Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ausschließlilch der Kunst gedient, und in einer Richtung, wie sie in Paris selten ist.
Mozart's und Beethoven's unsterbliche Werke werden hier von ebenso tüchtigen Mu¬
sikern als vor competenten Richtern ausgeführt. Caraffa, Barbaroux, Meyerbeer, Ber-
lioz, Bousquet nebst vielen ausgezeichneten Künstlern anderer Zweige bilden die ge¬
wöhnlichen Besucher dieses Salons. Hier hörte ich auch eine Schülerin von Madame
Sabatier, Fräulein Ennny La Grua, die nächstens in Dresden debutireu wird. Seit
lange hat keine Sängerin einen so guten Eindruck auf mich gemacht, als obige Dame.
Nicht nur die außerordentlichen Stimmmittel und die vollendete Schule dieser Sängerin
sind es, die bei ihr in Erstaunen setzen, die dramatische Energie ihres Ausdrucks und
die originelle Auffassung der schwersten Kunstwerke kündigen eine Künstlerin erster Größe
an. Man erkennt das wirkliche Genie in diesem Kinde. Als ich sie zum ersten Male
hörte, war auch Meyerbeer anwesend, der sie gleichfalls zum ersten Male hörte. Als sie
geendet hatte, trat er in den Salon und sagte Madame Sabatier die Hand drückend:
06 n'est P3S An6 ävbutante, o'est An6 grande ekanteuso. Die Grua mag übrigens
es ihrem Glück danken, daß er sie einer Meisterin zugeführt, wie Madame Sabatier-
Unger, die deutsche Priesterin. Frau Sabatier componirt jetzt allerliebste Lieder uach
deutscheu Dichten --> richtiger sagte ich, sie singt Lieder deutscher Dichter, deun so wie
sie ein Gedicht durchgelesen, singt und schreibt sie es zu gleicher Zeit ab: vo n'est pgz
plus ckllioilo que oela. Zum Schlüsse will ich noch der französischen Uebersetzung von
Wilhelm Tell erwähnen, die Herr Sabatier soeben beim Odcontheatcr eingereicht. Ich
werde Ihnen, nachdem ich das Stück gelesen haben werde, ausführlicher darüber schreiben
-- denn diese Uebersetzung ist keine Französirung, wie von Maria Stuart oder Macbeth,
sondern nach dein Urtheile mehrerer competenten Freunde eine wirkliche, der Form und
dem Geiste uach getreue Übertragung des deutschen Meisterwerkes. Herr Sabatier
spricht auch vollkommen gut deutsch und scheint die deutsche Literatur genau zu kennen.

Der nächste Salon halt unsere Künstlerwelt in Athem; uach den Ateliers, die ich
bisher zu sehen Gelegenheit hatte, dürfen wir viel Schönes erwarten.


s'P.e seh. ' .' ^^

"Ungarn liegt zu den Füßen Ew. kaiserlichen Majestät." Diese inhaltschweren
Worte des Fürsten von Warschau an den Kaiser von Rußland drücken noch immer wie
ein Alp auf unsere Brust, und das leiseste Geräusch, das sich in unserer Nähe erhebt,
genügt, um uns an den Augenblick zu mahnen, wo vielleicht das Unvermeidliche an uus
in Erfüllung gehen soll. Die jüngsten Unruhen in Bosnien und in der Herzegowina,
die Gerüchte von einem Attentat gegen den Padischa, die Christenverfolgungen in Syrien
und die Wahlen in Griechenland, ein vollständiger Sieg Rußlands, bringen die orienta¬
lische Frage in ein neues Stadium; und es könnte leicht kommen, daß, während die
östreichischen Regimenter gegen Norden ziehen, und Rußland sich das Ansehen gibt, als
wäre es ihm in dieser unruhige" Welt blos um die Integrität Dänemarks zu thun, das
neugierige Europa eiues Tages benachrichtigt wird, das Reich Mohamed's in Europa sei
zu Eude, und der Sultan habe seine Residenz einstweilen nach Smyrna oder Damas¬
kus verlegt. Groß ist die Ausdehnung, welche der russische Slavismus unter der christ¬
lichen Bevölkerung der europäischen Türkei gewonnen hat, man betet in den Kirchen für
die Auferstehung des byzantinischen Reichs unter dem Scepter des rechtglaubigsten aller


ausschließlilch der Kunst gedient, und in einer Richtung, wie sie in Paris selten ist.
Mozart's und Beethoven's unsterbliche Werke werden hier von ebenso tüchtigen Mu¬
sikern als vor competenten Richtern ausgeführt. Caraffa, Barbaroux, Meyerbeer, Ber-
lioz, Bousquet nebst vielen ausgezeichneten Künstlern anderer Zweige bilden die ge¬
wöhnlichen Besucher dieses Salons. Hier hörte ich auch eine Schülerin von Madame
Sabatier, Fräulein Ennny La Grua, die nächstens in Dresden debutireu wird. Seit
lange hat keine Sängerin einen so guten Eindruck auf mich gemacht, als obige Dame.
Nicht nur die außerordentlichen Stimmmittel und die vollendete Schule dieser Sängerin
sind es, die bei ihr in Erstaunen setzen, die dramatische Energie ihres Ausdrucks und
die originelle Auffassung der schwersten Kunstwerke kündigen eine Künstlerin erster Größe
an. Man erkennt das wirkliche Genie in diesem Kinde. Als ich sie zum ersten Male
hörte, war auch Meyerbeer anwesend, der sie gleichfalls zum ersten Male hörte. Als sie
geendet hatte, trat er in den Salon und sagte Madame Sabatier die Hand drückend:
06 n'est P3S An6 ävbutante, o'est An6 grande ekanteuso. Die Grua mag übrigens
es ihrem Glück danken, daß er sie einer Meisterin zugeführt, wie Madame Sabatier-
Unger, die deutsche Priesterin. Frau Sabatier componirt jetzt allerliebste Lieder uach
deutscheu Dichten —> richtiger sagte ich, sie singt Lieder deutscher Dichter, deun so wie
sie ein Gedicht durchgelesen, singt und schreibt sie es zu gleicher Zeit ab: vo n'est pgz
plus ckllioilo que oela. Zum Schlüsse will ich noch der französischen Uebersetzung von
Wilhelm Tell erwähnen, die Herr Sabatier soeben beim Odcontheatcr eingereicht. Ich
werde Ihnen, nachdem ich das Stück gelesen haben werde, ausführlicher darüber schreiben
— denn diese Uebersetzung ist keine Französirung, wie von Maria Stuart oder Macbeth,
sondern nach dein Urtheile mehrerer competenten Freunde eine wirkliche, der Form und
dem Geiste uach getreue Übertragung des deutschen Meisterwerkes. Herr Sabatier
spricht auch vollkommen gut deutsch und scheint die deutsche Literatur genau zu kennen.

Der nächste Salon halt unsere Künstlerwelt in Athem; uach den Ateliers, die ich
bisher zu sehen Gelegenheit hatte, dürfen wir viel Schönes erwarten.


s'P.e seh. ' .' ^^

„Ungarn liegt zu den Füßen Ew. kaiserlichen Majestät." Diese inhaltschweren
Worte des Fürsten von Warschau an den Kaiser von Rußland drücken noch immer wie
ein Alp auf unsere Brust, und das leiseste Geräusch, das sich in unserer Nähe erhebt,
genügt, um uns an den Augenblick zu mahnen, wo vielleicht das Unvermeidliche an uus
in Erfüllung gehen soll. Die jüngsten Unruhen in Bosnien und in der Herzegowina,
die Gerüchte von einem Attentat gegen den Padischa, die Christenverfolgungen in Syrien
und die Wahlen in Griechenland, ein vollständiger Sieg Rußlands, bringen die orienta¬
lische Frage in ein neues Stadium; und es könnte leicht kommen, daß, während die
östreichischen Regimenter gegen Norden ziehen, und Rußland sich das Ansehen gibt, als
wäre es ihm in dieser unruhige» Welt blos um die Integrität Dänemarks zu thun, das
neugierige Europa eiues Tages benachrichtigt wird, das Reich Mohamed's in Europa sei
zu Eude, und der Sultan habe seine Residenz einstweilen nach Smyrna oder Damas¬
kus verlegt. Groß ist die Ausdehnung, welche der russische Slavismus unter der christ¬
lichen Bevölkerung der europäischen Türkei gewonnen hat, man betet in den Kirchen für
die Auferstehung des byzantinischen Reichs unter dem Scepter des rechtglaubigsten aller


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0406" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92695"/>
              <p xml:id="ID_1303" prev="#ID_1302"> ausschließlilch der Kunst gedient, und in einer Richtung, wie sie in Paris selten ist.<lb/>
Mozart's und Beethoven's unsterbliche Werke werden hier von ebenso tüchtigen Mu¬<lb/>
sikern als vor competenten Richtern ausgeführt. Caraffa, Barbaroux, Meyerbeer, Ber-<lb/>
lioz, Bousquet nebst vielen ausgezeichneten Künstlern anderer Zweige bilden die ge¬<lb/>
wöhnlichen Besucher dieses Salons. Hier hörte ich auch eine Schülerin von Madame<lb/>
Sabatier, Fräulein Ennny La Grua, die nächstens in Dresden debutireu wird. Seit<lb/>
lange hat keine Sängerin einen so guten Eindruck auf mich gemacht, als obige Dame.<lb/>
Nicht nur die außerordentlichen Stimmmittel und die vollendete Schule dieser Sängerin<lb/>
sind es, die bei ihr in Erstaunen setzen, die dramatische Energie ihres Ausdrucks und<lb/>
die originelle Auffassung der schwersten Kunstwerke kündigen eine Künstlerin erster Größe<lb/>
an. Man erkennt das wirkliche Genie in diesem Kinde. Als ich sie zum ersten Male<lb/>
hörte, war auch Meyerbeer anwesend, der sie gleichfalls zum ersten Male hörte. Als sie<lb/>
geendet hatte, trat er in den Salon und sagte Madame Sabatier die Hand drückend:<lb/>
06 n'est P3S An6 ävbutante, o'est An6 grande ekanteuso. Die Grua mag übrigens<lb/>
es ihrem Glück danken, daß er sie einer Meisterin zugeführt, wie Madame Sabatier-<lb/>
Unger, die deutsche Priesterin. Frau Sabatier componirt jetzt allerliebste Lieder uach<lb/>
deutscheu Dichten &#x2014;&gt; richtiger sagte ich, sie singt Lieder deutscher Dichter, deun so wie<lb/>
sie ein Gedicht durchgelesen, singt und schreibt sie es zu gleicher Zeit ab: vo n'est pgz<lb/>
plus ckllioilo que oela. Zum Schlüsse will ich noch der französischen Uebersetzung von<lb/>
Wilhelm Tell erwähnen, die Herr Sabatier soeben beim Odcontheatcr eingereicht. Ich<lb/>
werde Ihnen, nachdem ich das Stück gelesen haben werde, ausführlicher darüber schreiben<lb/>
&#x2014; denn diese Uebersetzung ist keine Französirung, wie von Maria Stuart oder Macbeth,<lb/>
sondern nach dein Urtheile mehrerer competenten Freunde eine wirkliche, der Form und<lb/>
dem Geiste uach getreue Übertragung des deutschen Meisterwerkes. Herr Sabatier<lb/>
spricht auch vollkommen gut deutsch und scheint die deutsche Literatur genau zu kennen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1304"> Der nächste Salon halt unsere Künstlerwelt in Athem; uach den Ateliers, die ich<lb/>
bisher zu sehen Gelegenheit hatte, dürfen wir viel Schönes erwarten.</p><lb/>
            </div>
          </div>
          <div n="2">
            <head> s'P.e seh. ' .' ^^</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1305" next="#ID_1306"> &#x201E;Ungarn liegt zu den Füßen Ew. kaiserlichen Majestät." Diese inhaltschweren<lb/>
Worte des Fürsten von Warschau an den Kaiser von Rußland drücken noch immer wie<lb/>
ein Alp auf unsere Brust, und das leiseste Geräusch, das sich in unserer Nähe erhebt,<lb/>
genügt, um uns an den Augenblick zu mahnen, wo vielleicht das Unvermeidliche an uus<lb/>
in Erfüllung gehen soll. Die jüngsten Unruhen in Bosnien und in der Herzegowina,<lb/>
die Gerüchte von einem Attentat gegen den Padischa, die Christenverfolgungen in Syrien<lb/>
und die Wahlen in Griechenland, ein vollständiger Sieg Rußlands, bringen die orienta¬<lb/>
lische Frage in ein neues Stadium; und es könnte leicht kommen, daß, während die<lb/>
östreichischen Regimenter gegen Norden ziehen, und Rußland sich das Ansehen gibt, als<lb/>
wäre es ihm in dieser unruhige» Welt blos um die Integrität Dänemarks zu thun, das<lb/>
neugierige Europa eiues Tages benachrichtigt wird, das Reich Mohamed's in Europa sei<lb/>
zu Eude, und der Sultan habe seine Residenz einstweilen nach Smyrna oder Damas¬<lb/>
kus verlegt. Groß ist die Ausdehnung, welche der russische Slavismus unter der christ¬<lb/>
lichen Bevölkerung der europäischen Türkei gewonnen hat, man betet in den Kirchen für<lb/>
die Auferstehung des byzantinischen Reichs unter dem Scepter des rechtglaubigsten aller</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0406] ausschließlilch der Kunst gedient, und in einer Richtung, wie sie in Paris selten ist. Mozart's und Beethoven's unsterbliche Werke werden hier von ebenso tüchtigen Mu¬ sikern als vor competenten Richtern ausgeführt. Caraffa, Barbaroux, Meyerbeer, Ber- lioz, Bousquet nebst vielen ausgezeichneten Künstlern anderer Zweige bilden die ge¬ wöhnlichen Besucher dieses Salons. Hier hörte ich auch eine Schülerin von Madame Sabatier, Fräulein Ennny La Grua, die nächstens in Dresden debutireu wird. Seit lange hat keine Sängerin einen so guten Eindruck auf mich gemacht, als obige Dame. Nicht nur die außerordentlichen Stimmmittel und die vollendete Schule dieser Sängerin sind es, die bei ihr in Erstaunen setzen, die dramatische Energie ihres Ausdrucks und die originelle Auffassung der schwersten Kunstwerke kündigen eine Künstlerin erster Größe an. Man erkennt das wirkliche Genie in diesem Kinde. Als ich sie zum ersten Male hörte, war auch Meyerbeer anwesend, der sie gleichfalls zum ersten Male hörte. Als sie geendet hatte, trat er in den Salon und sagte Madame Sabatier die Hand drückend: 06 n'est P3S An6 ävbutante, o'est An6 grande ekanteuso. Die Grua mag übrigens es ihrem Glück danken, daß er sie einer Meisterin zugeführt, wie Madame Sabatier- Unger, die deutsche Priesterin. Frau Sabatier componirt jetzt allerliebste Lieder uach deutscheu Dichten —> richtiger sagte ich, sie singt Lieder deutscher Dichter, deun so wie sie ein Gedicht durchgelesen, singt und schreibt sie es zu gleicher Zeit ab: vo n'est pgz plus ckllioilo que oela. Zum Schlüsse will ich noch der französischen Uebersetzung von Wilhelm Tell erwähnen, die Herr Sabatier soeben beim Odcontheatcr eingereicht. Ich werde Ihnen, nachdem ich das Stück gelesen haben werde, ausführlicher darüber schreiben — denn diese Uebersetzung ist keine Französirung, wie von Maria Stuart oder Macbeth, sondern nach dein Urtheile mehrerer competenten Freunde eine wirkliche, der Form und dem Geiste uach getreue Übertragung des deutschen Meisterwerkes. Herr Sabatier spricht auch vollkommen gut deutsch und scheint die deutsche Literatur genau zu kennen. Der nächste Salon halt unsere Künstlerwelt in Athem; uach den Ateliers, die ich bisher zu sehen Gelegenheit hatte, dürfen wir viel Schönes erwarten. s'P.e seh. ' .' ^^ „Ungarn liegt zu den Füßen Ew. kaiserlichen Majestät." Diese inhaltschweren Worte des Fürsten von Warschau an den Kaiser von Rußland drücken noch immer wie ein Alp auf unsere Brust, und das leiseste Geräusch, das sich in unserer Nähe erhebt, genügt, um uns an den Augenblick zu mahnen, wo vielleicht das Unvermeidliche an uus in Erfüllung gehen soll. Die jüngsten Unruhen in Bosnien und in der Herzegowina, die Gerüchte von einem Attentat gegen den Padischa, die Christenverfolgungen in Syrien und die Wahlen in Griechenland, ein vollständiger Sieg Rußlands, bringen die orienta¬ lische Frage in ein neues Stadium; und es könnte leicht kommen, daß, während die östreichischen Regimenter gegen Norden ziehen, und Rußland sich das Ansehen gibt, als wäre es ihm in dieser unruhige» Welt blos um die Integrität Dänemarks zu thun, das neugierige Europa eiues Tages benachrichtigt wird, das Reich Mohamed's in Europa sei zu Eude, und der Sultan habe seine Residenz einstweilen nach Smyrna oder Damas¬ kus verlegt. Groß ist die Ausdehnung, welche der russische Slavismus unter der christ¬ lichen Bevölkerung der europäischen Türkei gewonnen hat, man betet in den Kirchen für die Auferstehung des byzantinischen Reichs unter dem Scepter des rechtglaubigsten aller

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/406
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/406>, abgerufen am 04.05.2024.