Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
W o es e n s es a u.
Pariser Botschaften.

--- Als man im Englischen Parlamente über die
Apanage des Gemahls der Königin Victoria verhandelte, kündigte ein Spaßvogel im
Eharivari an, daß er das hohe Amt billiger und nicht schlechter bekleiden wolle. Was
wir jetzt hier erleben, ist etwas Aehnliches. Wir wußten von unserm eigenen Reich¬
thum": Nichts, wir glaubten auf Befehl der rcactionaircn Journale in Verlegenheit sein
zu müssen, einen Präsidenten zu finden, und siehe da, wir können keine drei Schritte
mehr thun, ohne einem Präsidenten en Kerbe zu begegnen. Wenn man die Pflichten
und Fähigkeiten eines Präsidenten nach Dem beurtheilt, was Louis Bonaparte geleistet
hat, muß man die Zuversicht, mit der die Concurrenten auftreten, in der That be¬
greiflich finden. Das treffen wir am Ende auch, meinen die guten Leute, und so sehen
wir die buntesten Gestalten an uns vorüberziehen, wie in den Schattenbildern einer
Laterna Magica. Herr von Girardin empfahl uns zuerst cincii Arbeiter, die Blouse
eröffnete den Reigen der Brautbewerber. Jetzt haben wir seit längerer Zeit keine Nach¬
richt von dem Candidaten des "bienetre universel" erhalten, dafür vertreiben wir uns
die Langeweile des ProrogatiouSiutcrmczzo durch das Spiel mit andern Candidaten-
Die Orlecmistcn meinen es ganz ernst mit dem Prinzen von Joinville. Herr Roger
(du Nord) erklärt, daß.er zwar keinerlei Mission von dem Prinzen der Familie Or¬
leans erhalten, daß er aber aus dem Umgange mit den Mitgliedern dieser Familie die
Ueberzeugung geschöpft habe, der Prinz von Joinville werde zu Allem bereit sein, was
Frankreich von ihm verlangen könnte. Sie sehen, die erhabene Resignation Louis
Bonaparte's ist nicht ohne Wirkung gewesen, das Beispiel findet begeisterte Nach¬
ahmer. Das Journal des Debats ist am Meisten in Verlegenheit, da es schon im
Begriffe stand, sür's Elysee in die Schranken zu treten. Herr Armand Berlin hilft
sich als gewandter Diplomat, und stellt sich taub. Er hört Nichts von alle Dem. w"s
um ihn vorgeht. Er steht blos den "unzeitigen" Lärm, den seine Freunde mache".
Dieser schadet nur, und so lange die Prinzen sich nicht in höchst eigener Person er¬
klären, will der Moniteur der Julidynastie Nichts von einer solchen Candidatur wisse"-
Vorsichtig, wie die Debats immer sind, rücken sie zwar noch nicht ganz mit der Sprache
heraus, sie gestehen noch nicht ein. daß sie mit ihrem Meister Guizot, dem Propheten
der Fusion, und dem Gros des legitimistischen Heeres zum Elysee übergehen, sie sy'^
eben vor der Hand blos für die Revision. Den Staatsmännern der Debats handelt
es sich nichts blos um die Veränderung des §. -- sie wollen die ganze Verfassung "w°°
gearbeitet wissen, erst die Institutionen, wie sie sagen, dann die Namen, dann die Dynast^"-
Wie diese totale Revision durchzusetzen sei, und wie man ihr namentlich den prolongirenden
Charakter benehmen könnte, darüber schweigen die Debats. Der Constitutionnel, der
seit der Kandidatur des Prinzen von Joinville den Schlaf verloren, ist cxpeditiver als
die Debats; er erklärt, daß das Gesetz vom 31. Mai eben so gut durch den Volks¬
willen umgestürzt werden könnte, als die Verfassung. Auf die Legislative kommt es
in beiden Fällen nicht an. Das Hauptblatt des Elysee verkündigt die Revolution
ü ooup cke KuIIetins. Es insurgirt sich gegen Alles, was der Wiedererwählung Loms
Bonaparte's drohen könnte. Aus dieser Thatsache erhellt zuvörderst, was das Gesetz,
die Verfassung von der Negierung zu erwarten habe". Diese will nicht ehrlich vor die


W o es e n s es a u.
Pariser Botschaften.

—- Als man im Englischen Parlamente über die
Apanage des Gemahls der Königin Victoria verhandelte, kündigte ein Spaßvogel im
Eharivari an, daß er das hohe Amt billiger und nicht schlechter bekleiden wolle. Was
wir jetzt hier erleben, ist etwas Aehnliches. Wir wußten von unserm eigenen Reich¬
thum«: Nichts, wir glaubten auf Befehl der rcactionaircn Journale in Verlegenheit sein
zu müssen, einen Präsidenten zu finden, und siehe da, wir können keine drei Schritte
mehr thun, ohne einem Präsidenten en Kerbe zu begegnen. Wenn man die Pflichten
und Fähigkeiten eines Präsidenten nach Dem beurtheilt, was Louis Bonaparte geleistet
hat, muß man die Zuversicht, mit der die Concurrenten auftreten, in der That be¬
greiflich finden. Das treffen wir am Ende auch, meinen die guten Leute, und so sehen
wir die buntesten Gestalten an uns vorüberziehen, wie in den Schattenbildern einer
Laterna Magica. Herr von Girardin empfahl uns zuerst cincii Arbeiter, die Blouse
eröffnete den Reigen der Brautbewerber. Jetzt haben wir seit längerer Zeit keine Nach¬
richt von dem Candidaten des „bienetre universel" erhalten, dafür vertreiben wir uns
die Langeweile des ProrogatiouSiutcrmczzo durch das Spiel mit andern Candidaten-
Die Orlecmistcn meinen es ganz ernst mit dem Prinzen von Joinville. Herr Roger
(du Nord) erklärt, daß.er zwar keinerlei Mission von dem Prinzen der Familie Or¬
leans erhalten, daß er aber aus dem Umgange mit den Mitgliedern dieser Familie die
Ueberzeugung geschöpft habe, der Prinz von Joinville werde zu Allem bereit sein, was
Frankreich von ihm verlangen könnte. Sie sehen, die erhabene Resignation Louis
Bonaparte's ist nicht ohne Wirkung gewesen, das Beispiel findet begeisterte Nach¬
ahmer. Das Journal des Debats ist am Meisten in Verlegenheit, da es schon im
Begriffe stand, sür's Elysee in die Schranken zu treten. Herr Armand Berlin hilft
sich als gewandter Diplomat, und stellt sich taub. Er hört Nichts von alle Dem. w»s
um ihn vorgeht. Er steht blos den „unzeitigen" Lärm, den seine Freunde mache».
Dieser schadet nur, und so lange die Prinzen sich nicht in höchst eigener Person er¬
klären, will der Moniteur der Julidynastie Nichts von einer solchen Candidatur wisse»-
Vorsichtig, wie die Debats immer sind, rücken sie zwar noch nicht ganz mit der Sprache
heraus, sie gestehen noch nicht ein. daß sie mit ihrem Meister Guizot, dem Propheten
der Fusion, und dem Gros des legitimistischen Heeres zum Elysee übergehen, sie sy'^
eben vor der Hand blos für die Revision. Den Staatsmännern der Debats handelt
es sich nichts blos um die Veränderung des §. — sie wollen die ganze Verfassung »w°°
gearbeitet wissen, erst die Institutionen, wie sie sagen, dann die Namen, dann die Dynast^"-
Wie diese totale Revision durchzusetzen sei, und wie man ihr namentlich den prolongirenden
Charakter benehmen könnte, darüber schweigen die Debats. Der Constitutionnel, der
seit der Kandidatur des Prinzen von Joinville den Schlaf verloren, ist cxpeditiver als
die Debats; er erklärt, daß das Gesetz vom 31. Mai eben so gut durch den Volks¬
willen umgestürzt werden könnte, als die Verfassung. Auf die Legislative kommt es
in beiden Fällen nicht an. Das Hauptblatt des Elysee verkündigt die Revolution
ü ooup cke KuIIetins. Es insurgirt sich gegen Alles, was der Wiedererwählung Loms
Bonaparte's drohen könnte. Aus dieser Thatsache erhellt zuvörderst, was das Gesetz,
die Verfassung von der Negierung zu erwarten habe». Diese will nicht ehrlich vor die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280407"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> W o es e n s es a u.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Pariser Botschaften.</head>
            <p xml:id="ID_865" next="#ID_866"> &#x2014;- Als man im Englischen Parlamente über die<lb/>
Apanage des Gemahls der Königin Victoria verhandelte, kündigte ein Spaßvogel im<lb/>
Eharivari an, daß er das hohe Amt billiger und nicht schlechter bekleiden wolle. Was<lb/>
wir jetzt hier erleben, ist etwas Aehnliches. Wir wußten von unserm eigenen Reich¬<lb/>
thum«: Nichts, wir glaubten auf Befehl der rcactionaircn Journale in Verlegenheit sein<lb/>
zu müssen, einen Präsidenten zu finden, und siehe da, wir können keine drei Schritte<lb/>
mehr thun, ohne einem Präsidenten en Kerbe zu begegnen. Wenn man die Pflichten<lb/>
und Fähigkeiten eines Präsidenten nach Dem beurtheilt, was Louis Bonaparte geleistet<lb/>
hat, muß man die Zuversicht, mit der die Concurrenten auftreten, in der That be¬<lb/>
greiflich finden. Das treffen wir am Ende auch, meinen die guten Leute, und so sehen<lb/>
wir die buntesten Gestalten an uns vorüberziehen, wie in den Schattenbildern einer<lb/>
Laterna Magica. Herr von Girardin empfahl uns zuerst cincii Arbeiter, die Blouse<lb/>
eröffnete den Reigen der Brautbewerber. Jetzt haben wir seit längerer Zeit keine Nach¬<lb/>
richt von dem Candidaten des &#x201E;bienetre universel" erhalten, dafür vertreiben wir uns<lb/>
die Langeweile des ProrogatiouSiutcrmczzo durch das Spiel mit andern Candidaten-<lb/>
Die Orlecmistcn meinen es ganz ernst mit dem Prinzen von Joinville. Herr Roger<lb/>
(du Nord) erklärt, daß.er zwar keinerlei Mission von dem Prinzen der Familie Or¬<lb/>
leans erhalten, daß er aber aus dem Umgange mit den Mitgliedern dieser Familie die<lb/>
Ueberzeugung geschöpft habe, der Prinz von Joinville werde zu Allem bereit sein, was<lb/>
Frankreich von ihm verlangen könnte. Sie sehen, die erhabene Resignation Louis<lb/>
Bonaparte's ist nicht ohne Wirkung gewesen, das Beispiel findet begeisterte Nach¬<lb/>
ahmer. Das Journal des Debats ist am Meisten in Verlegenheit, da es schon im<lb/>
Begriffe stand, sür's Elysee in die Schranken zu treten. Herr Armand Berlin hilft<lb/>
sich als gewandter Diplomat, und stellt sich taub. Er hört Nichts von alle Dem. w»s<lb/>
um ihn vorgeht. Er steht blos den &#x201E;unzeitigen" Lärm, den seine Freunde mache».<lb/>
Dieser schadet nur, und so lange die Prinzen sich nicht in höchst eigener Person er¬<lb/>
klären, will der Moniteur der Julidynastie Nichts von einer solchen Candidatur wisse»-<lb/>
Vorsichtig, wie die Debats immer sind, rücken sie zwar noch nicht ganz mit der Sprache<lb/>
heraus, sie gestehen noch nicht ein. daß sie mit ihrem Meister Guizot, dem Propheten<lb/>
der Fusion, und dem Gros des legitimistischen Heeres zum Elysee übergehen, sie sy'^<lb/>
eben vor der Hand blos für die Revision. Den Staatsmännern der Debats handelt<lb/>
es sich nichts blos um die Veränderung des §. &#x2014; sie wollen die ganze Verfassung »w°°<lb/>
gearbeitet wissen, erst die Institutionen, wie sie sagen, dann die Namen, dann die Dynast^"-<lb/>
Wie diese totale Revision durchzusetzen sei, und wie man ihr namentlich den prolongirenden<lb/>
Charakter benehmen könnte, darüber schweigen die Debats. Der Constitutionnel, der<lb/>
seit der Kandidatur des Prinzen von Joinville den Schlaf verloren, ist cxpeditiver als<lb/>
die Debats; er erklärt, daß das Gesetz vom 31. Mai eben so gut durch den Volks¬<lb/>
willen umgestürzt werden könnte, als die Verfassung. Auf die Legislative kommt es<lb/>
in beiden Fällen nicht an. Das Hauptblatt des Elysee verkündigt die Revolution<lb/>
ü ooup cke KuIIetins. Es insurgirt sich gegen Alles, was der Wiedererwählung Loms<lb/>
Bonaparte's drohen könnte. Aus dieser Thatsache erhellt zuvörderst, was das Gesetz,<lb/>
die Verfassung von der Negierung zu erwarten habe».  Diese will nicht ehrlich vor die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] W o es e n s es a u. Pariser Botschaften. —- Als man im Englischen Parlamente über die Apanage des Gemahls der Königin Victoria verhandelte, kündigte ein Spaßvogel im Eharivari an, daß er das hohe Amt billiger und nicht schlechter bekleiden wolle. Was wir jetzt hier erleben, ist etwas Aehnliches. Wir wußten von unserm eigenen Reich¬ thum«: Nichts, wir glaubten auf Befehl der rcactionaircn Journale in Verlegenheit sein zu müssen, einen Präsidenten zu finden, und siehe da, wir können keine drei Schritte mehr thun, ohne einem Präsidenten en Kerbe zu begegnen. Wenn man die Pflichten und Fähigkeiten eines Präsidenten nach Dem beurtheilt, was Louis Bonaparte geleistet hat, muß man die Zuversicht, mit der die Concurrenten auftreten, in der That be¬ greiflich finden. Das treffen wir am Ende auch, meinen die guten Leute, und so sehen wir die buntesten Gestalten an uns vorüberziehen, wie in den Schattenbildern einer Laterna Magica. Herr von Girardin empfahl uns zuerst cincii Arbeiter, die Blouse eröffnete den Reigen der Brautbewerber. Jetzt haben wir seit längerer Zeit keine Nach¬ richt von dem Candidaten des „bienetre universel" erhalten, dafür vertreiben wir uns die Langeweile des ProrogatiouSiutcrmczzo durch das Spiel mit andern Candidaten- Die Orlecmistcn meinen es ganz ernst mit dem Prinzen von Joinville. Herr Roger (du Nord) erklärt, daß.er zwar keinerlei Mission von dem Prinzen der Familie Or¬ leans erhalten, daß er aber aus dem Umgange mit den Mitgliedern dieser Familie die Ueberzeugung geschöpft habe, der Prinz von Joinville werde zu Allem bereit sein, was Frankreich von ihm verlangen könnte. Sie sehen, die erhabene Resignation Louis Bonaparte's ist nicht ohne Wirkung gewesen, das Beispiel findet begeisterte Nach¬ ahmer. Das Journal des Debats ist am Meisten in Verlegenheit, da es schon im Begriffe stand, sür's Elysee in die Schranken zu treten. Herr Armand Berlin hilft sich als gewandter Diplomat, und stellt sich taub. Er hört Nichts von alle Dem. w»s um ihn vorgeht. Er steht blos den „unzeitigen" Lärm, den seine Freunde mache». Dieser schadet nur, und so lange die Prinzen sich nicht in höchst eigener Person er¬ klären, will der Moniteur der Julidynastie Nichts von einer solchen Candidatur wisse»- Vorsichtig, wie die Debats immer sind, rücken sie zwar noch nicht ganz mit der Sprache heraus, sie gestehen noch nicht ein. daß sie mit ihrem Meister Guizot, dem Propheten der Fusion, und dem Gros des legitimistischen Heeres zum Elysee übergehen, sie sy'^ eben vor der Hand blos für die Revision. Den Staatsmännern der Debats handelt es sich nichts blos um die Veränderung des §. — sie wollen die ganze Verfassung »w°° gearbeitet wissen, erst die Institutionen, wie sie sagen, dann die Namen, dann die Dynast^"- Wie diese totale Revision durchzusetzen sei, und wie man ihr namentlich den prolongirenden Charakter benehmen könnte, darüber schweigen die Debats. Der Constitutionnel, der seit der Kandidatur des Prinzen von Joinville den Schlaf verloren, ist cxpeditiver als die Debats; er erklärt, daß das Gesetz vom 31. Mai eben so gut durch den Volks¬ willen umgestürzt werden könnte, als die Verfassung. Auf die Legislative kommt es in beiden Fällen nicht an. Das Hauptblatt des Elysee verkündigt die Revolution ü ooup cke KuIIetins. Es insurgirt sich gegen Alles, was der Wiedererwählung Loms Bonaparte's drohen könnte. Aus dieser Thatsache erhellt zuvörderst, was das Gesetz, die Verfassung von der Negierung zu erwarten habe». Diese will nicht ehrlich vor die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/320>, abgerufen am 03.05.2024.