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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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der Zwischenzeit von einer Ansteige zur andern in demselben Verlag eine Encyklopädie
erscheint, die sich ausschließlich mit der Gegenwart beschäftigt, und deren Artikel alsdann
verarbeitet und verkürzt in die nächste Auflage aufgenommen werden. Auch die Verbrei¬
tung dieser Zwischcnstadicn ist sehr bedeutend. So wurden vom "Conversationslcxicou
der neusten Zeit und Literatur" (4 Bände, 1832--183") 27,000 Exemplare abgesetzt.
I" dieser Sammlung stehen übrigens vielleicht die besten Aufsätze, namentlich einzelne literar¬
historische Aufsätze sind ausgezeichnet. Das "Konversationslexikon der Gegenwart"
(4 Bände, 1838--184-1) wurde in 18,000 Exemplaren abgesetzt. Die jetzt seit dem
Jahre 18i8 erscheinende "Gegenwart" hat einen schwierigern Stand. Im gegenwärtigen
Augenblick, wo Alles in Parteien aufgelöst ist, und wo bei den großen Fortschritten der
Publicistik so ziemlich Jeder im Publicum sich eine bestimmte Meinung gebildet hat,
ist es kaum möglich, einen neutralen Boden zu bewahren, der Allen genügt. Doch dürfen
wir nicht verkennen, daß anch hier mehrere schätzenswerthe und instructive Darstellungen
vorkommen, wenn es auch zuweilen einen curiosen Eindruck macht, die entgegengesetztesten
Ansichten hart neben einander zu finden. -- Wir dürfen den Umstand nicht aus den
Augen lassen, der noch schlagender für den Werth dieses Lcxicons spricht, daß der nicht
unbedeutende Preis und die zahlreichen Nachahmungen oder directen Entlehnungen dem
Absatz desselben nicht geschadet haben.

Bei dieser Gelegenheit erwähnen wir einen andern Versuch dieser Art, der sich
aber auf eine Specialität beschränkt und daher vollständiger sein kaun, das "Oestrei¬
ch! sehe biographische Lexicvin Genaue Lebensbeschreibung berühmter und denk¬
würdiger Personen jedes Standes in der Oestreichischen Monarchie, von der frühesten
Zeit bis auf unsre Tage, von Moritz Bermann. Wien, Bermann." Das erste
Heft, welches wir verglichen haben, läßt an Ausführlichkeit Nichts zu wünschen übrig.
Der Verfasser ist ein ehrlicher Oestreicher, der, wie billig, in Allem, was nicht Oestreich
ist, das Ausland sieht, und der seinen Zweck dahin erklärt: "daß dieses Werk kein
Tummelplatz für politische Parteien, von was immer für einer Confession, zu werden sich
erlaubt. Die interessantesten Persönlichkeiten erscheinen hier mit ihren Lehmstaken an¬
geführt, ohne sich über ihre Ansichten und Meinungen irgend ein Raisonnement zu er¬
lauben. (Schon dieser Styl verräth den specifischen Oestreicher.) Das Urtheil bleibt
der Individualität jedes Lesers anheimgestellt."


Novellen von Christian Winthcr.

Aus dem Dänischen von Heinrich
Zeise. Mit einer biographischen Skizze des Verfassers von Müller. Leipzig, Carl
Lorck. -- Diese Novellen, welche den fünften Band der in demselben Verlage erschei¬
nendem "Skandinavischen Bibliothek" ausmachen, sind hübsch geschrieben und zeichnen
sich durch Einfachheit und Gemüthlichkeit aus; ein leiser Anstrich von Sentimentalität
macht sich nicht schlecht darin. Die meisten derselben beziehen sich auf das gegenwärtige
gesellige Leben in Dänemark, und siud auch in dieser Beziehung instructiv; nur ein Paar
haben eine historische oder ausländische Färbung. -- Der Dichter ist 1796 aus der Insel
Lolland geboren, der Sohn eines Landprcdigcrs, hat in Kopenhagen studirt, und daselbst mehr
belletristische als theologische Studien gemacht. Seine Gedichte, die sich durch gemüthliche Nai¬
vetät auszeichnen sollen, erschienen einzeln und wurden erst 1820 gesammelt. Goethe, Oehlcn-
schlägcr und Uhland sollen vorzugsweise Einfluß aus ihn gehabt haben. Der Biograph
sagt von ihm, -- nachdem er vorher Ochlcnschläger das Verdienst zugeschrieben hat, die


der Zwischenzeit von einer Ansteige zur andern in demselben Verlag eine Encyklopädie
erscheint, die sich ausschließlich mit der Gegenwart beschäftigt, und deren Artikel alsdann
verarbeitet und verkürzt in die nächste Auflage aufgenommen werden. Auch die Verbrei¬
tung dieser Zwischcnstadicn ist sehr bedeutend. So wurden vom „Conversationslcxicou
der neusten Zeit und Literatur" (4 Bände, 1832—183») 27,000 Exemplare abgesetzt.
I» dieser Sammlung stehen übrigens vielleicht die besten Aufsätze, namentlich einzelne literar¬
historische Aufsätze sind ausgezeichnet. Das „Konversationslexikon der Gegenwart"
(4 Bände, 1838—184-1) wurde in 18,000 Exemplaren abgesetzt. Die jetzt seit dem
Jahre 18i8 erscheinende „Gegenwart" hat einen schwierigern Stand. Im gegenwärtigen
Augenblick, wo Alles in Parteien aufgelöst ist, und wo bei den großen Fortschritten der
Publicistik so ziemlich Jeder im Publicum sich eine bestimmte Meinung gebildet hat,
ist es kaum möglich, einen neutralen Boden zu bewahren, der Allen genügt. Doch dürfen
wir nicht verkennen, daß anch hier mehrere schätzenswerthe und instructive Darstellungen
vorkommen, wenn es auch zuweilen einen curiosen Eindruck macht, die entgegengesetztesten
Ansichten hart neben einander zu finden. — Wir dürfen den Umstand nicht aus den
Augen lassen, der noch schlagender für den Werth dieses Lcxicons spricht, daß der nicht
unbedeutende Preis und die zahlreichen Nachahmungen oder directen Entlehnungen dem
Absatz desselben nicht geschadet haben.

Bei dieser Gelegenheit erwähnen wir einen andern Versuch dieser Art, der sich
aber auf eine Specialität beschränkt und daher vollständiger sein kaun, das „Oestrei¬
ch! sehe biographische Lexicvin Genaue Lebensbeschreibung berühmter und denk¬
würdiger Personen jedes Standes in der Oestreichischen Monarchie, von der frühesten
Zeit bis auf unsre Tage, von Moritz Bermann. Wien, Bermann." Das erste
Heft, welches wir verglichen haben, läßt an Ausführlichkeit Nichts zu wünschen übrig.
Der Verfasser ist ein ehrlicher Oestreicher, der, wie billig, in Allem, was nicht Oestreich
ist, das Ausland sieht, und der seinen Zweck dahin erklärt: „daß dieses Werk kein
Tummelplatz für politische Parteien, von was immer für einer Confession, zu werden sich
erlaubt. Die interessantesten Persönlichkeiten erscheinen hier mit ihren Lehmstaken an¬
geführt, ohne sich über ihre Ansichten und Meinungen irgend ein Raisonnement zu er¬
lauben. (Schon dieser Styl verräth den specifischen Oestreicher.) Das Urtheil bleibt
der Individualität jedes Lesers anheimgestellt."


Novellen von Christian Winthcr.

Aus dem Dänischen von Heinrich
Zeise. Mit einer biographischen Skizze des Verfassers von Müller. Leipzig, Carl
Lorck. — Diese Novellen, welche den fünften Band der in demselben Verlage erschei¬
nendem „Skandinavischen Bibliothek" ausmachen, sind hübsch geschrieben und zeichnen
sich durch Einfachheit und Gemüthlichkeit aus; ein leiser Anstrich von Sentimentalität
macht sich nicht schlecht darin. Die meisten derselben beziehen sich auf das gegenwärtige
gesellige Leben in Dänemark, und siud auch in dieser Beziehung instructiv; nur ein Paar
haben eine historische oder ausländische Färbung. — Der Dichter ist 1796 aus der Insel
Lolland geboren, der Sohn eines Landprcdigcrs, hat in Kopenhagen studirt, und daselbst mehr
belletristische als theologische Studien gemacht. Seine Gedichte, die sich durch gemüthliche Nai¬
vetät auszeichnen sollen, erschienen einzeln und wurden erst 1820 gesammelt. Goethe, Oehlcn-
schlägcr und Uhland sollen vorzugsweise Einfluß aus ihn gehabt haben. Der Biograph
sagt von ihm, — nachdem er vorher Ochlcnschläger das Verdienst zugeschrieben hat, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/244>, abgerufen am 04.05.2024.