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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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ber angeklagt, dieser werde auch gleich kommen, um Gotton nun um Vergebung zu
bitten und zum Altare zu führen. Dies geschieht, aber vergebens, die tugendhafte
Gotton muß die Fra" Baseler's, die Tugend muß belohnt werden. Börangcr Hat'S
freilich nicht so gemeint, seine Gotton ist von vorn herein nur die Cousine von Lisette
und Frvtillon. Es wäre ihr anch nicht im Entferntesten eingefallen, ihre Tugend durch
fünf Acte, dnrch die militiairischc Laufbahn, durch die Earrivre im gusrlivr I-um und
durch die Küche des Barons hinzuschleppen. Die Bandevillistcn haben diese historische
Untreue aus eigene Verantwortlichkeit begangen, und so mußten sie denn bis zu Ende
ausharren, und Gotton, der Teufel en lÄlbiüu, wird nicht Baronin, gllivu, trsis, ersts,
trslgls! Die Geschichte ist darum nicht weniger amusant und der sentimentale Schluß
ist ein moralisches Pflaster auf die heidnische Unsittlichkeit des Arbeiten Bvrauger. Die
Pariserinnen wischen sich gerührt die Thränen aus den Augen, und denken vielleicht im
Stillen, Böranger habe es doch besser verstanden, es wäre am Ende doch besser, Ba¬
ronin zu sein, als Frau Gärtnerin. L'oft par ol, v'est pg> Is, lisln, ersts, lralsla-

Die Prolongation ist doch durchgesetzt, und das ist die Hauptsache. -- Die neue
Errungenschaft des fünfaetigen Baudevillc's kann uns Niemand nehmen. Wirb der
Präsident auch so glücklich sein?


Politische Tagesereignisse.

-- Wir haben lange versäumt, auf die
Schritte der k. k. Stegicrung unser Augenmerk zu richten, was bei der Aufmerksamkeit,
die uns von dorther zu Theil wird, nur durch den Mangel an Stoff entschuldigt wer¬
den kann. In den letzten Tagen ist ein Ereignis? eingetreten, welches zwar keine factische,
wol aber eine principielle Bedeutung hat. Die Restauration des Kaiserstaates ist
weit vorgeschritten, daß man d.ein Fürsten Metternich seine Zimmer wieder einrichte"
kann, und damit dieser alte Hort Oesterreichs durch keine Erinnerungen an den revo-
lutionairen Schwindel, der ihn nach England vertrieb, gestört und gekränkt werde,
bricht man auch mit den letzten Ueberresten der Märztage, mit der Verfassung vom
i. März IMi), welche bis jetzt in den anmuthigsten Farben dem Oesterreichischen Libe¬
ralismus vorgeschwebt hat. Die Nachricht durste uns eigentlich nicht überraschen, da
uns Herr v. Nadowitz bereits ausgeplaudert hatte, daß in dieser Beziehung gegen den
Selbstherrscher aller Reußen bestimmte Engagements eingegangen wären. Sie hat auch,
wie gesagt, factisch nicht viel zu bedeuten, denn die Verfassung war, wie die republi¬
kanische des Nationalconvcntö vom Jahre 1793, nur gegeben worden, um augenblick¬
lich suspendirt zu werden, und es war davon Nichts weiter ins Leben getreten, als die
Bezeichnung des Ausnahmcstandes sür die sonst als regelmäßig angesehene Polizciherr-
schast; auch enthielt sie so viel Widersprüche in sich selber, und namentlich Widersprüche
gegen die wirklichen Zustände, daß mir eine excessive Gemüthlichkeit an ihre derein-
stige Durchführung glauben konnte. Es ist in den neuen Verordnungen nur pr>"'
cipicll ausgesprochen, was thatsächlich bereits vorhanden war: der Staat ist der Kaiser,
ihm allein sind die Minister verantwortlich, denn nnr ihm und seinen Zwecken leisten
sie ehre Dienste. Es ist sogar in mancher Beziehung vortheilhaft, daß dieses Verhält¬
niß klar und entschieden ausgesprochen ist, denn in der Politik wird man durch Illu¬
sionen nur aufgehalten.


ber angeklagt, dieser werde auch gleich kommen, um Gotton nun um Vergebung zu
bitten und zum Altare zu führen. Dies geschieht, aber vergebens, die tugendhafte
Gotton muß die Fra» Baseler's, die Tugend muß belohnt werden. Börangcr Hat'S
freilich nicht so gemeint, seine Gotton ist von vorn herein nur die Cousine von Lisette
und Frvtillon. Es wäre ihr anch nicht im Entferntesten eingefallen, ihre Tugend durch
fünf Acte, dnrch die militiairischc Laufbahn, durch die Earrivre im gusrlivr I-um und
durch die Küche des Barons hinzuschleppen. Die Bandevillistcn haben diese historische
Untreue aus eigene Verantwortlichkeit begangen, und so mußten sie denn bis zu Ende
ausharren, und Gotton, der Teufel en lÄlbiüu, wird nicht Baronin, gllivu, trsis, ersts,
trslgls! Die Geschichte ist darum nicht weniger amusant und der sentimentale Schluß
ist ein moralisches Pflaster auf die heidnische Unsittlichkeit des Arbeiten Bvrauger. Die
Pariserinnen wischen sich gerührt die Thränen aus den Augen, und denken vielleicht im
Stillen, Böranger habe es doch besser verstanden, es wäre am Ende doch besser, Ba¬
ronin zu sein, als Frau Gärtnerin. L'oft par ol, v'est pg> Is, lisln, ersts, lralsla-

Die Prolongation ist doch durchgesetzt, und das ist die Hauptsache. — Die neue
Errungenschaft des fünfaetigen Baudevillc's kann uns Niemand nehmen. Wirb der
Präsident auch so glücklich sein?


Politische Tagesereignisse.

— Wir haben lange versäumt, auf die
Schritte der k. k. Stegicrung unser Augenmerk zu richten, was bei der Aufmerksamkeit,
die uns von dorther zu Theil wird, nur durch den Mangel an Stoff entschuldigt wer¬
den kann. In den letzten Tagen ist ein Ereignis? eingetreten, welches zwar keine factische,
wol aber eine principielle Bedeutung hat. Die Restauration des Kaiserstaates ist
weit vorgeschritten, daß man d.ein Fürsten Metternich seine Zimmer wieder einrichte»
kann, und damit dieser alte Hort Oesterreichs durch keine Erinnerungen an den revo-
lutionairen Schwindel, der ihn nach England vertrieb, gestört und gekränkt werde,
bricht man auch mit den letzten Ueberresten der Märztage, mit der Verfassung vom
i. März IMi), welche bis jetzt in den anmuthigsten Farben dem Oesterreichischen Libe¬
ralismus vorgeschwebt hat. Die Nachricht durste uns eigentlich nicht überraschen, da
uns Herr v. Nadowitz bereits ausgeplaudert hatte, daß in dieser Beziehung gegen den
Selbstherrscher aller Reußen bestimmte Engagements eingegangen wären. Sie hat auch,
wie gesagt, factisch nicht viel zu bedeuten, denn die Verfassung war, wie die republi¬
kanische des Nationalconvcntö vom Jahre 1793, nur gegeben worden, um augenblick¬
lich suspendirt zu werden, und es war davon Nichts weiter ins Leben getreten, als die
Bezeichnung des Ausnahmcstandes sür die sonst als regelmäßig angesehene Polizciherr-
schast; auch enthielt sie so viel Widersprüche in sich selber, und namentlich Widersprüche
gegen die wirklichen Zustände, daß mir eine excessive Gemüthlichkeit an ihre derein-
stige Durchführung glauben konnte. Es ist in den neuen Verordnungen nur pr>"'
cipicll ausgesprochen, was thatsächlich bereits vorhanden war: der Staat ist der Kaiser,
ihm allein sind die Minister verantwortlich, denn nnr ihm und seinen Zwecken leisten
sie ehre Dienste. Es ist sogar in mancher Beziehung vortheilhaft, daß dieses Verhält¬
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sionen nur aufgehalten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/404>, abgerufen am 03.05.2024.