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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Weist, und die größten Handelshäuser scheuen sich nicht, Hunderttausende in einem Lande
auf's Spiel zu setzen, das keine Verbindungen, keine Sicherheit der Person, keine Polizei,
kaum Gerichte kennt; noch dazu, ohne eine Zeile als Garantie zu besitzen, die übrigens
im schlimmen Falle Nichts nützen würde, während in der angegebenen Weist Verluste oder
gar Unterschleife zu seltenste" Ausnahmen gehören.

Auffallend ist, wie ganze, ihrer Unredlichkeit wegen bekannte Volksklassen und Stämme,
z. B. die sprichwörtlich gewordenen Perser, dnrch den Landesgebrauch zur Beobachtung
dieser vertraulichen HandelSweisc gezwungen werden. Fast alle Persischen Handelshäuser
haben Agenten in Stambul, und schicken ihnen über Trapezunt durch die Dampfschiffe
des Oesterreichischen Lloyd allwöchentlich bedeutende Baarsummcn zum Ankaufe der
gangbaren Manufacturwaaren, besonders der Englischen Gewebe, welche diesen Weg
einschlagen, um all' den zahllosen Völkerschaften Mittelasiens ihre Körperhülle zu liefern.
All' dieses Geld wird durch gewöhnliche rohe Maulthier- und Kameeltreiber nach
Trapezunt gebracht, sodann ohne Weiteres auf die Dampfschiffe geladen, oft ohne An¬
gabe des Werthes nud ohne Adresse; endlich in Stambul eben so in's Depot ausge¬
laden und zur Abholung aufgespeichert.

Angezogen durch das seltsame Schauspiel, sieht der Europäer oft zwei bis drei
Millionen in Gold- , und Silbermünzen in schlechten leinenen Säcken in den Agentur-
Hallen aufgeschichtet, dabei die habsüchtigen Krämer gemüthlich auf den Säcken herum-
kaucrnd und ihren Schacher treibend, bis sie irgend ein rcclamirender Eigenthümer
zwingt, sich andere Sitze zu suchen. Manchmal erblickt man Zeichen oder Siegel;
meistentheils haben aber die Eigenthümer kein anderes Kennzeichen, als den Stoff der
Säcke, die Farbe der Nähte oder der Bindfaden, die äußere Form oder den vermuthe¬
ten Inhalt; meistens find sie ohne Aviso von ihren Gcschäftsbrüdcrn in Tauris und
Erzerum, die an Trägheit und Unwissenheit ihren Türkischen Vettern würdig zur Seite
stehen, kaum einen Namen zu zeichnen, viel weniger eine Korrespondenz zu führen ver¬
mögen; daher muß Jeder an den erwähnten ungewissen Zeichen herausstudiren, was
allenfalls sein oder nicht sein dürste. Auf die einfache Angabe wird dann der Sack ge¬
öffnet, der Inhalt abgezählt, einige Procente für den Transport (iwU) abgerechnet, und
der angebliche Eigenthümer geht ruhig mit dem Neste davon. Man kann mit Sicher¬
heit behaupten, daß auf diese Weist Hunderte von Millionen Piastern verschickt und
ausgetheilt werden, und doch können sich die täglichen Besucher der Speditionshäuser
aum eines Falles erinnern, wo ein Betrug oder Diebstahl versucht worden wäre.


Literarische Miseelle.

Die Verurtheilung der Orthodoxie und des Staatstirchenthums
durch die erleuchtetsten Gottesmänner der Gegenwart. Leipzig, Winter.-
Wir sind zwar nicht der Ansicht, daß es bei Fragen, die dnrch die Logik zu e>> °
scheiden sind, wesentlich daraus ankommt, ob dieser oder jener bedeutende Mann sich de^
für ausgesprochen hat, allein in unsrer Zeit, wo. man die wunderlichsten und irrati -
nettsten Waffen anwendet, um die Religionsfreiheit zu bekämpfen, sind auch dergleichei
Sprnchsammlungen nicht zu verachten, aus denen man wenigstens sieht, daß die
Hänger der modernen Intoleranz selbst in frommen Kreisen nicht übertrieben wett ve -
breitet sind. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. -- Verlag von F. L. Herbtg.
Druck von C. E. Eid ert in Leipzig.

Weist, und die größten Handelshäuser scheuen sich nicht, Hunderttausende in einem Lande
auf's Spiel zu setzen, das keine Verbindungen, keine Sicherheit der Person, keine Polizei,
kaum Gerichte kennt; noch dazu, ohne eine Zeile als Garantie zu besitzen, die übrigens
im schlimmen Falle Nichts nützen würde, während in der angegebenen Weist Verluste oder
gar Unterschleife zu seltenste» Ausnahmen gehören.

Auffallend ist, wie ganze, ihrer Unredlichkeit wegen bekannte Volksklassen und Stämme,
z. B. die sprichwörtlich gewordenen Perser, dnrch den Landesgebrauch zur Beobachtung
dieser vertraulichen HandelSweisc gezwungen werden. Fast alle Persischen Handelshäuser
haben Agenten in Stambul, und schicken ihnen über Trapezunt durch die Dampfschiffe
des Oesterreichischen Lloyd allwöchentlich bedeutende Baarsummcn zum Ankaufe der
gangbaren Manufacturwaaren, besonders der Englischen Gewebe, welche diesen Weg
einschlagen, um all' den zahllosen Völkerschaften Mittelasiens ihre Körperhülle zu liefern.
All' dieses Geld wird durch gewöhnliche rohe Maulthier- und Kameeltreiber nach
Trapezunt gebracht, sodann ohne Weiteres auf die Dampfschiffe geladen, oft ohne An¬
gabe des Werthes nud ohne Adresse; endlich in Stambul eben so in's Depot ausge¬
laden und zur Abholung aufgespeichert.

Angezogen durch das seltsame Schauspiel, sieht der Europäer oft zwei bis drei
Millionen in Gold- , und Silbermünzen in schlechten leinenen Säcken in den Agentur-
Hallen aufgeschichtet, dabei die habsüchtigen Krämer gemüthlich auf den Säcken herum-
kaucrnd und ihren Schacher treibend, bis sie irgend ein rcclamirender Eigenthümer
zwingt, sich andere Sitze zu suchen. Manchmal erblickt man Zeichen oder Siegel;
meistentheils haben aber die Eigenthümer kein anderes Kennzeichen, als den Stoff der
Säcke, die Farbe der Nähte oder der Bindfaden, die äußere Form oder den vermuthe¬
ten Inhalt; meistens find sie ohne Aviso von ihren Gcschäftsbrüdcrn in Tauris und
Erzerum, die an Trägheit und Unwissenheit ihren Türkischen Vettern würdig zur Seite
stehen, kaum einen Namen zu zeichnen, viel weniger eine Korrespondenz zu führen ver¬
mögen; daher muß Jeder an den erwähnten ungewissen Zeichen herausstudiren, was
allenfalls sein oder nicht sein dürste. Auf die einfache Angabe wird dann der Sack ge¬
öffnet, der Inhalt abgezählt, einige Procente für den Transport (iwU) abgerechnet, und
der angebliche Eigenthümer geht ruhig mit dem Neste davon. Man kann mit Sicher¬
heit behaupten, daß auf diese Weist Hunderte von Millionen Piastern verschickt und
ausgetheilt werden, und doch können sich die täglichen Besucher der Speditionshäuser
aum eines Falles erinnern, wo ein Betrug oder Diebstahl versucht worden wäre.


Literarische Miseelle.

Die Verurtheilung der Orthodoxie und des Staatstirchenthums
durch die erleuchtetsten Gottesmänner der Gegenwart. Leipzig, Winter.-
Wir sind zwar nicht der Ansicht, daß es bei Fragen, die dnrch die Logik zu e>> °
scheiden sind, wesentlich daraus ankommt, ob dieser oder jener bedeutende Mann sich de^
für ausgesprochen hat, allein in unsrer Zeit, wo. man die wunderlichsten und irrati -
nettsten Waffen anwendet, um die Religionsfreiheit zu bekämpfen, sind auch dergleichei
Sprnchsammlungen nicht zu verachten, aus denen man wenigstens sieht, daß die
Hänger der modernen Intoleranz selbst in frommen Kreisen nicht übertrieben wett ve -
breitet sind. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Herbtg.
Druck von C. E. Eid ert in Leipzig.
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[0124] Weist, und die größten Handelshäuser scheuen sich nicht, Hunderttausende in einem Lande auf's Spiel zu setzen, das keine Verbindungen, keine Sicherheit der Person, keine Polizei, kaum Gerichte kennt; noch dazu, ohne eine Zeile als Garantie zu besitzen, die übrigens im schlimmen Falle Nichts nützen würde, während in der angegebenen Weist Verluste oder gar Unterschleife zu seltenste» Ausnahmen gehören. Auffallend ist, wie ganze, ihrer Unredlichkeit wegen bekannte Volksklassen und Stämme, z. B. die sprichwörtlich gewordenen Perser, dnrch den Landesgebrauch zur Beobachtung dieser vertraulichen HandelSweisc gezwungen werden. Fast alle Persischen Handelshäuser haben Agenten in Stambul, und schicken ihnen über Trapezunt durch die Dampfschiffe des Oesterreichischen Lloyd allwöchentlich bedeutende Baarsummcn zum Ankaufe der gangbaren Manufacturwaaren, besonders der Englischen Gewebe, welche diesen Weg einschlagen, um all' den zahllosen Völkerschaften Mittelasiens ihre Körperhülle zu liefern. All' dieses Geld wird durch gewöhnliche rohe Maulthier- und Kameeltreiber nach Trapezunt gebracht, sodann ohne Weiteres auf die Dampfschiffe geladen, oft ohne An¬ gabe des Werthes nud ohne Adresse; endlich in Stambul eben so in's Depot ausge¬ laden und zur Abholung aufgespeichert. Angezogen durch das seltsame Schauspiel, sieht der Europäer oft zwei bis drei Millionen in Gold- , und Silbermünzen in schlechten leinenen Säcken in den Agentur- Hallen aufgeschichtet, dabei die habsüchtigen Krämer gemüthlich auf den Säcken herum- kaucrnd und ihren Schacher treibend, bis sie irgend ein rcclamirender Eigenthümer zwingt, sich andere Sitze zu suchen. Manchmal erblickt man Zeichen oder Siegel; meistentheils haben aber die Eigenthümer kein anderes Kennzeichen, als den Stoff der Säcke, die Farbe der Nähte oder der Bindfaden, die äußere Form oder den vermuthe¬ ten Inhalt; meistens find sie ohne Aviso von ihren Gcschäftsbrüdcrn in Tauris und Erzerum, die an Trägheit und Unwissenheit ihren Türkischen Vettern würdig zur Seite stehen, kaum einen Namen zu zeichnen, viel weniger eine Korrespondenz zu führen ver¬ mögen; daher muß Jeder an den erwähnten ungewissen Zeichen herausstudiren, was allenfalls sein oder nicht sein dürste. Auf die einfache Angabe wird dann der Sack ge¬ öffnet, der Inhalt abgezählt, einige Procente für den Transport (iwU) abgerechnet, und der angebliche Eigenthümer geht ruhig mit dem Neste davon. Man kann mit Sicher¬ heit behaupten, daß auf diese Weist Hunderte von Millionen Piastern verschickt und ausgetheilt werden, und doch können sich die täglichen Besucher der Speditionshäuser aum eines Falles erinnern, wo ein Betrug oder Diebstahl versucht worden wäre. Literarische Miseelle. Die Verurtheilung der Orthodoxie und des Staatstirchenthums durch die erleuchtetsten Gottesmänner der Gegenwart. Leipzig, Winter.- Wir sind zwar nicht der Ansicht, daß es bei Fragen, die dnrch die Logik zu e>> ° scheiden sind, wesentlich daraus ankommt, ob dieser oder jener bedeutende Mann sich de^ für ausgesprochen hat, allein in unsrer Zeit, wo. man die wunderlichsten und irrati - nettsten Waffen anwendet, um die Religionsfreiheit zu bekämpfen, sind auch dergleichei Sprnchsammlungen nicht zu verachten, aus denen man wenigstens sieht, daß die Hänger der modernen Intoleranz selbst in frommen Kreisen nicht übertrieben wett ve - breitet sind. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Herbtg. Druck von C. E. Eid ert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/124>, abgerufen am 25.04.2024.