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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Neuigkeiten der französischen Literatur.

Die grenzenlose Verwirrung der politischen Parteien, die freilich durch den Ehr¬
geiz einzelner leitender Persönlichkeiten äußerlich hervorgerufen ist, findet ihr Abbild in
der babylonischen Verwirrung der Principien, die sich in den revolutionairen und anti-
revolntionairen Schriften unsrer Tage aussprechen. Mit unruhiger und leidenschaftlicher
Hast wird ans der einen wie aus der andern Seite nach einem Universalmittel gesucht,
welches mit wunderbarer Kraft alle Leiden der Gesellschaft und alle Gefahren der ge¬
genwärtigen Krisis beseitigen soll, und kaum hat man ein solches gesunden und mit
großer Selbstgefälligkeit präconisirt, so tritt wieder der Zweifel ein, man wirft es fort,
und greift eben fo hastig nach irgend etwas Neuem. Die Wendungen, die namentlich
Herr von Girardin und Dr. Vvron in der letzten Zeit durchgemacht haben, können uns
leicht davon überzeugen, daß nicht blos Deutschland das Land der Räthsel und der
Konfusion ist. Einige neue Schriften, die so eben von sehr weit vorgeschrittenen Den¬
kern erschienen sind, geben uns für diese Haltlosigkeit einen neuen Beleg. Zuerst ein
Werk des Herrn de Flotte: I.g souvzriunvlv <in peuplv, osssi sur I'esxrit ac la ,6-
volutioi.. "Die Wahl dieses Juniinsurgcntcn zum Deputirten von Paris war bekannt¬
lich das Signal zu jenem allgemeinen Schrei des Entsetzens innerhalb der conservativen
Partei, welches zu demselben Gesetz vom 31. Mai führte, das man jetzt eben so eil¬
fertig wieder los sein möchte, als man es eilfertig gegeben hat. Die Nationalversamm¬
lung wurde nicht wenig überrascht, als der gefürchtete Terrorist in seiner ersten Rede
A) bemühte, die Bedeutung seiner Wahl zu schmälern, als er erklärte, seine socialisti¬
schen Ideen seien keineswegs die Ideen der Mehrzahl der Franzosen. Es war ein ähnlicher Fall,
wie bei nnserm Julius Fröbel, der gleichfalls als Chef der rothen Republik in die Paulskirche
eintrat, und dann dnrch "milde und interessante" Reden das Publicum in Verwunderung setzte.
Jener Maugel an Zuversicht im Glauben und jene Unsicherheit des Denkens, die sein
Auftreten charakterisirt, spricht sich auch in seiner Schrift aus. Er hält es für absolut
"vthwendig, daß eine neue Religion die Menschheit beglücke, und er sieht keinen Mittel¬
weg zwischen dieser neuen Lehre und dem Princip Gregor VII. In der Art aber, wie
" seinen Pantheismus vertheidigt, spricht sich eine so große Neigung zum Mysticismus
""d zur Romantik ans, daß es nicht unmöglich wäre, ihn zu dem Princip Gregor's VII.
Zurückkehren zu sehen, wenn aus seiner neuen Religion nichts wird. -- Weit intercssan-
^ ist das Buch von Proudhon: I.!6<zö gönvrales <!o w Evolution su 19. sivolv.
Proudhon ist ein feiner Kops und scharfer Analytiker, der dnrch die Schärfe seines
Sccirnicssers lebhast an Balzac erinnert. Es hat in ihm das Gefühl gelebt, daß eine
""ein seligmachende Formel für die Freiheit und das Glück der Menschheit gefunden
werden müsse, und er hat sich den verschiedenen revolutionairen Parteien zugewendet,
der stehen Erwartung, in einer derselben eine genügende Antwort auf seine Fragen
finden. Er ist überall'getäuscht worden, und hat mit der leidenschaftlichen Ironie
eines verletzten Gemüths die sämmtlichen Systeme, mit denen er in Berührung gekom-
ist. in ihrer Nichtigkeit dargestellt. Eben so wie Bruno Bauer, an den er in vieler
Beziehung erinnert, verlangt er von dem unbefangenen Urtheil vollständige Ge-
sU'nuiigslvsigkcit, Abhärtung gegen das Gefühl, Gleichgiltigkeit gegen das Glück.
^ ist leicht zu sehen," sagt ein geistvoller französischer Beurtheiler, "daß die Idee der
^rsehung ihm viel Unruhe macht, und daß alle seine Blasphemien nur Komödien sind.


Grenzboten. IV.
Neuigkeiten der französischen Literatur.

Die grenzenlose Verwirrung der politischen Parteien, die freilich durch den Ehr¬
geiz einzelner leitender Persönlichkeiten äußerlich hervorgerufen ist, findet ihr Abbild in
der babylonischen Verwirrung der Principien, die sich in den revolutionairen und anti-
revolntionairen Schriften unsrer Tage aussprechen. Mit unruhiger und leidenschaftlicher
Hast wird ans der einen wie aus der andern Seite nach einem Universalmittel gesucht,
welches mit wunderbarer Kraft alle Leiden der Gesellschaft und alle Gefahren der ge¬
genwärtigen Krisis beseitigen soll, und kaum hat man ein solches gesunden und mit
großer Selbstgefälligkeit präconisirt, so tritt wieder der Zweifel ein, man wirft es fort,
und greift eben fo hastig nach irgend etwas Neuem. Die Wendungen, die namentlich
Herr von Girardin und Dr. Vvron in der letzten Zeit durchgemacht haben, können uns
leicht davon überzeugen, daß nicht blos Deutschland das Land der Räthsel und der
Konfusion ist. Einige neue Schriften, die so eben von sehr weit vorgeschrittenen Den¬
kern erschienen sind, geben uns für diese Haltlosigkeit einen neuen Beleg. Zuerst ein
Werk des Herrn de Flotte: I.g souvzriunvlv <in peuplv, osssi sur I'esxrit ac la ,6-
volutioi.. "Die Wahl dieses Juniinsurgcntcn zum Deputirten von Paris war bekannt¬
lich das Signal zu jenem allgemeinen Schrei des Entsetzens innerhalb der conservativen
Partei, welches zu demselben Gesetz vom 31. Mai führte, das man jetzt eben so eil¬
fertig wieder los sein möchte, als man es eilfertig gegeben hat. Die Nationalversamm¬
lung wurde nicht wenig überrascht, als der gefürchtete Terrorist in seiner ersten Rede
A) bemühte, die Bedeutung seiner Wahl zu schmälern, als er erklärte, seine socialisti¬
schen Ideen seien keineswegs die Ideen der Mehrzahl der Franzosen. Es war ein ähnlicher Fall,
wie bei nnserm Julius Fröbel, der gleichfalls als Chef der rothen Republik in die Paulskirche
eintrat, und dann dnrch „milde und interessante" Reden das Publicum in Verwunderung setzte.
Jener Maugel an Zuversicht im Glauben und jene Unsicherheit des Denkens, die sein
Auftreten charakterisirt, spricht sich auch in seiner Schrift aus. Er hält es für absolut
«vthwendig, daß eine neue Religion die Menschheit beglücke, und er sieht keinen Mittel¬
weg zwischen dieser neuen Lehre und dem Princip Gregor VII. In der Art aber, wie
" seinen Pantheismus vertheidigt, spricht sich eine so große Neigung zum Mysticismus
""d zur Romantik ans, daß es nicht unmöglich wäre, ihn zu dem Princip Gregor's VII.
Zurückkehren zu sehen, wenn aus seiner neuen Religion nichts wird. — Weit intercssan-
^ ist das Buch von Proudhon: I.!6<zö gönvrales <!o w Evolution su 19. sivolv.
Proudhon ist ein feiner Kops und scharfer Analytiker, der dnrch die Schärfe seines
Sccirnicssers lebhast an Balzac erinnert. Es hat in ihm das Gefühl gelebt, daß eine
""ein seligmachende Formel für die Freiheit und das Glück der Menschheit gefunden
werden müsse, und er hat sich den verschiedenen revolutionairen Parteien zugewendet,
der stehen Erwartung, in einer derselben eine genügende Antwort auf seine Fragen
finden. Er ist überall'getäuscht worden, und hat mit der leidenschaftlichen Ironie
eines verletzten Gemüths die sämmtlichen Systeme, mit denen er in Berührung gekom-
ist. in ihrer Nichtigkeit dargestellt. Eben so wie Bruno Bauer, an den er in vieler
Beziehung erinnert, verlangt er von dem unbefangenen Urtheil vollständige Ge-
sU'nuiigslvsigkcit, Abhärtung gegen das Gefühl, Gleichgiltigkeit gegen das Glück.
^ ist leicht zu sehen," sagt ein geistvoller französischer Beurtheiler, „daß die Idee der
^rsehung ihm viel Unruhe macht, und daß alle seine Blasphemien nur Komödien sind.


Grenzboten. IV.
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[0277] Neuigkeiten der französischen Literatur. Die grenzenlose Verwirrung der politischen Parteien, die freilich durch den Ehr¬ geiz einzelner leitender Persönlichkeiten äußerlich hervorgerufen ist, findet ihr Abbild in der babylonischen Verwirrung der Principien, die sich in den revolutionairen und anti- revolntionairen Schriften unsrer Tage aussprechen. Mit unruhiger und leidenschaftlicher Hast wird ans der einen wie aus der andern Seite nach einem Universalmittel gesucht, welches mit wunderbarer Kraft alle Leiden der Gesellschaft und alle Gefahren der ge¬ genwärtigen Krisis beseitigen soll, und kaum hat man ein solches gesunden und mit großer Selbstgefälligkeit präconisirt, so tritt wieder der Zweifel ein, man wirft es fort, und greift eben fo hastig nach irgend etwas Neuem. Die Wendungen, die namentlich Herr von Girardin und Dr. Vvron in der letzten Zeit durchgemacht haben, können uns leicht davon überzeugen, daß nicht blos Deutschland das Land der Räthsel und der Konfusion ist. Einige neue Schriften, die so eben von sehr weit vorgeschrittenen Den¬ kern erschienen sind, geben uns für diese Haltlosigkeit einen neuen Beleg. Zuerst ein Werk des Herrn de Flotte: I.g souvzriunvlv <in peuplv, osssi sur I'esxrit ac la ,6- volutioi.. "Die Wahl dieses Juniinsurgcntcn zum Deputirten von Paris war bekannt¬ lich das Signal zu jenem allgemeinen Schrei des Entsetzens innerhalb der conservativen Partei, welches zu demselben Gesetz vom 31. Mai führte, das man jetzt eben so eil¬ fertig wieder los sein möchte, als man es eilfertig gegeben hat. Die Nationalversamm¬ lung wurde nicht wenig überrascht, als der gefürchtete Terrorist in seiner ersten Rede A) bemühte, die Bedeutung seiner Wahl zu schmälern, als er erklärte, seine socialisti¬ schen Ideen seien keineswegs die Ideen der Mehrzahl der Franzosen. Es war ein ähnlicher Fall, wie bei nnserm Julius Fröbel, der gleichfalls als Chef der rothen Republik in die Paulskirche eintrat, und dann dnrch „milde und interessante" Reden das Publicum in Verwunderung setzte. Jener Maugel an Zuversicht im Glauben und jene Unsicherheit des Denkens, die sein Auftreten charakterisirt, spricht sich auch in seiner Schrift aus. Er hält es für absolut «vthwendig, daß eine neue Religion die Menschheit beglücke, und er sieht keinen Mittel¬ weg zwischen dieser neuen Lehre und dem Princip Gregor VII. In der Art aber, wie " seinen Pantheismus vertheidigt, spricht sich eine so große Neigung zum Mysticismus ""d zur Romantik ans, daß es nicht unmöglich wäre, ihn zu dem Princip Gregor's VII. Zurückkehren zu sehen, wenn aus seiner neuen Religion nichts wird. — Weit intercssan- ^ ist das Buch von Proudhon: I.!6<zö gönvrales <!o w Evolution su 19. sivolv. Proudhon ist ein feiner Kops und scharfer Analytiker, der dnrch die Schärfe seines Sccirnicssers lebhast an Balzac erinnert. Es hat in ihm das Gefühl gelebt, daß eine ""ein seligmachende Formel für die Freiheit und das Glück der Menschheit gefunden werden müsse, und er hat sich den verschiedenen revolutionairen Parteien zugewendet, der stehen Erwartung, in einer derselben eine genügende Antwort auf seine Fragen finden. Er ist überall'getäuscht worden, und hat mit der leidenschaftlichen Ironie eines verletzten Gemüths die sämmtlichen Systeme, mit denen er in Berührung gekom- ist. in ihrer Nichtigkeit dargestellt. Eben so wie Bruno Bauer, an den er in vieler Beziehung erinnert, verlangt er von dem unbefangenen Urtheil vollständige Ge- sU'nuiigslvsigkcit, Abhärtung gegen das Gefühl, Gleichgiltigkeit gegen das Glück. ^ ist leicht zu sehen," sagt ein geistvoller französischer Beurtheiler, „daß die Idee der ^rsehung ihm viel Unruhe macht, und daß alle seine Blasphemien nur Komödien sind. Grenzboten. IV.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/277>, abgerufen am 25.04.2024.