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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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er sich längere Zeit quälen muß, so thue er es hinter der Scene; nur abgespannte
Nerven weiden sich an dem Schauder physischer Leiden.


Die Bäder Westfalens und der Weser.

-- Erstaunlich groß
ist die Zahl und Mannichfaltigkeit der in Westphalen zu Tage gehenden Mineral¬
quellen, welche sast wie die Schichten einer galvanischen Batterie mit einander
abwechseln, und schon längst durch ihre Gruppirung das Interesse der Geognosten
'" höheren Grade hätten aus sich ziehen sollen, als es bis jetzt scheint der Fall ge¬
wesen zu sein. Da finden wir links von der Weser an der Eisenbahn, welche von
Kassel nach Karlshafcn führt, daS unter Kurfürst Wilhelm I. stark, jetzt aber wenig
besuchte Bad Hofgcismar mit seinem eisenhaltigen Säuerling, gut eingerichteten
Kurgebäuden und reizenden Anlagen; wenige Stunden weiter nördlich die (jetzt nicht
'"ehr benutzten) Salzquellen von Karlshafcn; V2 Meile südlich von Höxter das kleine,
ehemals dem Hofrath Himly gehörige Stahlbad Godelheim, reizend gelegen auf
hohem Weserufer mit herrlicher Aussicht auf die Porzellcmsabrik Fürstenberg, ans Höxter
u"d Corvey; 2V2 Meilen westlich von Höxter im romantischen Osringthalc das viel¬
besuchte Driburg mit seinem mit Kohlensäure, Salz- und Eiscntheilcn reichlich geschwän¬
gerten Brunnen ; 1 V2 Meilen weiter nordwestlich, jenseit des Osring bei Lippsprin ge
"n Flusse eine Therme ähnlich der zu Eins, welche seit 10--12 Jahren durch den
verdienstvollen Dr. Nikolaus Meyer zu Minden in Ausnahme gebracht worden ist; von
^ 2 Meilen nordöstlich das Lippe-Dctmoldische Stahl- und Schwefelbad Mcienberg,
welches unter der Fürstin Pauline seine Glanzperiode gefeiert hat, jedoch in der Regel
innrer noch einige hundert Kurgäste jährlich versammelt; weiter nördlich das Lippische
Walzwerk Asseln, ebenfalls mit Bade-Einrichtungen; 3 Meilen nordöstlich von Meicn-
b"g das schon seit Karls des Großen Zeiten bekannte Pyrmont mit seinen weltbe¬
rühmten Stahl- und Salzquellen; weiter nordwestlich '/-Meile von dem Bergstädtchcir
?lvtho in einem wildromantischen Seitenthale der Weser das kleine, aber sehr wirk¬
same Schwefelbad Seebrnch; 1 Meile weiter nördlich da, wo die Weser die westlichste
Krümmung vor ihrem Durchgang durch die Porta Westphalica macht, sprudelt die
herrliche Sovlthermc des Bath Oeynhausen bei dem Salzwerk Nehme, ein Bad,
welches trotz seiner Jugend, eben so wie Pyrmont, die Kurgäste nach Tausenden zählt,
während die übrigen Bäder Norddeutschlands nach Hunderten rechnen; ferner ganz
"wie im Nordwesten an den Ausläufern des Teutoburger Waldes, in der Nähe der
holländischen Grenze Bcntheim, ein vom Fürsten gleiches Namens ziemlich gut ausge¬
stattetes Schwefelbad mit vielem kohlensaurem Gas, fast nur von Holländern benutzt,denen der Fürst den Aufenthalt auch dadurch angenehm zu machen sucht, daß er den
Lagdlicbhabern Theilnahme an der Jagd in seinen schönen wildreichen Eichenwäldern
gegen Losung eines Jagdscheines gestattet; 2 Meilen nordwestlich von Nehme, 2V2 M.
westlich von Minden am nördlichen Fuße des Wichen-Gebirges das von dem verstor¬
bnen Dr. Delius begründete, sehr nett eingerichtete Schwcfclbad Ficstcl bei Lübbeke;endlich das kleine Schwefelbad Hoppenberg bei Petcrshagcn, -I Meile nördlich von
Mindens wo l)r. Papst, ein kühner und glücklicher Operateur, Schüler Dieffenbachs,k">e große Klinik namentlich für Scrophelkrcmkc unterhält. Rechts von der Weser liegt
unweit Hannover das kleine Schwcfclbad Lizumer, wohin die Badegäste von Hannover
"us zu fahren pflegen. Weit schöner liegt am östlichen Abhänge des Nchburger Berges


er sich längere Zeit quälen muß, so thue er es hinter der Scene; nur abgespannte
Nerven weiden sich an dem Schauder physischer Leiden.


Die Bäder Westfalens und der Weser.

— Erstaunlich groß
ist die Zahl und Mannichfaltigkeit der in Westphalen zu Tage gehenden Mineral¬
quellen, welche sast wie die Schichten einer galvanischen Batterie mit einander
abwechseln, und schon längst durch ihre Gruppirung das Interesse der Geognosten
'« höheren Grade hätten aus sich ziehen sollen, als es bis jetzt scheint der Fall ge¬
wesen zu sein. Da finden wir links von der Weser an der Eisenbahn, welche von
Kassel nach Karlshafcn führt, daS unter Kurfürst Wilhelm I. stark, jetzt aber wenig
besuchte Bad Hofgcismar mit seinem eisenhaltigen Säuerling, gut eingerichteten
Kurgebäuden und reizenden Anlagen; wenige Stunden weiter nördlich die (jetzt nicht
'«ehr benutzten) Salzquellen von Karlshafcn; V2 Meile südlich von Höxter das kleine,
ehemals dem Hofrath Himly gehörige Stahlbad Godelheim, reizend gelegen auf
hohem Weserufer mit herrlicher Aussicht auf die Porzellcmsabrik Fürstenberg, ans Höxter
u»d Corvey; 2V2 Meilen westlich von Höxter im romantischen Osringthalc das viel¬
besuchte Driburg mit seinem mit Kohlensäure, Salz- und Eiscntheilcn reichlich geschwän¬
gerten Brunnen ; 1 V2 Meilen weiter nordwestlich, jenseit des Osring bei Lippsprin ge
"n Flusse eine Therme ähnlich der zu Eins, welche seit 10—12 Jahren durch den
verdienstvollen Dr. Nikolaus Meyer zu Minden in Ausnahme gebracht worden ist; von
^ 2 Meilen nordöstlich das Lippe-Dctmoldische Stahl- und Schwefelbad Mcienberg,
welches unter der Fürstin Pauline seine Glanzperiode gefeiert hat, jedoch in der Regel
innrer noch einige hundert Kurgäste jährlich versammelt; weiter nördlich das Lippische
Walzwerk Asseln, ebenfalls mit Bade-Einrichtungen; 3 Meilen nordöstlich von Meicn-
b"g das schon seit Karls des Großen Zeiten bekannte Pyrmont mit seinen weltbe¬
rühmten Stahl- und Salzquellen; weiter nordwestlich '/-Meile von dem Bergstädtchcir
?lvtho in einem wildromantischen Seitenthale der Weser das kleine, aber sehr wirk¬
same Schwefelbad Seebrnch; 1 Meile weiter nördlich da, wo die Weser die westlichste
Krümmung vor ihrem Durchgang durch die Porta Westphalica macht, sprudelt die
herrliche Sovlthermc des Bath Oeynhausen bei dem Salzwerk Nehme, ein Bad,
welches trotz seiner Jugend, eben so wie Pyrmont, die Kurgäste nach Tausenden zählt,
während die übrigen Bäder Norddeutschlands nach Hunderten rechnen; ferner ganz
"wie im Nordwesten an den Ausläufern des Teutoburger Waldes, in der Nähe der
holländischen Grenze Bcntheim, ein vom Fürsten gleiches Namens ziemlich gut ausge¬
stattetes Schwefelbad mit vielem kohlensaurem Gas, fast nur von Holländern benutzt,denen der Fürst den Aufenthalt auch dadurch angenehm zu machen sucht, daß er den
Lagdlicbhabern Theilnahme an der Jagd in seinen schönen wildreichen Eichenwäldern
gegen Losung eines Jagdscheines gestattet; 2 Meilen nordwestlich von Nehme, 2V2 M.
westlich von Minden am nördlichen Fuße des Wichen-Gebirges das von dem verstor¬
bnen Dr. Delius begründete, sehr nett eingerichtete Schwcfclbad Ficstcl bei Lübbeke;endlich das kleine Schwefelbad Hoppenberg bei Petcrshagcn, -I Meile nördlich von
Mindens wo l)r. Papst, ein kühner und glücklicher Operateur, Schüler Dieffenbachs,k">e große Klinik namentlich für Scrophelkrcmkc unterhält. Rechts von der Weser liegt
unweit Hannover das kleine Schwcfclbad Lizumer, wohin die Badegäste von Hannover
"us zu fahren pflegen. Weit schöner liegt am östlichen Abhänge des Nchburger Berges


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/163>, abgerufen am 24.04.2024.