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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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eine Blinde, die sich fünfzehn Jahre lang in einem kleinen beschränkten Kreise bewegt,
findet sich zuletzt instinctartig mit ziemlicher Sicherheit in demselben zurecht. Jolanthc
>n"ß als ein munteres Naturkind auftreten, die von dem Ernst ihrer Situativ" erst
ganz zuletzt einige Ahnung erhält. Unser Mitleid darf nicht zu sehr angeregt werden,
da vorzugsweise unser Witz beschäftigt werden soll.


Briefwechsel zwischen dem Grafen Mirabeau u. dem Fürsten

A. v. Arenberg,

Grafen von der Mark, während der Jahre 1790 und 1791,
enthaltend die Geschichte der geheimen Verbindung Mirabeau's mit dem französischen
Hofe nebst allen sich darauf beziehenden Ackerstücken. Nach der französischen Ausgabe
des Herrn Ad. von Bacourt deutsch bearbeitet von I. Pf. Stabeler. Erster
Band. Brüssel und Leipzig, Mayer "ud Flatau. 18!i1. -- Für den ersten Theil der
großen französischen Revolution wird diese Briefsammlung die bedeutendste Quelle, und
ihre Herausgabe durch Herrn von Bacourt ist eine Epoche machende Begebenheit, ob¬
gleich die Existenz derselben und ein Theil ihrer Einzelheiten bereits seit längerer Zeit
bekannt waren. Mirabeau übergab selbst diese Evrresvvndenz dem Fürsten August von
Arcnbcrg, Grafen von der Mark; er wünschte ihre Publication in späteren Zeiten, um
seine geheimen Beziehungen zum königlichen Hofe und die daraus hervorgehenden poli¬
tischen Operationen seiner letzten Lebensjahre von böser Nachrede und falschen Gerüch¬
en frei zu machen. Der Fürst bewahrte treu die Hinterlassenschaft seines gewaltigen
politischen Freundes, konnte sich aber nicht entschlicstcn, dieselbe, so lange er selbst lebte,
herausgegeben zu sehe", obgleich er Herrn F. Barriere und Herrn Lucas-Montignu
schon vor längerer Zeit einzelne wichtige Documente und Excerpte daraus mittheilte,
^ach dem Tode des Fürsten August übernahm, seine" Bestimmungen infolge, Adolph
von Baeonrt die Herausgabe dieser Korrespondenz. Auch er wurde durch seine di¬
plomatische Thätigkeit mehrere Jahre von der Herausgabe abgehalten. Erst das Jahr
^8i8 versetzte ihn in Ruhestand und gab ihm Muße. Das französische Original erschien
Paris (Vvo. I.e wormimt, 18!>1. 3 Bde. 8.); die Uebersetzung ist in Ueberein¬
stimmung mit dem französischen Herausgeber von Herrn Stabeler, ehemaligem
^ecretair des verstorbenen Fürsten, höchst gewissenhaft und mit genauester Sachkenntniß
Unternommen. Das Werk enthält außer dem Briefwechsel zwischen den beiden Staats¬
männern und einer Anzahl anderer wichtiger Briefe, vor Allem Aufzcichuunge" des Flir¬
rn August von Arenbcrg, in welchen er zuerst einleitend die Persönlichkeiten und Zu¬
stände des französischen Hofes vortrefflich schildert und später die folgenden Briefe
Comme"lären begleitet, die jetzt für uns von höchster Wichtigkeit sind. Auch der
stanzösischc Herausgeber und der deutsche Uebersetzer habe" das Werk mit sachgemäßen
Anmerkungen begleitet. Es bedarf mir dieser anzeigenden Bemerkungen sür ein so
großes Werk.

Das Portrait und die charakteristischen Züge, welche der Fürst in der Einleitung
Mirabeau giebt, sind höchst interessant. Er lernte Mirabeau im Jahre 1788 kam-
"e", wo Herr Sinae von Maithau, Intendant der Provinz Hennegau, die Bekanntschaft
"res em Diner vermittelte, und beschreibt ihn so: "Als der Graf eintrat, fiel sei"
ienßcres auf. Mirabeau war el" hoher, breitschulteriger, schwerer Mau". Seine" scho"
sich unverhältnißmäßig dicken Kopf machte el" enormer, stark gelockter und gepuderter
Haarwuchs "och dicker. Er trug ein Stadtkleid; die Knöpfe daran, von farbige" Seel-


eine Blinde, die sich fünfzehn Jahre lang in einem kleinen beschränkten Kreise bewegt,
findet sich zuletzt instinctartig mit ziemlicher Sicherheit in demselben zurecht. Jolanthc
>n»ß als ein munteres Naturkind auftreten, die von dem Ernst ihrer Situativ» erst
ganz zuletzt einige Ahnung erhält. Unser Mitleid darf nicht zu sehr angeregt werden,
da vorzugsweise unser Witz beschäftigt werden soll.


Briefwechsel zwischen dem Grafen Mirabeau u. dem Fürsten

A. v. Arenberg,

Grafen von der Mark, während der Jahre 1790 und 1791,
enthaltend die Geschichte der geheimen Verbindung Mirabeau's mit dem französischen
Hofe nebst allen sich darauf beziehenden Ackerstücken. Nach der französischen Ausgabe
des Herrn Ad. von Bacourt deutsch bearbeitet von I. Pf. Stabeler. Erster
Band. Brüssel und Leipzig, Mayer »ud Flatau. 18!i1. — Für den ersten Theil der
großen französischen Revolution wird diese Briefsammlung die bedeutendste Quelle, und
ihre Herausgabe durch Herrn von Bacourt ist eine Epoche machende Begebenheit, ob¬
gleich die Existenz derselben und ein Theil ihrer Einzelheiten bereits seit längerer Zeit
bekannt waren. Mirabeau übergab selbst diese Evrresvvndenz dem Fürsten August von
Arcnbcrg, Grafen von der Mark; er wünschte ihre Publication in späteren Zeiten, um
seine geheimen Beziehungen zum königlichen Hofe und die daraus hervorgehenden poli¬
tischen Operationen seiner letzten Lebensjahre von böser Nachrede und falschen Gerüch¬
en frei zu machen. Der Fürst bewahrte treu die Hinterlassenschaft seines gewaltigen
politischen Freundes, konnte sich aber nicht entschlicstcn, dieselbe, so lange er selbst lebte,
herausgegeben zu sehe», obgleich er Herrn F. Barriere und Herrn Lucas-Montignu
schon vor längerer Zeit einzelne wichtige Documente und Excerpte daraus mittheilte,
^ach dem Tode des Fürsten August übernahm, seine» Bestimmungen infolge, Adolph
von Baeonrt die Herausgabe dieser Korrespondenz. Auch er wurde durch seine di¬
plomatische Thätigkeit mehrere Jahre von der Herausgabe abgehalten. Erst das Jahr
^8i8 versetzte ihn in Ruhestand und gab ihm Muße. Das französische Original erschien
Paris (Vvo. I.e wormimt, 18!>1. 3 Bde. 8.); die Uebersetzung ist in Ueberein¬
stimmung mit dem französischen Herausgeber von Herrn Stabeler, ehemaligem
^ecretair des verstorbenen Fürsten, höchst gewissenhaft und mit genauester Sachkenntniß
Unternommen. Das Werk enthält außer dem Briefwechsel zwischen den beiden Staats¬
männern und einer Anzahl anderer wichtiger Briefe, vor Allem Aufzcichuunge» des Flir¬
rn August von Arenbcrg, in welchen er zuerst einleitend die Persönlichkeiten und Zu¬
stände des französischen Hofes vortrefflich schildert und später die folgenden Briefe
Comme»lären begleitet, die jetzt für uns von höchster Wichtigkeit sind. Auch der
stanzösischc Herausgeber und der deutsche Uebersetzer habe» das Werk mit sachgemäßen
Anmerkungen begleitet. Es bedarf mir dieser anzeigenden Bemerkungen sür ein so
großes Werk.

Das Portrait und die charakteristischen Züge, welche der Fürst in der Einleitung
Mirabeau giebt, sind höchst interessant. Er lernte Mirabeau im Jahre 1788 kam-
"e», wo Herr Sinae von Maithau, Intendant der Provinz Hennegau, die Bekanntschaft
»res em Diner vermittelte, und beschreibt ihn so: „Als der Graf eintrat, fiel sei»
ienßcres auf. Mirabeau war el» hoher, breitschulteriger, schwerer Mau». Seine» scho»
sich unverhältnißmäßig dicken Kopf machte el» enormer, stark gelockter und gepuderter
Haarwuchs »och dicker. Er trug ein Stadtkleid; die Knöpfe daran, von farbige» Seel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/241>, abgerufen am 18.04.2024.