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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Wochenschau.
Adrienne Lecouvreuv.

-- Wenn schon überhaupt die Aufführung eines
Effcctstücks, das für einen bestimmten Virtuosen geschrieben ist, unter Umständen, wo
die nothwendigen Vorausschnngen nicht stattfinden, keinen besondern Erfolg verspricht,
so ist das doppelt der Fall bei der Verpflanzung aus eine fremde Bühne, wo man sich
in alle die Vorstellungen und Gewohnheiten, die den Effect bedingen, erst künstlich ver¬
setzen muß. Wenn nun von Seiten des Uebersetzers eine wahrhaft raffinirte Geschmack¬
losigkeit, von Seiten des Theaters eine mehr als geniale Gleichgiltigkeit gegen Alles,
was man sonst zu den Requisiten einer ordentlichen Aufführung zu rechnen pflegt, hin¬
zukommt, so sollte mau ein vollständiges Mißlingen erwarten. Trotzdem hat das Stück
in Leipzig Beifall gefunden. Der Grund liegt in dem wirklichen dramatischen Werth,
der bei Scribe immer vorhanden ist, trotz vielfacher Liederlichkeiten und falscher Inten¬
tionen. Wie bei allen Stücken dieser Schule, liegt das Interesse nicht in den Cha¬
rakteren , sondern lediglich in den Ereignissen. Die Figuren sind die typischen des fran¬
zösischen Theaters; die Heldin selbst eine Mosaikarbeit aus allen Virtuositäten, die
Mlle. Rachel besitzt. Bei einer Komödiantin, welche die mannichfaltigsten Empfindun¬
gen darzustellen den Beruf hat, läßt man sich das schon gefallen. Schon die Expo¬
sition ist geschickt und sauber ausgearbeitet, wir werden vollständig orientirt, und ann>-
Streu uns dabei über Einzelnes. Im dritten Act wächst das Interesse, und wir
haben bereits einige vortrefflich hervortretende Momente. Der vierte Act ist von einer
hinreißenden Wirkung, gerade wie ein französisches Gemälde aus der neuen Schule!
wenigstens während der Darstellung vergessen wir darnach zu fragen, ob denn die Mo¬
tive auch edel und poetisch sind. Daß das Ächtere nicht der Fall ist, muß freilich el"
Fehler genannt werden, denn die dramatische Poesie soll uns nicht blos für den Au¬
genblick fesseln und hinreißen, sondern uns auch bei tieferem Nachdenken sittlich erheben.
Aber ohne das Erste ist das Zweite nicht möglich, und in dieser Beziehung müssen wir
noch immer bei den Franzosen in die Schule gehn. Was nützt es, wenn ein Dram"
durch seine Idee unser Nachdenken in Anspruch nimmt, aber unsre Phantasie nicht be¬
schäftigt! -- Dagegen ist der letzte Act ganz verwerflich. Mlle. Rachel stirbt scho"
und effcctvoll; die Herren Scribe und Legouvv haben ihr also Gelegenheit gegeben,
einen ganzen Act hindurch zu sterben. Sonderbar! die Rachel trat als die Jungfrau
von Orleans des Elassieismns aus, in einer Zeit, wo der Einfluß der Romantik in
seinem Zenith war, und trotzdem hat sie durch die Art ihres Spiels die Grundbegriffe
des Klassicismus verläugnet. Mit Recht hat die altfranzösische Tragödie nach dem Vor¬
bild der Alten den Act des physischen Todes vom Theater verbannt. Das Sterben
ist die undankbarste nud beschämendste Beschäftigung des Menschen, es gehört zu jener
Nachtseite der Natur, die man im Leben nicht umgehen kaun, die mau aber aus der heitern
Welt der Kunst verbannen soll, wo nur das Geistige seine Berechtigung hat. Ein Tropfe"
Nicotin auf die Zunge geträufelt, und der stolze Geist verfällt den brutalen Gesetzen
der Chemie, er zuckt und windet sich, wie ein Präparat unter der galvanischen Säule.
Im anatomischen Cabinet ist das an seinem Platz, die Poesie soll nicht dem Hospital
in die Arme greifen. Will es das Schicksal und die moralische Gerechtigkeit, daß ein
Mensch sterbe, so ist es gut; aber man gebe ihm schnell den Gnadenstoß, oder wenn


Wochenschau.
Adrienne Lecouvreuv.

— Wenn schon überhaupt die Aufführung eines
Effcctstücks, das für einen bestimmten Virtuosen geschrieben ist, unter Umständen, wo
die nothwendigen Vorausschnngen nicht stattfinden, keinen besondern Erfolg verspricht,
so ist das doppelt der Fall bei der Verpflanzung aus eine fremde Bühne, wo man sich
in alle die Vorstellungen und Gewohnheiten, die den Effect bedingen, erst künstlich ver¬
setzen muß. Wenn nun von Seiten des Uebersetzers eine wahrhaft raffinirte Geschmack¬
losigkeit, von Seiten des Theaters eine mehr als geniale Gleichgiltigkeit gegen Alles,
was man sonst zu den Requisiten einer ordentlichen Aufführung zu rechnen pflegt, hin¬
zukommt, so sollte mau ein vollständiges Mißlingen erwarten. Trotzdem hat das Stück
in Leipzig Beifall gefunden. Der Grund liegt in dem wirklichen dramatischen Werth,
der bei Scribe immer vorhanden ist, trotz vielfacher Liederlichkeiten und falscher Inten¬
tionen. Wie bei allen Stücken dieser Schule, liegt das Interesse nicht in den Cha¬
rakteren , sondern lediglich in den Ereignissen. Die Figuren sind die typischen des fran¬
zösischen Theaters; die Heldin selbst eine Mosaikarbeit aus allen Virtuositäten, die
Mlle. Rachel besitzt. Bei einer Komödiantin, welche die mannichfaltigsten Empfindun¬
gen darzustellen den Beruf hat, läßt man sich das schon gefallen. Schon die Expo¬
sition ist geschickt und sauber ausgearbeitet, wir werden vollständig orientirt, und ann>-
Streu uns dabei über Einzelnes. Im dritten Act wächst das Interesse, und wir
haben bereits einige vortrefflich hervortretende Momente. Der vierte Act ist von einer
hinreißenden Wirkung, gerade wie ein französisches Gemälde aus der neuen Schule!
wenigstens während der Darstellung vergessen wir darnach zu fragen, ob denn die Mo¬
tive auch edel und poetisch sind. Daß das Ächtere nicht der Fall ist, muß freilich el»
Fehler genannt werden, denn die dramatische Poesie soll uns nicht blos für den Au¬
genblick fesseln und hinreißen, sondern uns auch bei tieferem Nachdenken sittlich erheben.
Aber ohne das Erste ist das Zweite nicht möglich, und in dieser Beziehung müssen wir
noch immer bei den Franzosen in die Schule gehn. Was nützt es, wenn ein Dram"
durch seine Idee unser Nachdenken in Anspruch nimmt, aber unsre Phantasie nicht be¬
schäftigt! — Dagegen ist der letzte Act ganz verwerflich. Mlle. Rachel stirbt scho"
und effcctvoll; die Herren Scribe und Legouvv haben ihr also Gelegenheit gegeben,
einen ganzen Act hindurch zu sterben. Sonderbar! die Rachel trat als die Jungfrau
von Orleans des Elassieismns aus, in einer Zeit, wo der Einfluß der Romantik in
seinem Zenith war, und trotzdem hat sie durch die Art ihres Spiels die Grundbegriffe
des Klassicismus verläugnet. Mit Recht hat die altfranzösische Tragödie nach dem Vor¬
bild der Alten den Act des physischen Todes vom Theater verbannt. Das Sterben
ist die undankbarste nud beschämendste Beschäftigung des Menschen, es gehört zu jener
Nachtseite der Natur, die man im Leben nicht umgehen kaun, die mau aber aus der heitern
Welt der Kunst verbannen soll, wo nur das Geistige seine Berechtigung hat. Ein Tropfe»
Nicotin auf die Zunge geträufelt, und der stolze Geist verfällt den brutalen Gesetzen
der Chemie, er zuckt und windet sich, wie ein Präparat unter der galvanischen Säule.
Im anatomischen Cabinet ist das an seinem Platz, die Poesie soll nicht dem Hospital
in die Arme greifen. Will es das Schicksal und die moralische Gerechtigkeit, daß ein
Mensch sterbe, so ist es gut; aber man gebe ihm schnell den Gnadenstoß, oder wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/162>, abgerufen am 18.04.2024.