Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Satyre gegen die Ueberschwänglichkeiten des modernen Romans von D"fan I^vllo,
vu ig tonus sovialists, der den Teufel durch den Teufel auszutreiben gedenkt.


Deutsche Bücher.
Bein in Wien.

Ein historisches Gemälde von einem Officier aus dem General-
stal'e Bem's. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer. -1831. -- Die Schriften über
Ungarn und die Helden dieses Völkerkampfes sind so zahlreich geworden, daß man jetzt
streng nach der Berechtigung einer "cucrscbciucndcn fragen muß. Für die Geschicht¬
schreiber hat das vorliegende Buch keinen Werth, wir wollen ihm wünschen, daß es
als Untcrhaltungslecture'uoch zu rechter Zeit komme. Die Mischung von Wirklichkeit
U"d Erfindung in demselben taugt nichts. Es ist überhaupt ein rechtes Unglück, daß
b°r Hunger unsrer Feuilletons eine so große Masse von Schilderungen aus den Katha-
strophen der letzte" Jahre hervorgebracht hat, welche große, politische Ereignisse nur als
Mittel gebrauche", den Leser zu'spanne" und zu amusiren. Solche halb novellistische,
halb der Wirklichkeit entnommene Darstellungen machen weder eine" schöne" Eindruck,
denn es fehlt alle Freiheit des Schaffens, noch könne" sie politisch belehre", denn es
fehlt die historische Treue. Auch die Grenzboten haben während der Zeit der östlichen
Kämpfe eine Reihe von Darstellungen gebracht, bei denen eleganter "eyk und ein ge¬
wisser brillanter Schmuck nicht vergessen war. Das war in einer Zeit, wo die große.:
Gegebenheiten noch fortspielte". u"d die leidenschaftliche Theilnahme des Publicums. so
wie der Mangel a" authentischen und detaillirtcn Berichte" skizzenhafte Mittheilungen
"öthig machte. Aber selbst bei diesen Mittheilungen wird der Leser die Empfindung
haben, daß ein Man" berichtet, der vielleicht im Einzelnen irrt und von seinem Par-
^istandpunkt ans zu brennende Farben giebt, der aber immer de" ernsten Willen hat,
Wahrheit zu erzähle". Die Darstellung des vorliegenden Buches macht diesen
^'"druck nicht. Z. B. "Ich bin Deserteur, mein General", fuhr Paul zögernd fort.
"I". ich brach der Despotie meine" gezwungenen Eid, um der heiligen "ache der
^ihnn dienen- zu können, und -- wenn es die Verhältnisse wollen -- ihr mein Blut,
"'ein Leben zum Opfer darzubringen".

Bein hatte sich während der letzten Rede des junge" Paul mit der linke" >peut.
um sich zu stützen, an den großen Tisch gelehnt; seine Züge drückten Schmerz aus.
""d wie erschöpft ließ er das Haupt auf die Brust herabsinken; seine Rechte bedeckte
^de Augen. Es entstand eine lange Pause, welche Paul nicht zu unterbreche"
wagte.

Der General gab. nach und nack ruhiger werdend, diese Stellung aus. um Paul
^ einem langen. -r"ste" u"d zugleich schwermüthige" Blicke zu betrachte", seine
^ppe" umspielte ein leises Zncke". das sich "ach und "ach durch Worte belebte, die
" wie träumend halblaut vor sich hiusprach u. s. w. Dem alten Bein steht solche
Duette Sentimentalität wie el"em Eber el" Halsband von Glasperlen.


Atlas zu Alex v Humboldt's Kosmos
'

i
n 4Z colorirten Tafeln mit er-
läuterndem Text. Herausgegeben von Traugott Brounc. Erste Lieferung. Stutt¬
gart. KraiS u. Hoffmann. Preis der Lieferung -I Thlr. Das Ganze soll aus 7 Lie-
^'ungen bestehe". -- We"" die Anordnung und der Inhalt von Humboldt's Kosmos
^lbst hier und da leise Bedenken gegen die praktische Nützlichkeit dieses großen Unter-


33"

Satyre gegen die Ueberschwänglichkeiten des modernen Romans von D»fan I^vllo,
vu ig tonus sovialists, der den Teufel durch den Teufel auszutreiben gedenkt.


Deutsche Bücher.
Bein in Wien.

Ein historisches Gemälde von einem Officier aus dem General-
stal'e Bem's. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer. -1831. — Die Schriften über
Ungarn und die Helden dieses Völkerkampfes sind so zahlreich geworden, daß man jetzt
streng nach der Berechtigung einer »cucrscbciucndcn fragen muß. Für die Geschicht¬
schreiber hat das vorliegende Buch keinen Werth, wir wollen ihm wünschen, daß es
als Untcrhaltungslecture'uoch zu rechter Zeit komme. Die Mischung von Wirklichkeit
U»d Erfindung in demselben taugt nichts. Es ist überhaupt ein rechtes Unglück, daß
b°r Hunger unsrer Feuilletons eine so große Masse von Schilderungen aus den Katha-
strophen der letzte» Jahre hervorgebracht hat, welche große, politische Ereignisse nur als
Mittel gebrauche», den Leser zu'spanne» und zu amusiren. Solche halb novellistische,
halb der Wirklichkeit entnommene Darstellungen machen weder eine» schöne» Eindruck,
denn es fehlt alle Freiheit des Schaffens, noch könne» sie politisch belehre», denn es
fehlt die historische Treue. Auch die Grenzboten haben während der Zeit der östlichen
Kämpfe eine Reihe von Darstellungen gebracht, bei denen eleganter «eyk und ein ge¬
wisser brillanter Schmuck nicht vergessen war. Das war in einer Zeit, wo die große.:
Gegebenheiten noch fortspielte». u»d die leidenschaftliche Theilnahme des Publicums. so
wie der Mangel a» authentischen und detaillirtcn Berichte» skizzenhafte Mittheilungen
"öthig machte. Aber selbst bei diesen Mittheilungen wird der Leser die Empfindung
haben, daß ein Man» berichtet, der vielleicht im Einzelnen irrt und von seinem Par-
^istandpunkt ans zu brennende Farben giebt, der aber immer de» ernsten Willen hat,
Wahrheit zu erzähle». Die Darstellung des vorliegenden Buches macht diesen
^'»druck nicht. Z. B. „Ich bin Deserteur, mein General", fuhr Paul zögernd fort.
"I". ich brach der Despotie meine» gezwungenen Eid, um der heiligen «ache der
^ihnn dienen- zu können, und — wenn es die Verhältnisse wollen — ihr mein Blut,
"'ein Leben zum Opfer darzubringen".

Bein hatte sich während der letzten Rede des junge» Paul mit der linke» >peut.
um sich zu stützen, an den großen Tisch gelehnt; seine Züge drückten Schmerz aus.
""d wie erschöpft ließ er das Haupt auf die Brust herabsinken; seine Rechte bedeckte
^de Augen. Es entstand eine lange Pause, welche Paul nicht zu unterbreche»
wagte.

Der General gab. nach und nack ruhiger werdend, diese Stellung aus. um Paul
^ einem langen. -r»ste» u»d zugleich schwermüthige» Blicke zu betrachte», seine
^ppe» umspielte ein leises Zncke». das sich »ach und »ach durch Worte belebte, die
" wie träumend halblaut vor sich hiusprach u. s. w. Dem alten Bein steht solche
Duette Sentimentalität wie el»em Eber el» Halsband von Glasperlen.


Atlas zu Alex v Humboldt's Kosmos
'

i
n 4Z colorirten Tafeln mit er-
läuterndem Text. Herausgegeben von Traugott Brounc. Erste Lieferung. Stutt¬
gart. KraiS u. Hoffmann. Preis der Lieferung -I Thlr. Das Ganze soll aus 7 Lie-
^'ungen bestehe». — We»» die Anordnung und der Inhalt von Humboldt's Kosmos
^lbst hier und da leise Bedenken gegen die praktische Nützlichkeit dieses großen Unter-


33"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0279" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280896"/>
          <p xml:id="ID_831" prev="#ID_830"> Satyre gegen die Ueberschwänglichkeiten des modernen Romans von D»fan I^vllo,<lb/>
vu ig tonus sovialists, der den Teufel durch den Teufel auszutreiben gedenkt.</p><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Deutsche Bücher.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Bein in Wien.</head>
            <p xml:id="ID_832"> Ein historisches Gemälde von einem Officier aus dem General-<lb/>
stal'e Bem's. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer. -1831. &#x2014; Die Schriften über<lb/>
Ungarn und die Helden dieses Völkerkampfes sind so zahlreich geworden, daß man jetzt<lb/>
streng nach der Berechtigung einer »cucrscbciucndcn fragen muß. Für die Geschicht¬<lb/>
schreiber hat das vorliegende Buch keinen Werth, wir wollen ihm wünschen, daß es<lb/>
als Untcrhaltungslecture'uoch zu rechter Zeit komme. Die Mischung von Wirklichkeit<lb/>
U»d Erfindung in demselben taugt nichts. Es ist überhaupt ein rechtes Unglück, daß<lb/>
b°r Hunger unsrer Feuilletons eine so große Masse von Schilderungen aus den Katha-<lb/>
strophen der letzte» Jahre hervorgebracht hat, welche große, politische Ereignisse nur als<lb/>
Mittel gebrauche», den Leser zu'spanne» und zu amusiren. Solche halb novellistische,<lb/>
halb der Wirklichkeit entnommene Darstellungen machen weder eine» schöne» Eindruck,<lb/>
denn es fehlt alle Freiheit des Schaffens, noch könne» sie politisch belehre», denn es<lb/>
fehlt die historische Treue. Auch die Grenzboten haben während der Zeit der östlichen<lb/>
Kämpfe eine Reihe von Darstellungen gebracht, bei denen eleganter «eyk und ein ge¬<lb/>
wisser brillanter Schmuck nicht vergessen war. Das war in einer Zeit, wo die große.:<lb/>
Gegebenheiten noch fortspielte». u»d die leidenschaftliche Theilnahme des Publicums. so<lb/>
wie der Mangel a» authentischen und detaillirtcn Berichte» skizzenhafte Mittheilungen<lb/>
"öthig machte. Aber selbst bei diesen Mittheilungen wird der Leser die Empfindung<lb/>
haben, daß ein Man» berichtet, der vielleicht im Einzelnen irrt und von seinem Par-<lb/>
^istandpunkt ans zu brennende Farben giebt, der aber immer de» ernsten Willen hat,<lb/>
Wahrheit zu erzähle». Die Darstellung des vorliegenden Buches macht diesen<lb/>
^'»druck nicht. Z. B. &#x201E;Ich bin Deserteur, mein General", fuhr Paul zögernd fort.<lb/>
"I". ich brach der Despotie meine» gezwungenen Eid, um der heiligen «ache der<lb/>
^ihnn dienen- zu können, und &#x2014; wenn es die Verhältnisse wollen &#x2014; ihr mein Blut,<lb/>
"'ein Leben zum Opfer darzubringen".</p><lb/>
            <p xml:id="ID_833"> Bein hatte sich während der letzten Rede des junge» Paul mit der linke» &gt;peut.<lb/>
um sich zu stützen, an den großen Tisch gelehnt; seine Züge drückten Schmerz aus.<lb/>
""d wie erschöpft ließ er das Haupt auf die Brust herabsinken; seine Rechte bedeckte<lb/>
^de Augen. Es entstand eine lange Pause, welche Paul nicht zu unterbreche»<lb/>
wagte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_834"> Der General gab. nach und nack ruhiger werdend, diese Stellung aus. um Paul<lb/>
^ einem langen. -r»ste» u»d zugleich schwermüthige» Blicke zu betrachte», seine<lb/>
^ppe» umspielte ein leises Zncke». das sich »ach und »ach durch Worte belebte, die<lb/>
" wie träumend halblaut vor sich hiusprach u. s. w. Dem alten Bein steht solche<lb/>
Duette Sentimentalität wie el»em Eber el» Halsband von Glasperlen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Atlas zu Alex v Humboldt's Kosmos<lb/>
'</head>
            <p xml:id="ID_835" next="#ID_836"> i<lb/>
n 4Z colorirten Tafeln mit er-<lb/>
läuterndem Text. Herausgegeben von Traugott Brounc. Erste Lieferung. Stutt¬<lb/>
gart. KraiS u. Hoffmann. Preis der Lieferung -I Thlr. Das Ganze soll aus 7 Lie-<lb/>
^'ungen bestehe». &#x2014; We»» die Anordnung und der Inhalt von Humboldt's Kosmos<lb/>
^lbst hier und da leise Bedenken gegen die praktische Nützlichkeit dieses großen Unter-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 33"</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0279] Satyre gegen die Ueberschwänglichkeiten des modernen Romans von D»fan I^vllo, vu ig tonus sovialists, der den Teufel durch den Teufel auszutreiben gedenkt. Deutsche Bücher. Bein in Wien. Ein historisches Gemälde von einem Officier aus dem General- stal'e Bem's. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer. -1831. — Die Schriften über Ungarn und die Helden dieses Völkerkampfes sind so zahlreich geworden, daß man jetzt streng nach der Berechtigung einer »cucrscbciucndcn fragen muß. Für die Geschicht¬ schreiber hat das vorliegende Buch keinen Werth, wir wollen ihm wünschen, daß es als Untcrhaltungslecture'uoch zu rechter Zeit komme. Die Mischung von Wirklichkeit U»d Erfindung in demselben taugt nichts. Es ist überhaupt ein rechtes Unglück, daß b°r Hunger unsrer Feuilletons eine so große Masse von Schilderungen aus den Katha- strophen der letzte» Jahre hervorgebracht hat, welche große, politische Ereignisse nur als Mittel gebrauche», den Leser zu'spanne» und zu amusiren. Solche halb novellistische, halb der Wirklichkeit entnommene Darstellungen machen weder eine» schöne» Eindruck, denn es fehlt alle Freiheit des Schaffens, noch könne» sie politisch belehre», denn es fehlt die historische Treue. Auch die Grenzboten haben während der Zeit der östlichen Kämpfe eine Reihe von Darstellungen gebracht, bei denen eleganter «eyk und ein ge¬ wisser brillanter Schmuck nicht vergessen war. Das war in einer Zeit, wo die große.: Gegebenheiten noch fortspielte». u»d die leidenschaftliche Theilnahme des Publicums. so wie der Mangel a» authentischen und detaillirtcn Berichte» skizzenhafte Mittheilungen "öthig machte. Aber selbst bei diesen Mittheilungen wird der Leser die Empfindung haben, daß ein Man» berichtet, der vielleicht im Einzelnen irrt und von seinem Par- ^istandpunkt ans zu brennende Farben giebt, der aber immer de» ernsten Willen hat, Wahrheit zu erzähle». Die Darstellung des vorliegenden Buches macht diesen ^'»druck nicht. Z. B. „Ich bin Deserteur, mein General", fuhr Paul zögernd fort. "I". ich brach der Despotie meine» gezwungenen Eid, um der heiligen «ache der ^ihnn dienen- zu können, und — wenn es die Verhältnisse wollen — ihr mein Blut, "'ein Leben zum Opfer darzubringen". Bein hatte sich während der letzten Rede des junge» Paul mit der linke» >peut. um sich zu stützen, an den großen Tisch gelehnt; seine Züge drückten Schmerz aus. ""d wie erschöpft ließ er das Haupt auf die Brust herabsinken; seine Rechte bedeckte ^de Augen. Es entstand eine lange Pause, welche Paul nicht zu unterbreche» wagte. Der General gab. nach und nack ruhiger werdend, diese Stellung aus. um Paul ^ einem langen. -r»ste» u»d zugleich schwermüthige» Blicke zu betrachte», seine ^ppe» umspielte ein leises Zncke». das sich »ach und »ach durch Worte belebte, die " wie träumend halblaut vor sich hiusprach u. s. w. Dem alten Bein steht solche Duette Sentimentalität wie el»em Eber el» Halsband von Glasperlen. Atlas zu Alex v Humboldt's Kosmos ' i n 4Z colorirten Tafeln mit er- läuterndem Text. Herausgegeben von Traugott Brounc. Erste Lieferung. Stutt¬ gart. KraiS u. Hoffmann. Preis der Lieferung -I Thlr. Das Ganze soll aus 7 Lie- ^'ungen bestehe». — We»» die Anordnung und der Inhalt von Humboldt's Kosmos ^lbst hier und da leise Bedenken gegen die praktische Nützlichkeit dieses großen Unter- 33"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/279
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/279>, abgerufen am 28.03.2024.