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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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dell und ohne Erfolg. Darum sitzt jetzt dort eine ganze Facultät von Burggrafen und
hält Consilium am Krankenbette, Anhänger der verschiedensten Systeme und Schulen:
vrlcanistische Homöopathen, legitimistische Allopathen und bonapartistische Hydropathen.
Der eine recommandirt sein Tränklein, der Andere seine Pillen, der arme Kranke muß
Alles herunterschlucken, und man merkt keine Besserung.

Worüber man sich jedoch wundern muß, ist, daß die Engländer gesund bleiben.
Sie schonen sich nicht im Geringsten, lesen die derbsten Journale, genießen ihr uuver-
kümmertcs Versammlungs - und Associationsrecht, dabei schleppen ihnen die zahllosen
Wühler, denen sie Asyl gewähren, den Pcststoff vom Continente hinein und es schadet
ihnen doch nicht. Ist es das feuchte Clima, die Hochkirche oder die substantieuse
Noast-beef-Ncchrung, der sie ihre Gesundheit verdanken? Jedenfalls sind sie darum zu
beneiden.

Aber der Leichtsinn des Whigcabincts und die systematische Vernachlässigung der
Sanitätspolizei ^verdienen nicht desto weniger den strengsten Tadel. Wie lange will
man noch zögern, energische Maßregeln gegen den Radikalismus zu ergreifen? Schon
hat ein toller Mensch die Königin in's Gesicht geschlagen, und die Post befördert nach
wie vor den Sun und die Daily News. Die Constables kümmern sich nicht, welche
Zeitungen die Leute in ihren Taschen stecken haben, und die Negierung, statt für Ruhe,
Ordnung und Sicherheit im eignen Lande zu sorgen, terrorisirt höchst ungroßmüthig das
kleine Griechenland. Aber was hilft es'den Engländern, daß ihre Forderungen an
andere Staaten pünktlich eingetrieben werden, so lange sie daheim der moralischen Ver¬
giftung durch die schlechte Presse ausgesetzt bleiben? Wahrlich, in der Industrie und
im Handel mögen uns die Engländer voraus sein, aber was hohe Politik betrifft, da
könnten die Herren in Downing-Street noch lange bei deutschen Staatsmännern in die
Schule gehen. Dänemark ist ein schwacher Staat, darum ist man großmüthig, unter¬
handelt, diplomatisirt. Aber dagegen wie wußte man das Sefeloge'sche Attentat zu wür¬
digen! Darum steht auch Deutschland überall in hohem Ausehen, während England
fast ausgeschlossen ist vom conovrl. eurnxöen. Der Prinz von Preußen und Fürst
Schwarzenberg werden in Warschau auf's Freundlichste empfangen, während Lord Palmerston
scharfe Noten erhält. Ja englische Unterthanen werden vielleicht gar nicht mehr nach
Nußland gelassen, während deutsche Bürger sogar in Sibirien sich gleicher Rechte mit
den Russen erfreuen. In der That, wenn die Lords Palmerston und Rüssel nicht völlig
verblendet sind, ist es jetzt höchste Zeit, einzulenken. Die Sache ist ja so einfach, ein
klein wenig Belagerungszustand, Suspension der Habeascorpus-Acte, Jvurnälccmtioneu,
eine Fremdcnbill und Lord Firebrand ist wieder rehabilitirt in der öffentlichen Meinung
Europas. Die Herren Hassenpflug, Blittersdvrf und die andern großen Staatsmänner
der kleinen Continentalstaaten, die ihn jetzt verachten, werden ihm dann seine 6tour6crie
gegen Griechenland verzeihen und ihn wieder als ihres Gleichen behandeln, und am
Ende erhält er vielleicht noch einen russischen Orden. Kann man sich da noch lange
besinnen?


Literaturblatt.

Historische Portraits und Scenen aus den Memoiren des Herzogs v. S't. Simon.
Von L. Starklos. Leipzig, Vereins-Vcrlagsbuchhaiidlung. -- Die Lectüre der alten
französischen Memoiren ist immer noch instructiver, als die der sogenannten historischen


dell und ohne Erfolg. Darum sitzt jetzt dort eine ganze Facultät von Burggrafen und
hält Consilium am Krankenbette, Anhänger der verschiedensten Systeme und Schulen:
vrlcanistische Homöopathen, legitimistische Allopathen und bonapartistische Hydropathen.
Der eine recommandirt sein Tränklein, der Andere seine Pillen, der arme Kranke muß
Alles herunterschlucken, und man merkt keine Besserung.

Worüber man sich jedoch wundern muß, ist, daß die Engländer gesund bleiben.
Sie schonen sich nicht im Geringsten, lesen die derbsten Journale, genießen ihr uuver-
kümmertcs Versammlungs - und Associationsrecht, dabei schleppen ihnen die zahllosen
Wühler, denen sie Asyl gewähren, den Pcststoff vom Continente hinein und es schadet
ihnen doch nicht. Ist es das feuchte Clima, die Hochkirche oder die substantieuse
Noast-beef-Ncchrung, der sie ihre Gesundheit verdanken? Jedenfalls sind sie darum zu
beneiden.

Aber der Leichtsinn des Whigcabincts und die systematische Vernachlässigung der
Sanitätspolizei ^verdienen nicht desto weniger den strengsten Tadel. Wie lange will
man noch zögern, energische Maßregeln gegen den Radikalismus zu ergreifen? Schon
hat ein toller Mensch die Königin in's Gesicht geschlagen, und die Post befördert nach
wie vor den Sun und die Daily News. Die Constables kümmern sich nicht, welche
Zeitungen die Leute in ihren Taschen stecken haben, und die Negierung, statt für Ruhe,
Ordnung und Sicherheit im eignen Lande zu sorgen, terrorisirt höchst ungroßmüthig das
kleine Griechenland. Aber was hilft es'den Engländern, daß ihre Forderungen an
andere Staaten pünktlich eingetrieben werden, so lange sie daheim der moralischen Ver¬
giftung durch die schlechte Presse ausgesetzt bleiben? Wahrlich, in der Industrie und
im Handel mögen uns die Engländer voraus sein, aber was hohe Politik betrifft, da
könnten die Herren in Downing-Street noch lange bei deutschen Staatsmännern in die
Schule gehen. Dänemark ist ein schwacher Staat, darum ist man großmüthig, unter¬
handelt, diplomatisirt. Aber dagegen wie wußte man das Sefeloge'sche Attentat zu wür¬
digen! Darum steht auch Deutschland überall in hohem Ausehen, während England
fast ausgeschlossen ist vom conovrl. eurnxöen. Der Prinz von Preußen und Fürst
Schwarzenberg werden in Warschau auf's Freundlichste empfangen, während Lord Palmerston
scharfe Noten erhält. Ja englische Unterthanen werden vielleicht gar nicht mehr nach
Nußland gelassen, während deutsche Bürger sogar in Sibirien sich gleicher Rechte mit
den Russen erfreuen. In der That, wenn die Lords Palmerston und Rüssel nicht völlig
verblendet sind, ist es jetzt höchste Zeit, einzulenken. Die Sache ist ja so einfach, ein
klein wenig Belagerungszustand, Suspension der Habeascorpus-Acte, Jvurnälccmtioneu,
eine Fremdcnbill und Lord Firebrand ist wieder rehabilitirt in der öffentlichen Meinung
Europas. Die Herren Hassenpflug, Blittersdvrf und die andern großen Staatsmänner
der kleinen Continentalstaaten, die ihn jetzt verachten, werden ihm dann seine 6tour6crie
gegen Griechenland verzeihen und ihn wieder als ihres Gleichen behandeln, und am
Ende erhält er vielleicht noch einen russischen Orden. Kann man sich da noch lange
besinnen?


Literaturblatt.

Historische Portraits und Scenen aus den Memoiren des Herzogs v. S't. Simon.
Von L. Starklos. Leipzig, Vereins-Vcrlagsbuchhaiidlung. — Die Lectüre der alten
französischen Memoiren ist immer noch instructiver, als die der sogenannten historischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/402>, abgerufen am 08.05.2024.