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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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polnischen Legion? -- ich hatte sie gestiftet, hatte ihr mein ganzes Wirken und Leben
gewidmet, hatte sie den ganzen Krieg hindurch geführt und sie gerettet, hatte sie nie
verlassen, lag mit ihr im Koth im Bivouak, wenn die andern Generale bequem in
ihren Quartieren ruheten. Ich habe mich oft an die türkischen Behörden gewendet, um
für die Bedürfnisse der Legion zu sorgen, da/es Niemand that; was ist eS also Be¬
sonderes, daß ich dem Sultan dankte? Mrhrlich, mir geht es nicht um den Titel
Pascha oder Legivnscommandcmt, ich will und werde fremden Göttern nicht mehr dienen,
nur wenn es die Vorsehung will, in Polen sür Polen. Von armen Eltern geboren,
von Jugend auf an Entbehrungen und Arbeit gewöhnt, strebe ich nicht nach materiellem
Genuß , Reichthum, nach Würden. Außer diesem Rencontre mit DcmbinSki mußte ich
leider auch mit Bem in fremden Lande in Streit gerathen. Die Türken forderten ein
Verzeichnis der Offiziere, ich gab es treulich ab, indem ich auch den jungen Leuten,
die Verdienste hatten, beim Entlassen Ossizicrsrang ertheilte, dieses aber bemerkte.

Bem, der schon als Murad-Pascha auftrat, wollte diese Stufen nicht anerkennen,
setzte vielmehr unfern Offizierrang im Vergleich mit dem türkischen, vom Capitain an
um eine Stufe niedriger, was einen ungeheuren Unterschied, hinsichtlich der Unterstützungs-
summen machte. Ich protestirte daher und erkannte ihm nicht das Recht zu, dieses zu
bestimmen, setzte auch meine Absicht mit Hilfe Zamoyski's, welcher die Türken geschickt
zu behandeln wußte, durch. So viel unangenehm Reminiscenzen der Widdincr Ausent¬
halt hat, so hat er auch die angenehmen unsers Gottesdienstes im Freien. Unter einem
offenen Zelt stand ein einfacher Altar mit einem Kreuz und dem Czcstochauer Maria-
bildc, vor welchem, der Priester NiewiadomSki die Messe las und wir still beteten oder
gemeinschaftlich sangen. Besonders das erste Mal war der Eindruck ein höchst ergrei¬
fender, als gerade die Umtriebe begannen uns zum Islam zu bekehren; dort standen
Renegaten in Träumereien des Stolzes und der Sinnlichkeit, hier knieten ein Häuf¬
chen Unglücklicher, die ihre Auslieferung und ihren Tod oder ein eben so schreckliches
Leben ohne Resignation erwarteten, einige mit weißem Haar, andere kaum Jünglinge.
'

In Widdin- erfuhren wir alle Ereignisse in Ungarn, auch den Verrath Gorgcys
an Rußland. Als die in Mad zurückgebliebenen Polen ihn fragten, was er ihnen zu
thun riethe? antwortete Görgey schroff: Ich habe Euch nicht gebeten nach Ungarn zu
kommen und denke auch nicht daran, Euch einen Rath zu geben, geht dahin, woher
Ihr gekommen seid.

In den letzten Tagen des Octobers schickte man uns und die Ungarn nach
Schumla, die Italiener nach Gallipolis.




Die "Grenzboten" beginnen am 1. Juli das ZF. Semester
des S^. Jahrgangs. Wir erlauben uns zur Pränumeration der¬
selben einzuladen und bemerken, daß alle Buchhandlungen und
Dostämter Bestellungen darauf annehmen. Da diese Wochenschrift
nur halbjährig abgegeben wird, so kann ein Abonnement vom Octobev
an nicht stattfinden. Preis des Semesters ist 5 Thlr. Die Verlagshandlung.




Verlag von F. L. Herbig. Rcdacteure: Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

polnischen Legion? — ich hatte sie gestiftet, hatte ihr mein ganzes Wirken und Leben
gewidmet, hatte sie den ganzen Krieg hindurch geführt und sie gerettet, hatte sie nie
verlassen, lag mit ihr im Koth im Bivouak, wenn die andern Generale bequem in
ihren Quartieren ruheten. Ich habe mich oft an die türkischen Behörden gewendet, um
für die Bedürfnisse der Legion zu sorgen, da/es Niemand that; was ist eS also Be¬
sonderes, daß ich dem Sultan dankte? Mrhrlich, mir geht es nicht um den Titel
Pascha oder Legivnscommandcmt, ich will und werde fremden Göttern nicht mehr dienen,
nur wenn es die Vorsehung will, in Polen sür Polen. Von armen Eltern geboren,
von Jugend auf an Entbehrungen und Arbeit gewöhnt, strebe ich nicht nach materiellem
Genuß , Reichthum, nach Würden. Außer diesem Rencontre mit DcmbinSki mußte ich
leider auch mit Bem in fremden Lande in Streit gerathen. Die Türken forderten ein
Verzeichnis der Offiziere, ich gab es treulich ab, indem ich auch den jungen Leuten,
die Verdienste hatten, beim Entlassen Ossizicrsrang ertheilte, dieses aber bemerkte.

Bem, der schon als Murad-Pascha auftrat, wollte diese Stufen nicht anerkennen,
setzte vielmehr unfern Offizierrang im Vergleich mit dem türkischen, vom Capitain an
um eine Stufe niedriger, was einen ungeheuren Unterschied, hinsichtlich der Unterstützungs-
summen machte. Ich protestirte daher und erkannte ihm nicht das Recht zu, dieses zu
bestimmen, setzte auch meine Absicht mit Hilfe Zamoyski's, welcher die Türken geschickt
zu behandeln wußte, durch. So viel unangenehm Reminiscenzen der Widdincr Ausent¬
halt hat, so hat er auch die angenehmen unsers Gottesdienstes im Freien. Unter einem
offenen Zelt stand ein einfacher Altar mit einem Kreuz und dem Czcstochauer Maria-
bildc, vor welchem, der Priester NiewiadomSki die Messe las und wir still beteten oder
gemeinschaftlich sangen. Besonders das erste Mal war der Eindruck ein höchst ergrei¬
fender, als gerade die Umtriebe begannen uns zum Islam zu bekehren; dort standen
Renegaten in Träumereien des Stolzes und der Sinnlichkeit, hier knieten ein Häuf¬
chen Unglücklicher, die ihre Auslieferung und ihren Tod oder ein eben so schreckliches
Leben ohne Resignation erwarteten, einige mit weißem Haar, andere kaum Jünglinge.
'

In Widdin- erfuhren wir alle Ereignisse in Ungarn, auch den Verrath Gorgcys
an Rußland. Als die in Mad zurückgebliebenen Polen ihn fragten, was er ihnen zu
thun riethe? antwortete Görgey schroff: Ich habe Euch nicht gebeten nach Ungarn zu
kommen und denke auch nicht daran, Euch einen Rath zu geben, geht dahin, woher
Ihr gekommen seid.

In den letzten Tagen des Octobers schickte man uns und die Ungarn nach
Schumla, die Italiener nach Gallipolis.




Die „Grenzboten" beginnen am 1. Juli das ZF. Semester
des S^. Jahrgangs. Wir erlauben uns zur Pränumeration der¬
selben einzuladen und bemerken, daß alle Buchhandlungen und
Dostämter Bestellungen darauf annehmen. Da diese Wochenschrift
nur halbjährig abgegeben wird, so kann ein Abonnement vom Octobev
an nicht stattfinden. Preis des Semesters ist 5 Thlr. Die Verlagshandlung.




Verlag von F. L. Herbig. Rcdacteure: Gustav Freytag und Julia» Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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[0048] polnischen Legion? — ich hatte sie gestiftet, hatte ihr mein ganzes Wirken und Leben gewidmet, hatte sie den ganzen Krieg hindurch geführt und sie gerettet, hatte sie nie verlassen, lag mit ihr im Koth im Bivouak, wenn die andern Generale bequem in ihren Quartieren ruheten. Ich habe mich oft an die türkischen Behörden gewendet, um für die Bedürfnisse der Legion zu sorgen, da/es Niemand that; was ist eS also Be¬ sonderes, daß ich dem Sultan dankte? Mrhrlich, mir geht es nicht um den Titel Pascha oder Legivnscommandcmt, ich will und werde fremden Göttern nicht mehr dienen, nur wenn es die Vorsehung will, in Polen sür Polen. Von armen Eltern geboren, von Jugend auf an Entbehrungen und Arbeit gewöhnt, strebe ich nicht nach materiellem Genuß , Reichthum, nach Würden. Außer diesem Rencontre mit DcmbinSki mußte ich leider auch mit Bem in fremden Lande in Streit gerathen. Die Türken forderten ein Verzeichnis der Offiziere, ich gab es treulich ab, indem ich auch den jungen Leuten, die Verdienste hatten, beim Entlassen Ossizicrsrang ertheilte, dieses aber bemerkte. Bem, der schon als Murad-Pascha auftrat, wollte diese Stufen nicht anerkennen, setzte vielmehr unfern Offizierrang im Vergleich mit dem türkischen, vom Capitain an um eine Stufe niedriger, was einen ungeheuren Unterschied, hinsichtlich der Unterstützungs- summen machte. Ich protestirte daher und erkannte ihm nicht das Recht zu, dieses zu bestimmen, setzte auch meine Absicht mit Hilfe Zamoyski's, welcher die Türken geschickt zu behandeln wußte, durch. So viel unangenehm Reminiscenzen der Widdincr Ausent¬ halt hat, so hat er auch die angenehmen unsers Gottesdienstes im Freien. Unter einem offenen Zelt stand ein einfacher Altar mit einem Kreuz und dem Czcstochauer Maria- bildc, vor welchem, der Priester NiewiadomSki die Messe las und wir still beteten oder gemeinschaftlich sangen. Besonders das erste Mal war der Eindruck ein höchst ergrei¬ fender, als gerade die Umtriebe begannen uns zum Islam zu bekehren; dort standen Renegaten in Träumereien des Stolzes und der Sinnlichkeit, hier knieten ein Häuf¬ chen Unglücklicher, die ihre Auslieferung und ihren Tod oder ein eben so schreckliches Leben ohne Resignation erwarteten, einige mit weißem Haar, andere kaum Jünglinge. ' In Widdin- erfuhren wir alle Ereignisse in Ungarn, auch den Verrath Gorgcys an Rußland. Als die in Mad zurückgebliebenen Polen ihn fragten, was er ihnen zu thun riethe? antwortete Görgey schroff: Ich habe Euch nicht gebeten nach Ungarn zu kommen und denke auch nicht daran, Euch einen Rath zu geben, geht dahin, woher Ihr gekommen seid. In den letzten Tagen des Octobers schickte man uns und die Ungarn nach Schumla, die Italiener nach Gallipolis. Die „Grenzboten" beginnen am 1. Juli das ZF. Semester des S^. Jahrgangs. Wir erlauben uns zur Pränumeration der¬ selben einzuladen und bemerken, daß alle Buchhandlungen und Dostämter Bestellungen darauf annehmen. Da diese Wochenschrift nur halbjährig abgegeben wird, so kann ein Abonnement vom Octobev an nicht stattfinden. Preis des Semesters ist 5 Thlr. Die Verlagshandlung. Verlag von F. L. Herbig. Rcdacteure: Gustav Freytag und Julia» Schmidt. Druck von C. E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/48>, abgerufen am 07.05.2024.