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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Herzensgüte ließ, besonders bei den Officieren, die Subordination erschlaffen, doch lag
auch das zum Theil in Umständen, über die er nicht Herr war. Der Rückzug, den er
in der Schlacht von Jdstedt commandirte, war nach den Nachrichten, die er vom Feinde
hatte, und an deren Ungenauigkeit er ohne Schuld war, durchaus unvermeidlich. Vor
dieser Schlacht war er immer kräftig und männlich fest; seit derselben schwand immer
mehr bei fernern gescheiterten Versuchen sein moralischer Muth, sein Vertrauen auf ei¬
genes Glück und auf einen glücklichen Ausgang der Sache. Die Meinung, daß diese
lediglich von auswärtigen Mächten entschieden werde, setzte sich in ihm sest, machte ihn
zu neuen blutigen Angriffen immer abgeneigter, und warf ihn zu fehr in die Politik.
Er unterlag einem traurigen Verhängniß." -- Ferner von Gagern: "Ich habe ihn
orga Male vor dem Feind gesehen, wo er unerschrocken, kaltblütig und ruhig war,
mitunter gegen die Mannschaft über vorbcihüvfendc Kanonenkugeln Späße machte. Er
Zeigte fortwährend die größte Bereitwilligkeit und den unermüdlichsten Eiser, und hätte
gern mehr gewirkt und geleistet, als in seiner Stellung und unter den vorhandenen Ver¬
hältnissen ihm gestattet war. Da er so hohe Posten bekleidet hatte, so war mir bei seinem
lebendigen Charakter die große, doch taktvolle und würdige Bescheidenheit seines ganzen
Verhaltens äußerst merkwürdig. Oft war es mir unangenehm und peinlich, daß ich in
nnlitairischcr Beziehung den Vorrang vor diesem Mann hatte, dem ich in jeder andern
^ sehr nachstand." -- Die verschiedenen unsinnigen Verdächtigungen, welche unter den
Bauern und Hannoveranern zum Theil geflissentlich gegen die Preußen verbreitet wurden,
werden mit gebührender Verachtung abgefertigt, obgleich gegen die Preußische Politik
der Verfasser genau die Empfindungen hat, die ganz Deutschland theilt.


Gastrosophie, oder die Lehre von den Freuden der Tafel,

von
^ugen Baron Vacrst. Zwei Bände. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn.--
Einer unsrer beliebtesten Tagesschriftsteller macht die Bemerkung, die Poesie des Lebens sei
vorüber, und es beginne die Poesie des Feuilletons. Beinahe mochte man sich in der
trüben Stimmung, welche die gegenwärtigen Zeitverhältnisse mit sich bringen, versucht
kühlen, diesen mehr tiefsinnigen, als verständlichen Orakelspruch dahin zu parodiren. es
Me der Idealismus des Herzens wie der Idealismus des Kopses Banqucrout gemacht,
und es beginne der Idealismus des Bauches, und man werde nicht mehr Reden über
le Religion schreiben an die Gebildeten unter ihren Verächtern, sondern Reden über
, " Trüffelsciuecn, gleichfalls an die Gebildeten unter ihren Verächtern. Da wir aber
SNlndsätzlich den Pessimismus bekämpfen, so wollen wir uns enthalten, durch diese
"cuc Theorie zu seiner weitern Ausdehnung beizutragen, und nur bemerken, daß sich
w dem Vorliegenden Buch, welches nicht den Anspruch darauf macht, ein neues wisscn-
Ichaftlichcs Lehrgebäude über das Wesen des Essens und Trinkens aufzustellen, fondern
'ur nach Art der Hegel'sehen Kritiker die bisherigen einleitenden Systeme zu einer hv-
Einheit zu combiniren. im Einzelnen recht interessante Bemerkungen enthalten sind,
°" denen wir vielleicht bei Gelegenheit die eine oder die andere mittheilen werden.
N n^' der Versasser sich nicht bemüht hat, durch energische Grundsätze und durch
lstaudigkeit °"tweder das schätzbare Material zu einem wirklich nützlichen Handbuch
" verarbeiten, oder ihm dnrch Witz und Humor die Form einer anmuthigen Lecture
SU geben. --


Geschichte der Gründung der konstitutionellen Monarchie in Bel-

Herzensgüte ließ, besonders bei den Officieren, die Subordination erschlaffen, doch lag
auch das zum Theil in Umständen, über die er nicht Herr war. Der Rückzug, den er
in der Schlacht von Jdstedt commandirte, war nach den Nachrichten, die er vom Feinde
hatte, und an deren Ungenauigkeit er ohne Schuld war, durchaus unvermeidlich. Vor
dieser Schlacht war er immer kräftig und männlich fest; seit derselben schwand immer
mehr bei fernern gescheiterten Versuchen sein moralischer Muth, sein Vertrauen auf ei¬
genes Glück und auf einen glücklichen Ausgang der Sache. Die Meinung, daß diese
lediglich von auswärtigen Mächten entschieden werde, setzte sich in ihm sest, machte ihn
zu neuen blutigen Angriffen immer abgeneigter, und warf ihn zu fehr in die Politik.
Er unterlag einem traurigen Verhängniß." — Ferner von Gagern: „Ich habe ihn
orga Male vor dem Feind gesehen, wo er unerschrocken, kaltblütig und ruhig war,
mitunter gegen die Mannschaft über vorbcihüvfendc Kanonenkugeln Späße machte. Er
Zeigte fortwährend die größte Bereitwilligkeit und den unermüdlichsten Eiser, und hätte
gern mehr gewirkt und geleistet, als in seiner Stellung und unter den vorhandenen Ver¬
hältnissen ihm gestattet war. Da er so hohe Posten bekleidet hatte, so war mir bei seinem
lebendigen Charakter die große, doch taktvolle und würdige Bescheidenheit seines ganzen
Verhaltens äußerst merkwürdig. Oft war es mir unangenehm und peinlich, daß ich in
nnlitairischcr Beziehung den Vorrang vor diesem Mann hatte, dem ich in jeder andern
^ sehr nachstand." — Die verschiedenen unsinnigen Verdächtigungen, welche unter den
Bauern und Hannoveranern zum Theil geflissentlich gegen die Preußen verbreitet wurden,
werden mit gebührender Verachtung abgefertigt, obgleich gegen die Preußische Politik
der Verfasser genau die Empfindungen hat, die ganz Deutschland theilt.


Gastrosophie, oder die Lehre von den Freuden der Tafel,

von
^ugen Baron Vacrst. Zwei Bände. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn.—
Einer unsrer beliebtesten Tagesschriftsteller macht die Bemerkung, die Poesie des Lebens sei
vorüber, und es beginne die Poesie des Feuilletons. Beinahe mochte man sich in der
trüben Stimmung, welche die gegenwärtigen Zeitverhältnisse mit sich bringen, versucht
kühlen, diesen mehr tiefsinnigen, als verständlichen Orakelspruch dahin zu parodiren. es
Me der Idealismus des Herzens wie der Idealismus des Kopses Banqucrout gemacht,
und es beginne der Idealismus des Bauches, und man werde nicht mehr Reden über
le Religion schreiben an die Gebildeten unter ihren Verächtern, sondern Reden über
, " Trüffelsciuecn, gleichfalls an die Gebildeten unter ihren Verächtern. Da wir aber
SNlndsätzlich den Pessimismus bekämpfen, so wollen wir uns enthalten, durch diese
"cuc Theorie zu seiner weitern Ausdehnung beizutragen, und nur bemerken, daß sich
w dem Vorliegenden Buch, welches nicht den Anspruch darauf macht, ein neues wisscn-
Ichaftlichcs Lehrgebäude über das Wesen des Essens und Trinkens aufzustellen, fondern
'ur nach Art der Hegel'sehen Kritiker die bisherigen einleitenden Systeme zu einer hv-
Einheit zu combiniren. im Einzelnen recht interessante Bemerkungen enthalten sind,
°" denen wir vielleicht bei Gelegenheit die eine oder die andere mittheilen werden.
N n^' der Versasser sich nicht bemüht hat, durch energische Grundsätze und durch
lstaudigkeit °"tweder das schätzbare Material zu einem wirklich nützlichen Handbuch
» verarbeiten, oder ihm dnrch Witz und Humor die Form einer anmuthigen Lecture
SU geben. —


Geschichte der Gründung der konstitutionellen Monarchie in Bel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/487>, abgerufen am 03.05.2024.