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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Zeit": verkannt, und so fand sich auch ein gewisser Csurdüsy Gübor, ein roher pöbel¬
hafter Magyar, der Herrn Jonaticzki in der Ostdeutschen Post der Lüge, Heuchelei,
Verleumdung und Schmarozcrci zeihen. Gegen diesen tritt ein "Freund der Wahrheit"
für Jonaticzki in die Schranken, und für 25 Zeilen Sprechsaal per 3 kr. C.-M. be¬
zahlend, spricht er folgendermaßen:

"Die giftige Zunge schmachgicriger Verleumdungssucht hat sich auch erfrecht, einen
ausgezeichneten, durch musikalisch-militärisch-stylistische Werke vortrefflich anerkannten, von
uuwidcrsprcchlichen hohen Autoritäten zweifelsohne mußenvollcn Literaten und historischen
Verfasser Herrn Jonaticzki von Adlerstein in einem Sprechsaal dieses Blattes zu ver¬
unreinigen. Man kennt die im Busche heimtückisch lauernden Jntriguenspinner, die tödtlich
getroffen von dem unvergleichlich gut geschriebenen Geschoß des Herrn Jonaticzki von
Adlerstein, der in seinem Werke über Ungarn's letzte Gcschichtsunthatcn das magyarische
Heidenthum so gezeichnet hat, wie ein Mann von so unparteiischen Geistesgaben, mit
patriotischem Hochgefühl gefüllt, es allein so ausgezeichnet zu zeichnen vermag. Ein
Hoch ihm und seiner großen Feder ein dreimaliges Heil, eben deshalb schon, weil ein
Csird-isy Gübor (der oben erwähnten blöckenden Schmähwnthssprechsaal geschrieben hat),
ein Mensch, der, in der Literatur ganz obscnrcmtischcn Namens bis auf den heutigen
Tag geblieben ist, sich erfrecht, die giftige Zunge schmachgicriger Vcrleumdungswuth
gegen einen anerkannten, in der Literaturgeschichte Austria's durch viele intelligente Werke
und einzelne schriftliche gedruckte Leistungen fast (ohne unbescheiden zu heißen) berühmten
Literaten entgegen zu blöcken. Wenn ein obscurartiger Cs->rd->sy Mbor es wagt, einen
Adlerstein zu schmähen, daß sein Buch ein "elendes Geschmiere" sein soll, welche Schmiere
verdient das Geschmiere einer so falschen verlcnmdungsschwangcrn Zibethkatze, die ihre
in Gift und Arsenik getauchten Krallen zu solcher Fcdersrcchheit in bezahlten Jnserationcn
ausstreckt. O! der hämische Einschickcr dieses neidischen Pamphletismus wird sich noch
vor Neid die giftigen Nägel an den Klauen abbeißen, wenn das Ritterkreuz des Ver¬
dienstordens den verdienstrcichen gegnerischen Verfasser im Knopfloch für die patriotischen
Lieferungen seines vaterländischen, nur durch spärliches Honorar belohnten Geistes zieren
wird, gleichwie der Ordensstern der berühmten I^sgion ä'nonneur auch einfachen Unter¬
offizieren und Gemeinen, wie Literaten und Rittern, in beiden Hemisphären der Waffen
und des Geistes die hochklopfcnde Brust am Rocke ziert.


Ein Freund der Wahrheit."

So tragisch endete die Geschichte von den einstigen Schöpfern der "Morgenröthe"
in Pesth. Pctricsevich Horvuth Luz-'r ist") Thorhüter im Tempel des heiligen.Grabes
in Jerusalem und sein Freund Johann Jonaticzki, Ritter von Adlerstein, wird candidirt
zum Ritter des Ritterkreuzes des östreichischen Verdienstordens.


Die Mißhandlung, welche Haynau in London erfuhr, ist noch immer das Feld-
geschrei unserer Gutgesinnten, die nun weidlich auf das constitutionelle England schimpfen,
das sie doch selbst stets als Muster priesen, wenn es galt, verrottete Institutionen ein¬
zuführen. Diesen Herren ist freilich das Säbelregiment die beste Staatsform; nur
schade, daß es sich bald überlebt haben wird. Denn seit den Ereignissen der letzten


Nach der Erzählung mehrerer aus dem Oriente gekommenen Reisenden.
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Zeit«: verkannt, und so fand sich auch ein gewisser Csurdüsy Gübor, ein roher pöbel¬
hafter Magyar, der Herrn Jonaticzki in der Ostdeutschen Post der Lüge, Heuchelei,
Verleumdung und Schmarozcrci zeihen. Gegen diesen tritt ein „Freund der Wahrheit"
für Jonaticzki in die Schranken, und für 25 Zeilen Sprechsaal per 3 kr. C.-M. be¬
zahlend, spricht er folgendermaßen:

„Die giftige Zunge schmachgicriger Verleumdungssucht hat sich auch erfrecht, einen
ausgezeichneten, durch musikalisch-militärisch-stylistische Werke vortrefflich anerkannten, von
uuwidcrsprcchlichen hohen Autoritäten zweifelsohne mußenvollcn Literaten und historischen
Verfasser Herrn Jonaticzki von Adlerstein in einem Sprechsaal dieses Blattes zu ver¬
unreinigen. Man kennt die im Busche heimtückisch lauernden Jntriguenspinner, die tödtlich
getroffen von dem unvergleichlich gut geschriebenen Geschoß des Herrn Jonaticzki von
Adlerstein, der in seinem Werke über Ungarn's letzte Gcschichtsunthatcn das magyarische
Heidenthum so gezeichnet hat, wie ein Mann von so unparteiischen Geistesgaben, mit
patriotischem Hochgefühl gefüllt, es allein so ausgezeichnet zu zeichnen vermag. Ein
Hoch ihm und seiner großen Feder ein dreimaliges Heil, eben deshalb schon, weil ein
Csird-isy Gübor (der oben erwähnten blöckenden Schmähwnthssprechsaal geschrieben hat),
ein Mensch, der, in der Literatur ganz obscnrcmtischcn Namens bis auf den heutigen
Tag geblieben ist, sich erfrecht, die giftige Zunge schmachgicriger Vcrleumdungswuth
gegen einen anerkannten, in der Literaturgeschichte Austria's durch viele intelligente Werke
und einzelne schriftliche gedruckte Leistungen fast (ohne unbescheiden zu heißen) berühmten
Literaten entgegen zu blöcken. Wenn ein obscurartiger Cs->rd->sy Mbor es wagt, einen
Adlerstein zu schmähen, daß sein Buch ein „elendes Geschmiere" sein soll, welche Schmiere
verdient das Geschmiere einer so falschen verlcnmdungsschwangcrn Zibethkatze, die ihre
in Gift und Arsenik getauchten Krallen zu solcher Fcdersrcchheit in bezahlten Jnserationcn
ausstreckt. O! der hämische Einschickcr dieses neidischen Pamphletismus wird sich noch
vor Neid die giftigen Nägel an den Klauen abbeißen, wenn das Ritterkreuz des Ver¬
dienstordens den verdienstrcichen gegnerischen Verfasser im Knopfloch für die patriotischen
Lieferungen seines vaterländischen, nur durch spärliches Honorar belohnten Geistes zieren
wird, gleichwie der Ordensstern der berühmten I^sgion ä'nonneur auch einfachen Unter¬
offizieren und Gemeinen, wie Literaten und Rittern, in beiden Hemisphären der Waffen
und des Geistes die hochklopfcnde Brust am Rocke ziert.


Ein Freund der Wahrheit."

So tragisch endete die Geschichte von den einstigen Schöpfern der „Morgenröthe"
in Pesth. Pctricsevich Horvuth Luz-'r ist") Thorhüter im Tempel des heiligen.Grabes
in Jerusalem und sein Freund Johann Jonaticzki, Ritter von Adlerstein, wird candidirt
zum Ritter des Ritterkreuzes des östreichischen Verdienstordens.


Die Mißhandlung, welche Haynau in London erfuhr, ist noch immer das Feld-
geschrei unserer Gutgesinnten, die nun weidlich auf das constitutionelle England schimpfen,
das sie doch selbst stets als Muster priesen, wenn es galt, verrottete Institutionen ein¬
zuführen. Diesen Herren ist freilich das Säbelregiment die beste Staatsform; nur
schade, daß es sich bald überlebt haben wird. Denn seit den Ereignissen der letzten


Nach der Erzählung mehrerer aus dem Oriente gekommenen Reisenden.
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[0523] Zeit«: verkannt, und so fand sich auch ein gewisser Csurdüsy Gübor, ein roher pöbel¬ hafter Magyar, der Herrn Jonaticzki in der Ostdeutschen Post der Lüge, Heuchelei, Verleumdung und Schmarozcrci zeihen. Gegen diesen tritt ein „Freund der Wahrheit" für Jonaticzki in die Schranken, und für 25 Zeilen Sprechsaal per 3 kr. C.-M. be¬ zahlend, spricht er folgendermaßen: „Die giftige Zunge schmachgicriger Verleumdungssucht hat sich auch erfrecht, einen ausgezeichneten, durch musikalisch-militärisch-stylistische Werke vortrefflich anerkannten, von uuwidcrsprcchlichen hohen Autoritäten zweifelsohne mußenvollcn Literaten und historischen Verfasser Herrn Jonaticzki von Adlerstein in einem Sprechsaal dieses Blattes zu ver¬ unreinigen. Man kennt die im Busche heimtückisch lauernden Jntriguenspinner, die tödtlich getroffen von dem unvergleichlich gut geschriebenen Geschoß des Herrn Jonaticzki von Adlerstein, der in seinem Werke über Ungarn's letzte Gcschichtsunthatcn das magyarische Heidenthum so gezeichnet hat, wie ein Mann von so unparteiischen Geistesgaben, mit patriotischem Hochgefühl gefüllt, es allein so ausgezeichnet zu zeichnen vermag. Ein Hoch ihm und seiner großen Feder ein dreimaliges Heil, eben deshalb schon, weil ein Csird-isy Gübor (der oben erwähnten blöckenden Schmähwnthssprechsaal geschrieben hat), ein Mensch, der, in der Literatur ganz obscnrcmtischcn Namens bis auf den heutigen Tag geblieben ist, sich erfrecht, die giftige Zunge schmachgicriger Vcrleumdungswuth gegen einen anerkannten, in der Literaturgeschichte Austria's durch viele intelligente Werke und einzelne schriftliche gedruckte Leistungen fast (ohne unbescheiden zu heißen) berühmten Literaten entgegen zu blöcken. Wenn ein obscurartiger Cs->rd->sy Mbor es wagt, einen Adlerstein zu schmähen, daß sein Buch ein „elendes Geschmiere" sein soll, welche Schmiere verdient das Geschmiere einer so falschen verlcnmdungsschwangcrn Zibethkatze, die ihre in Gift und Arsenik getauchten Krallen zu solcher Fcdersrcchheit in bezahlten Jnserationcn ausstreckt. O! der hämische Einschickcr dieses neidischen Pamphletismus wird sich noch vor Neid die giftigen Nägel an den Klauen abbeißen, wenn das Ritterkreuz des Ver¬ dienstordens den verdienstrcichen gegnerischen Verfasser im Knopfloch für die patriotischen Lieferungen seines vaterländischen, nur durch spärliches Honorar belohnten Geistes zieren wird, gleichwie der Ordensstern der berühmten I^sgion ä'nonneur auch einfachen Unter¬ offizieren und Gemeinen, wie Literaten und Rittern, in beiden Hemisphären der Waffen und des Geistes die hochklopfcnde Brust am Rocke ziert. Ein Freund der Wahrheit." So tragisch endete die Geschichte von den einstigen Schöpfern der „Morgenröthe" in Pesth. Pctricsevich Horvuth Luz-'r ist") Thorhüter im Tempel des heiligen.Grabes in Jerusalem und sein Freund Johann Jonaticzki, Ritter von Adlerstein, wird candidirt zum Ritter des Ritterkreuzes des östreichischen Verdienstordens. Die Mißhandlung, welche Haynau in London erfuhr, ist noch immer das Feld- geschrei unserer Gutgesinnten, die nun weidlich auf das constitutionelle England schimpfen, das sie doch selbst stets als Muster priesen, wenn es galt, verrottete Institutionen ein¬ zuführen. Diesen Herren ist freilich das Säbelregiment die beste Staatsform; nur schade, daß es sich bald überlebt haben wird. Denn seit den Ereignissen der letzten Nach der Erzählung mehrerer aus dem Oriente gekommenen Reisenden. 65*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/523>, abgerufen am 07.05.2024.