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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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gien durch den Nationalcongreß. Nach amtlichen Quellen von Theodor
Juste, Zwei Bände, Brüssel. Mnquaidt. -- Den ersten Theil dieses mit großer
Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit ausgearbeiteten, und in einer klaren, übersichtlichen
Form zusammengestellten Werkes haben wir bereits besprochen, und können im Allge¬
meinen nur auf diese frühere Kritik zurückkommen. Das Unternehmen ist übrigens
auch recht zeitgemäß, denn bei der grenzenlosen Verworrenheit in den Principien, wie
in der Beurtheilung der Thatsachen, die bei unsren constituirenden Versammlungen in
den letzten Jahren geherrscht hat, ist es höchst ersprießlich, zu vergleichen, wie ein ver¬
ständiges und besonnenes Volk sich in ähnjichen Fällen benimmt. Die Belgier haben
nach Außen hin mit einer ziemlich ungünstigen Lage, im Innern mit einem sehr ge¬
fährlichen Feind der Freiheit, mit der katholischen Geistlichkeit, zu kämpfen gehabt, und
sie haben Beides glücklich überwunden; die furchtbare Erschütterung de.s Jahres 15^-8
ist an ihnen fast ohne Spur vorübergegangen, und sie befinden sich seit zwanzig Jah¬
ren in einem ununterbrochenen energischen Fortschritt. Ein Beispiel, daß das konstitu¬
tionelle System, über welches nach dem Beispiel des Kaisers von Rußland zu witzeln
nicht blos unter den Demokraten und Absolutisten, sondern auch unter dem zum Pessi-
mismus bekehrten Theil unsrer eigenen Partei Mode geworden ist, denn doch unter
Umständen sein Gutes haben kann. --


Die Mark Brandenburg, Berlin und Köln im Jahre link.

Bortrag,
gehalten von Dr. I ullus v. Minnto ki. Berlin, Allgemeine Deutsche Verlagsanstalt.
-- Eine sehr interessante Monographie, die nicht blos als UntcrhaltnngSlccturc zu
empfehlen ist, sondern die auch über das Wesen der städtischen Verwaltung einige be-
hcrzigenswerthe Winke giebt.


Die Weltgeschichte und das Weltgericht, oder die Mythologie als

Geschichte.

2 Bände. Jüterbogk, Colditz. -- Das Buch ist von einem wackern
Mann, dem Justizrath Dr. Heffter, der die Mußestunden seines Alters dazu anwen¬
det, dem Publicum seine naturphilosophischen Meditationen vorzutragen. Es ist ""^
diesen Meditationen aber ein so wunderliches Zeug zu Tage gefördert, daß selbst
Phantasien der Crcutzcr-Görres'sehen Zeit dagegen als höchst unschuldig und höchst ver¬
ständig erscheinen. Man würde sich versucht fühlen, der allgemeinen Erheiterung wegen
Einzelnes mitzutheilen; wei?n man aber bedenkt, daß diese Manier, eine ungeheure Msi^
unverarbeiteten Materials ans eine unwissenschaftliche, phantastische Weise durch einander
zu werfen u1>d sie zu den verschrobensten Combinationen zu benutzen, auch bei Männern
geherrscht hat, die ihr Beruf und ihre Beschäftigung wohl zu strengeren Nachdenken
hätte veranlassen sollen, und daß diese zuweilen tollhänslcrischcn Einfälle, wenn nicht
die Wissenschaft, doch wenigstens die populaire Vorstellung eine ganze Zeit hindurch
irre geleitet haben, so überwiegt doch der Verdruß, und wir sind froh.darüber, day
ein solches Buch, welches ans einem beliebigen Artikel sich eine kosmopolitische Gram¬
matik, und aus einem beliebigen Pferdehaar nicht blos eine generelle Zoologie, sondern
eine vollständige Metaphysik und Moralphilosophie combinirt, jetzt doch nur noch
den Ausnahmen gehört. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlich: F. W. Gvunow. -- Druck von (5. (S. Elbert.

gien durch den Nationalcongreß. Nach amtlichen Quellen von Theodor
Juste, Zwei Bände, Brüssel. Mnquaidt. — Den ersten Theil dieses mit großer
Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit ausgearbeiteten, und in einer klaren, übersichtlichen
Form zusammengestellten Werkes haben wir bereits besprochen, und können im Allge¬
meinen nur auf diese frühere Kritik zurückkommen. Das Unternehmen ist übrigens
auch recht zeitgemäß, denn bei der grenzenlosen Verworrenheit in den Principien, wie
in der Beurtheilung der Thatsachen, die bei unsren constituirenden Versammlungen in
den letzten Jahren geherrscht hat, ist es höchst ersprießlich, zu vergleichen, wie ein ver¬
ständiges und besonnenes Volk sich in ähnjichen Fällen benimmt. Die Belgier haben
nach Außen hin mit einer ziemlich ungünstigen Lage, im Innern mit einem sehr ge¬
fährlichen Feind der Freiheit, mit der katholischen Geistlichkeit, zu kämpfen gehabt, und
sie haben Beides glücklich überwunden; die furchtbare Erschütterung de.s Jahres 15^-8
ist an ihnen fast ohne Spur vorübergegangen, und sie befinden sich seit zwanzig Jah¬
ren in einem ununterbrochenen energischen Fortschritt. Ein Beispiel, daß das konstitu¬
tionelle System, über welches nach dem Beispiel des Kaisers von Rußland zu witzeln
nicht blos unter den Demokraten und Absolutisten, sondern auch unter dem zum Pessi-
mismus bekehrten Theil unsrer eigenen Partei Mode geworden ist, denn doch unter
Umständen sein Gutes haben kann. —


Die Mark Brandenburg, Berlin und Köln im Jahre link.

Bortrag,
gehalten von Dr. I ullus v. Minnto ki. Berlin, Allgemeine Deutsche Verlagsanstalt.
— Eine sehr interessante Monographie, die nicht blos als UntcrhaltnngSlccturc zu
empfehlen ist, sondern die auch über das Wesen der städtischen Verwaltung einige be-
hcrzigenswerthe Winke giebt.


Die Weltgeschichte und das Weltgericht, oder die Mythologie als

Geschichte.

2 Bände. Jüterbogk, Colditz. — Das Buch ist von einem wackern
Mann, dem Justizrath Dr. Heffter, der die Mußestunden seines Alters dazu anwen¬
det, dem Publicum seine naturphilosophischen Meditationen vorzutragen. Es ist ""^
diesen Meditationen aber ein so wunderliches Zeug zu Tage gefördert, daß selbst
Phantasien der Crcutzcr-Görres'sehen Zeit dagegen als höchst unschuldig und höchst ver¬
ständig erscheinen. Man würde sich versucht fühlen, der allgemeinen Erheiterung wegen
Einzelnes mitzutheilen; wei?n man aber bedenkt, daß diese Manier, eine ungeheure Msi^
unverarbeiteten Materials ans eine unwissenschaftliche, phantastische Weise durch einander
zu werfen u1>d sie zu den verschrobensten Combinationen zu benutzen, auch bei Männern
geherrscht hat, die ihr Beruf und ihre Beschäftigung wohl zu strengeren Nachdenken
hätte veranlassen sollen, und daß diese zuweilen tollhänslcrischcn Einfälle, wenn nicht
die Wissenschaft, doch wenigstens die populaire Vorstellung eine ganze Zeit hindurch
irre geleitet haben, so überwiegt doch der Verdruß, und wir sind froh.darüber, day
ein solches Buch, welches ans einem beliebigen Artikel sich eine kosmopolitische Gram¬
matik, und aus einem beliebigen Pferdehaar nicht blos eine generelle Zoologie, sondern
eine vollständige Metaphysik und Moralphilosophie combinirt, jetzt doch nur noch
den Ausnahmen gehört. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Verantwortlich: F. W. Gvunow. — Druck von (5. (S. Elbert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/488>, abgerufen am 03.05.2024.