch eben zu Hanse (!) unterzeichnete. Solche Enthüllungen sind
immer ominös, denn wissentlich laßt sich eine Nation nicht betrügen, und dem
Scandalc von Teste und Cnbiöre in Paris folgte die Revolution!


---Der Kurfürst von Hessen gehört zu den Ansnahmsexemplaren des menschlichen
Geschlechtes, die ihren Ruhm darin suchen, keinen Freund zu haben im Leben. Sein
Herz gleicht dem Gipfel jenes Zauberberges, deu Niemand erreichen konnte, weil er dem
Auge immer weiter entrückt wurde, je näher der Fuß ihm kam. Gerade die ihm am
nächsten stehen, sind ihm am wenigsten zugethan, weil sie am meisten von den Launen
dieses rätselhaften Menschen zu dulden haben, der sein größtes Glück darin sucht, das
Glück Anderer zu stören.

Es ist eine alte Behauptung, daß es kein Buch gebe, welches nicht wenigstens
Einen guten Gedanken enthielte, und keinen Menschen, der nicht wenigstens Eine gute
Seite hätte. Die gute Seite des Kurfürsten habe ich eine Zeitlang in der Anhänglich¬
keit zu seiner Familie zu finden geglaubt, bin aber in diesem Glauben etwas wankend
geworden, seit ich in Erfahrung gebracht, daß die Gräfin Schaumburg sich der künst¬
lichste" Mittel bediene" muß, um nur den Schein eines guten Einverständnisses mit ihrem
Gemahl vor der Welt zu erhalten.

Denken Sie sich eine" stattliche", kräftig gebaute" Mann, hoch in den Vierzigern,
von regelmäßigen Gesichtszügen, etwas finstern Augen und einer Haltung, welche voll¬
kommen zu der Generalsuniform, seiner gewöhnlichen Kleidung, paßt, -- und Sie hal'en
das änßere Bild des Kurfürsten vor sich. Das Innere dieses Mannes ist schwerer zu
veranschaulichen, denn seine Handlungen bilden eine ununterbrochene Kette von Wider¬
sprüchen, die sich nur auf zwei bestimmte Anhaltepunkte zurückführen lassen: einen gren¬
zenlosen Egoismus und eine ebenso grenzenlose Verachtung des menschlichen Geschlechts.
Er glaubt an keine Treue und Redlichkeit unter der Sonne. In seinen Unterthanen
sieht er ebenso viele übermüthige Feinde, die er seine Macht fühlen lassen muß, so viel
sich Gelegenheit dazu bietet, um sie im Zaume zu halten. Er haßt die Demokraten,
weil sie die GottcSgnadenhcrrschast abschaffen wollen; er haßt die Konstitutionellen, weil
sie die fürstliche Willkür beschränken wollen; er haßt die Orthodoxen der Kirche und des
Staates, weil er die Einen für Heuchler und Speichellecker hält und weil die Ander"
sich ihre" dienstwilligen Patriotismus am besten bezahlen lassen.


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oder 4000 und 12,000 Pfd. nöthig. Die Stellenverlcihungcn, die einem englischen
Minister anheimfallen, sind ungeheuer, denn sie erstrecken sich über die ganze Erde —
darunter die General-Gouvcrnatur von Ostindien, einer Königswürde ersten Ranges
gleich. Da mag denn zwischen den Herren (und auch den Damen) so manche kleine
Verhandlung unterlaufe». Dergleichen kommen freilich nicht völlig zu Tage und
können kaum bewiesen werden, man hört nur zuweilen das Echo des Gewittcrstnrms
von weitem — so in dem berüchtigten Processe, der vor einigen Jahren gegen einen
der Directoren der Ostindischen Kompagnie wegen Verkaufs einer Stelle wirklich geführt
wurde. Glücklicherweise starb aber der Angeklagte currents Mi oder wurde verrückt.
Wichtiger war der sogenannte üxoke<mer Iiill trinck, wo es bewiesen wurde, daß der
Finanzminister die Wechsel der Schatzkammer, die er blos in seinem Amtsbnrcan zu
unterzeichnen hat — auch eben zu Hanse (!) unterzeichnete. Solche Enthüllungen sind
immer ominös, denn wissentlich laßt sich eine Nation nicht betrügen, und dem
Scandalc von Teste und Cnbiöre in Paris folgte die Revolution!


---Der Kurfürst von Hessen gehört zu den Ansnahmsexemplaren des menschlichen
Geschlechtes, die ihren Ruhm darin suchen, keinen Freund zu haben im Leben. Sein
Herz gleicht dem Gipfel jenes Zauberberges, deu Niemand erreichen konnte, weil er dem
Auge immer weiter entrückt wurde, je näher der Fuß ihm kam. Gerade die ihm am
nächsten stehen, sind ihm am wenigsten zugethan, weil sie am meisten von den Launen
dieses rätselhaften Menschen zu dulden haben, der sein größtes Glück darin sucht, das
Glück Anderer zu stören.

Es ist eine alte Behauptung, daß es kein Buch gebe, welches nicht wenigstens
Einen guten Gedanken enthielte, und keinen Menschen, der nicht wenigstens Eine gute
Seite hätte. Die gute Seite des Kurfürsten habe ich eine Zeitlang in der Anhänglich¬
keit zu seiner Familie zu finden geglaubt, bin aber in diesem Glauben etwas wankend
geworden, seit ich in Erfahrung gebracht, daß die Gräfin Schaumburg sich der künst¬
lichste» Mittel bediene» muß, um nur den Schein eines guten Einverständnisses mit ihrem
Gemahl vor der Welt zu erhalten.

Denken Sie sich eine» stattliche», kräftig gebaute» Mann, hoch in den Vierzigern,
von regelmäßigen Gesichtszügen, etwas finstern Augen und einer Haltung, welche voll¬
kommen zu der Generalsuniform, seiner gewöhnlichen Kleidung, paßt, — und Sie hal'en
das änßere Bild des Kurfürsten vor sich. Das Innere dieses Mannes ist schwerer zu
veranschaulichen, denn seine Handlungen bilden eine ununterbrochene Kette von Wider¬
sprüchen, die sich nur auf zwei bestimmte Anhaltepunkte zurückführen lassen: einen gren¬
zenlosen Egoismus und eine ebenso grenzenlose Verachtung des menschlichen Geschlechts.
Er glaubt an keine Treue und Redlichkeit unter der Sonne. In seinen Unterthanen
sieht er ebenso viele übermüthige Feinde, die er seine Macht fühlen lassen muß, so viel
sich Gelegenheit dazu bietet, um sie im Zaume zu halten. Er haßt die Demokraten,
weil sie die GottcSgnadenhcrrschast abschaffen wollen; er haßt die Konstitutionellen, weil
sie die fürstliche Willkür beschränken wollen; er haßt die Orthodoxen der Kirche und des
Staates, weil er die Einen für Heuchler und Speichellecker hält und weil die Ander»
sich ihre» dienstwilligen Patriotismus am besten bezahlen lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/363>, abgerufen am 07.05.2024.