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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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-- sagte er, indem er ein altes Buch aus seinem Gewände zog -- hast Du ein
Andenken von mir. Es ist das Beste, was ich Dir anbieten 'kaun, denn es sind
meine, meines Vaters und meines Großvaters Gedichte darin! Nimm es und be¬
halte es als Preis für den Sieg im Kampfe der Weisheit!"




Wiener Zeitungen und Zeitnnqshelden.



^ Der Wanderer

hat die Allgemeine Oestreichische Zeitung beerbt, welche Minister von Schwarzer
nach dem März gründete. An den Namen der Allgemeinen Oestreichischen Zeitung
knüpfen sich traurige Erinnerungen; zwei ihrer ersten und Hauptmitarbeiter warni
Becher und Jellinek, welche Fürst Windischgrätz wegen Preßvergehen (siehe das
standrechtliche Urtheil) einfach todtschießen ließ. Der'Fürst hätte sich gegen Thron,
Altar und Adel versündigt, wenn er die seltene Gelegenheit nicht benützt hätte,
an der Preßfreiyeit, welche den Großen der Erde von jeher Schimpf und Verdruß
anthat, eine blutige und in seinen Augen großartige Rache zu nehmen. Die
Preußen haben später in Baden durch die Hinrichtung des Elsenhauns, Redac¬
teurs des Rastadter Festungsboteu, ein ähnliches Exempel statuirt. Der Haß
gegen die Schreiber und Federfuchser scheint allen Soldaten gemein; den höher
gestellten Federfuchsern können sie nicht zu Leibe, ja sie dienen den Diplomaten
oft als blinde Werk- und Spielzeuge, wo sie selbst zu herrschen und zu regieren
wähnen; um so willkommenere Beute wird stets ein armes Zeitungsschreiberlein
sein, welches dumm genug ist, dem Kriegsgericht in's Garn zu laufen.--

Die Presse war aber in Oestreich trotz alledem noch lange nicht gebändigt.
Es ist vielmehr eine beachtenswerthe Thatsache, daß sie nach der Einnahme Wiens
noch lange Zeit einen großen Theil der gewohnten Freiheit behielt. Man verfuhr
glimpflich mit ihr bis zur Entscheidung in Ungarn durch den Einmarsch der
Russen, allmälig stieg die Strenge, das militärisch'gesinnte Ministerium schlug ihr
erst mit dem Lineal, dann mit dem Ladstock, dann mit dem Flintenkolben auf die
Finger. Vergleichen Sie die Wiener Zeitungen vom Winter 1849 mit denen von
1850; in prinzipiellen Dingen führte die sogenannte Opposition eine Sprache,
die heute für hellen Brand und Hochverrath gelten würde; vou den Errungen¬
schaften schienen selbst Lloyd und Wiener Zeitung kein Pünktchen abzwacken zu
wollen; die Freunde der Linken in Kremster schrieben an die Ostdensche Post nicht
nur wehmuthsvolle Briefe aus Tomi, sondern offene, wenn auch ohnmächtige Reden
für die unantastbare Autorität des Reichstages. ..... Kurz, es war
mehr Preßfreiheit in Oestreich als jetzt, und jetzt genießen wir vielleicht noch
größere Schreibefreiheit, als wir in einigen Monaten können werden. Mit dem
Januar 1849 erstand auch die Allgemeine Oestreichische Zeitung von den Tob¬
ten und suchte unter deu Ausspielen Schwarzer's, der in Kremster als Abge¬
ordneter vegetirte, deu Ton ihres frühern Liberalismus, in zeitgemäßer Dämpfuug,
wieder anzuschlagen. Eines schönen Morgens jedoch ging es ^der Allgemeinen
Oestreichischen Zeitung wie früher schon der Ostdeutschen Post; sie erhielt den
Befehl zu verschwinden und Vater Melden oder Böhm konnte sich das Vergnügen
nicht versagen, den gewesenen Minister von Schwarzer auf das Stockhaus zu setze"!
Welch ein Triumph in Israel! Mau hat bekanntlich nach Kategorien geschossen,
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— sagte er, indem er ein altes Buch aus seinem Gewände zog -- hast Du ein
Andenken von mir. Es ist das Beste, was ich Dir anbieten 'kaun, denn es sind
meine, meines Vaters und meines Großvaters Gedichte darin! Nimm es und be¬
halte es als Preis für den Sieg im Kampfe der Weisheit!"




Wiener Zeitungen und Zeitnnqshelden.



^ Der Wanderer

hat die Allgemeine Oestreichische Zeitung beerbt, welche Minister von Schwarzer
nach dem März gründete. An den Namen der Allgemeinen Oestreichischen Zeitung
knüpfen sich traurige Erinnerungen; zwei ihrer ersten und Hauptmitarbeiter warni
Becher und Jellinek, welche Fürst Windischgrätz wegen Preßvergehen (siehe das
standrechtliche Urtheil) einfach todtschießen ließ. Der'Fürst hätte sich gegen Thron,
Altar und Adel versündigt, wenn er die seltene Gelegenheit nicht benützt hätte,
an der Preßfreiyeit, welche den Großen der Erde von jeher Schimpf und Verdruß
anthat, eine blutige und in seinen Augen großartige Rache zu nehmen. Die
Preußen haben später in Baden durch die Hinrichtung des Elsenhauns, Redac¬
teurs des Rastadter Festungsboteu, ein ähnliches Exempel statuirt. Der Haß
gegen die Schreiber und Federfuchser scheint allen Soldaten gemein; den höher
gestellten Federfuchsern können sie nicht zu Leibe, ja sie dienen den Diplomaten
oft als blinde Werk- und Spielzeuge, wo sie selbst zu herrschen und zu regieren
wähnen; um so willkommenere Beute wird stets ein armes Zeitungsschreiberlein
sein, welches dumm genug ist, dem Kriegsgericht in's Garn zu laufen.--

Die Presse war aber in Oestreich trotz alledem noch lange nicht gebändigt.
Es ist vielmehr eine beachtenswerthe Thatsache, daß sie nach der Einnahme Wiens
noch lange Zeit einen großen Theil der gewohnten Freiheit behielt. Man verfuhr
glimpflich mit ihr bis zur Entscheidung in Ungarn durch den Einmarsch der
Russen, allmälig stieg die Strenge, das militärisch'gesinnte Ministerium schlug ihr
erst mit dem Lineal, dann mit dem Ladstock, dann mit dem Flintenkolben auf die
Finger. Vergleichen Sie die Wiener Zeitungen vom Winter 1849 mit denen von
1850; in prinzipiellen Dingen führte die sogenannte Opposition eine Sprache,
die heute für hellen Brand und Hochverrath gelten würde; vou den Errungen¬
schaften schienen selbst Lloyd und Wiener Zeitung kein Pünktchen abzwacken zu
wollen; die Freunde der Linken in Kremster schrieben an die Ostdensche Post nicht
nur wehmuthsvolle Briefe aus Tomi, sondern offene, wenn auch ohnmächtige Reden
für die unantastbare Autorität des Reichstages. ..... Kurz, es war
mehr Preßfreiheit in Oestreich als jetzt, und jetzt genießen wir vielleicht noch
größere Schreibefreiheit, als wir in einigen Monaten können werden. Mit dem
Januar 1849 erstand auch die Allgemeine Oestreichische Zeitung von den Tob¬
ten und suchte unter deu Ausspielen Schwarzer's, der in Kremster als Abge¬
ordneter vegetirte, deu Ton ihres frühern Liberalismus, in zeitgemäßer Dämpfuug,
wieder anzuschlagen. Eines schönen Morgens jedoch ging es ^der Allgemeinen
Oestreichischen Zeitung wie früher schon der Ostdeutschen Post; sie erhielt den
Befehl zu verschwinden und Vater Melden oder Böhm konnte sich das Vergnügen
nicht versagen, den gewesenen Minister von Schwarzer auf das Stockhaus zu setze»!
Welch ein Triumph in Israel! Mau hat bekanntlich nach Kategorien geschossen,
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[0267] — sagte er, indem er ein altes Buch aus seinem Gewände zog -- hast Du ein Andenken von mir. Es ist das Beste, was ich Dir anbieten 'kaun, denn es sind meine, meines Vaters und meines Großvaters Gedichte darin! Nimm es und be¬ halte es als Preis für den Sieg im Kampfe der Weisheit!" Wiener Zeitungen und Zeitnnqshelden. ^ Der Wanderer hat die Allgemeine Oestreichische Zeitung beerbt, welche Minister von Schwarzer nach dem März gründete. An den Namen der Allgemeinen Oestreichischen Zeitung knüpfen sich traurige Erinnerungen; zwei ihrer ersten und Hauptmitarbeiter warni Becher und Jellinek, welche Fürst Windischgrätz wegen Preßvergehen (siehe das standrechtliche Urtheil) einfach todtschießen ließ. Der'Fürst hätte sich gegen Thron, Altar und Adel versündigt, wenn er die seltene Gelegenheit nicht benützt hätte, an der Preßfreiyeit, welche den Großen der Erde von jeher Schimpf und Verdruß anthat, eine blutige und in seinen Augen großartige Rache zu nehmen. Die Preußen haben später in Baden durch die Hinrichtung des Elsenhauns, Redac¬ teurs des Rastadter Festungsboteu, ein ähnliches Exempel statuirt. Der Haß gegen die Schreiber und Federfuchser scheint allen Soldaten gemein; den höher gestellten Federfuchsern können sie nicht zu Leibe, ja sie dienen den Diplomaten oft als blinde Werk- und Spielzeuge, wo sie selbst zu herrschen und zu regieren wähnen; um so willkommenere Beute wird stets ein armes Zeitungsschreiberlein sein, welches dumm genug ist, dem Kriegsgericht in's Garn zu laufen.-- Die Presse war aber in Oestreich trotz alledem noch lange nicht gebändigt. Es ist vielmehr eine beachtenswerthe Thatsache, daß sie nach der Einnahme Wiens noch lange Zeit einen großen Theil der gewohnten Freiheit behielt. Man verfuhr glimpflich mit ihr bis zur Entscheidung in Ungarn durch den Einmarsch der Russen, allmälig stieg die Strenge, das militärisch'gesinnte Ministerium schlug ihr erst mit dem Lineal, dann mit dem Ladstock, dann mit dem Flintenkolben auf die Finger. Vergleichen Sie die Wiener Zeitungen vom Winter 1849 mit denen von 1850; in prinzipiellen Dingen führte die sogenannte Opposition eine Sprache, die heute für hellen Brand und Hochverrath gelten würde; vou den Errungen¬ schaften schienen selbst Lloyd und Wiener Zeitung kein Pünktchen abzwacken zu wollen; die Freunde der Linken in Kremster schrieben an die Ostdensche Post nicht nur wehmuthsvolle Briefe aus Tomi, sondern offene, wenn auch ohnmächtige Reden für die unantastbare Autorität des Reichstages. ..... Kurz, es war mehr Preßfreiheit in Oestreich als jetzt, und jetzt genießen wir vielleicht noch größere Schreibefreiheit, als wir in einigen Monaten können werden. Mit dem Januar 1849 erstand auch die Allgemeine Oestreichische Zeitung von den Tob¬ ten und suchte unter deu Ausspielen Schwarzer's, der in Kremster als Abge¬ ordneter vegetirte, deu Ton ihres frühern Liberalismus, in zeitgemäßer Dämpfuug, wieder anzuschlagen. Eines schönen Morgens jedoch ging es ^der Allgemeinen Oestreichischen Zeitung wie früher schon der Ostdeutschen Post; sie erhielt den Befehl zu verschwinden und Vater Melden oder Böhm konnte sich das Vergnügen nicht versagen, den gewesenen Minister von Schwarzer auf das Stockhaus zu setze»! Welch ein Triumph in Israel! Mau hat bekanntlich nach Kategorien geschossen, * 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/267>, abgerufen am 04.05.2024.