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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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so zu der deutschen Frage, so zu der Schweizerangelegenhcit. Daher nirgends ein Er"
folg -- der Radicalismus siegte in der Schweiz, der Versuch der ständischen Monarchie
mißlang, die deutsche Bundesrcorganisation verklang in den ausbrechenden Stürmen.
Eben dasselbe trat ein, als die Märzrevolution die alten Zustände niedergeworfen hatte.
Er wurde in den Rath des Königs gerufen, als der Bruch mit der Nationalversamm¬
lung geschehen und ein rascher, umfassender Sieg ans diesem Wege unmöglich war.
Warum hat er nie ans dem Ganzen schneiden, warum immer nur Flickwerk machen
müssen? Wird man aber gerecht sein, wenn man ihn danach beurtheilt?" Bewiesen müßte
doch erst werden, daß ein Anderer bessere Erfolge bewerkstelligt hatte. Die Scheu vor
Blutvergießen, die ihm so viel Schmähungen zugezogen, hat außer der humanistischen
Rücksicht noch eine wichtige Begründung. Die Kriegsfall würde jetzt unausbleiblich
einen Völkerkrieg entzünden, in dem Preußen seine edelsten Kräfte fast ebenso erfolglos
verschwenden würde, wie das kleine Schleswig-Holstein jammervollerwcise die seinigen.
Die blutigen Thränen, die man über das Morden in diesem unglücklichen Lande weinen
möchte, können eben nur durch die traurige Ueberzeugung einigermaßen gelindert werden,
daß Preußens Hilfe nur einen größern Krieg mit ebenso geringen Erfolgen herbeiführen
würde. Denn so stattlich das preußische Heer auch ist, gegen ganz Europa kann es
nicht Stand halten. Daß Nadowitz trotzdem immer von Zeit zu Zeit rüsten und doch
die Soldaten nicht todtschlagen läßt, wird ihm ebenfalls zum bittern Vorwurf gemacht.
Da abc'r das Erstere genügt, um dem Feind zu imponiren, wozu das Letztere? Erinnert
diese Forderung nicht an die jüdische Maxime: da es 'mal bezahlt ist, muß eS auch ge¬
n F. v. H. ossen werden?




-- Wenn der Kladderadatsch auf der einen Seite den Herrn von Nadowitz, auf
der andern einen beliebigen Oestreicher Kanonen abfeuern läßt, die weder mit Kugeln,
uoch, wie die neuere Philosophie es verlangt, mit "Ideen", sondern mit "energischen
Noten" geladen sind, so hat er freilich ganz Recht, in der Mitte den Banquier, der sich
aus die sichere Realität des Geldsackcs stützt, sagen zu lassen: Macht mir keine Flausen! --
Ganz gewiß ist weder dem Einen, noch dem Andern der beiden Parteien ernstlich daran
gelegen, sich den Chancen eines Krieges zu unterziehen. -- Allein es ist doch ein ge¬
fährliches Spiel, das sie treiben, und es könnte sich leicht ereignen, daß sie sich eines
schönen Morgens in der Lage Wallensteins fänden, als sein Vertrauter Sesyn gefangen
war, und er sich selber sagte: Wär's möglich? könnt' ich nicht mehr, wie ich wollte? --
Zwar könnten die allgemeinen Theorien von der rechtlichen Fortdauer des Bundestags
und von dem Recht der souveränen Fürsten, in eine freie Union zu treten, noch lange ganz
bequem neben einander hergehen, wenn es nur nicht so viele Gelegenheiten gäbe, wo
diese Theorien auf das Gebiet der Thatsachen angewendet werden müßten. -- So steht
es in Kassel. Preußen ist hier in einer ungünstigen Lage. Nach seiner Theorie muß
es den einzelnen Fürsten verstatten, sich mit einander zu Schutz- und Trutzbündnissen
zu vereinigen, also auch dem Kurfürsten von Hessen und seinen Alliirten der Eschen-
heimer Gasse; so wie es selber unzweifelhaft in einem der Unionsstaaten intcrveniren
würde, wenn die Negierung gefährdet wäre, so ist nicht recht abzusehn, wie es der Liga
innerhalb ihres Umfangs dieses Recht bestreikn will, da es sich zu der offenen Erklärung,


Grenzboten. IV. 1850. , 85

so zu der deutschen Frage, so zu der Schweizerangelegenhcit. Daher nirgends ein Er«
folg — der Radicalismus siegte in der Schweiz, der Versuch der ständischen Monarchie
mißlang, die deutsche Bundesrcorganisation verklang in den ausbrechenden Stürmen.
Eben dasselbe trat ein, als die Märzrevolution die alten Zustände niedergeworfen hatte.
Er wurde in den Rath des Königs gerufen, als der Bruch mit der Nationalversamm¬
lung geschehen und ein rascher, umfassender Sieg ans diesem Wege unmöglich war.
Warum hat er nie ans dem Ganzen schneiden, warum immer nur Flickwerk machen
müssen? Wird man aber gerecht sein, wenn man ihn danach beurtheilt?" Bewiesen müßte
doch erst werden, daß ein Anderer bessere Erfolge bewerkstelligt hatte. Die Scheu vor
Blutvergießen, die ihm so viel Schmähungen zugezogen, hat außer der humanistischen
Rücksicht noch eine wichtige Begründung. Die Kriegsfall würde jetzt unausbleiblich
einen Völkerkrieg entzünden, in dem Preußen seine edelsten Kräfte fast ebenso erfolglos
verschwenden würde, wie das kleine Schleswig-Holstein jammervollerwcise die seinigen.
Die blutigen Thränen, die man über das Morden in diesem unglücklichen Lande weinen
möchte, können eben nur durch die traurige Ueberzeugung einigermaßen gelindert werden,
daß Preußens Hilfe nur einen größern Krieg mit ebenso geringen Erfolgen herbeiführen
würde. Denn so stattlich das preußische Heer auch ist, gegen ganz Europa kann es
nicht Stand halten. Daß Nadowitz trotzdem immer von Zeit zu Zeit rüsten und doch
die Soldaten nicht todtschlagen läßt, wird ihm ebenfalls zum bittern Vorwurf gemacht.
Da abc'r das Erstere genügt, um dem Feind zu imponiren, wozu das Letztere? Erinnert
diese Forderung nicht an die jüdische Maxime: da es 'mal bezahlt ist, muß eS auch ge¬
n F. v. H. ossen werden?




— Wenn der Kladderadatsch auf der einen Seite den Herrn von Nadowitz, auf
der andern einen beliebigen Oestreicher Kanonen abfeuern läßt, die weder mit Kugeln,
uoch, wie die neuere Philosophie es verlangt, mit „Ideen", sondern mit „energischen
Noten" geladen sind, so hat er freilich ganz Recht, in der Mitte den Banquier, der sich
aus die sichere Realität des Geldsackcs stützt, sagen zu lassen: Macht mir keine Flausen! —
Ganz gewiß ist weder dem Einen, noch dem Andern der beiden Parteien ernstlich daran
gelegen, sich den Chancen eines Krieges zu unterziehen. — Allein es ist doch ein ge¬
fährliches Spiel, das sie treiben, und es könnte sich leicht ereignen, daß sie sich eines
schönen Morgens in der Lage Wallensteins fänden, als sein Vertrauter Sesyn gefangen
war, und er sich selber sagte: Wär's möglich? könnt' ich nicht mehr, wie ich wollte? —
Zwar könnten die allgemeinen Theorien von der rechtlichen Fortdauer des Bundestags
und von dem Recht der souveränen Fürsten, in eine freie Union zu treten, noch lange ganz
bequem neben einander hergehen, wenn es nur nicht so viele Gelegenheiten gäbe, wo
diese Theorien auf das Gebiet der Thatsachen angewendet werden müßten. — So steht
es in Kassel. Preußen ist hier in einer ungünstigen Lage. Nach seiner Theorie muß
es den einzelnen Fürsten verstatten, sich mit einander zu Schutz- und Trutzbündnissen
zu vereinigen, also auch dem Kurfürsten von Hessen und seinen Alliirten der Eschen-
heimer Gasse; so wie es selber unzweifelhaft in einem der Unionsstaaten intcrveniren
würde, wenn die Negierung gefährdet wäre, so ist nicht recht abzusehn, wie es der Liga
innerhalb ihres Umfangs dieses Recht bestreikn will, da es sich zu der offenen Erklärung,


Grenzboten. IV. 1850. , 85
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/161>, abgerufen am 04.05.2024.