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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Schale gestellt ist, ist nach Tenore's ohne Zweifel richtiger Vermuthung die Spitze
einer jungen Zwergpalme, welche auch jetzt in Sicilien gegessen wird.

Viel wichtiger ist der Mangel der zur Familie der Agrumen gehörenden Pflanzen:
b'e Apfelsine, die Pomeranze, die Citrone und der Cedrat. Es ist ohne
Zweifel hinreichend aufgeklärt, daß man keine derselben zu Plinius Zeit kannte; er
'wßert, daß man sich vergeblich bemüht hat, den nicdischen Apfel (den Cedrat) nach
Europa zu verpflanzen. Erst im dritten Jahrhundert begann man in Italien mit dem
Anbau derselben, die Citrone und die Pomeranze kamen später nach Europa, wahr¬
scheinlich durch die Araber, am spätesten die Apfelsine, welche aus China stammt, und
von den Portugiesen nach Europa gebracht wurde.

Wir scheu also, daß die Pflanzenwelt, und besonders die angebauten Pflanzen,
Mehrere Veränderungen seit der Blüthe Pompeji's erlitten haben, und daß, während die
^ten Pompejaner hinsichtlich mancher Lebensgenusse und namentlich hinsichtlich der Kunst¬
genüsse so viel vor den jetzigen voraus hatten, sie dennoch einige wichtige Gewächse ent¬
ehrten, welche die erweiterte geographische Kenntniß und der erweiterte Handelsverkehr
'hin, Nachkommen verschafft haben. Die wichtigsten unter den neu hinzugekommene"
^oductcn sind: der Reis, der Mais, die Baumwolle, die Seide und die Orangen,
^allen war also damals noch nicht
'


-- "das Land, wo die Citronen blühn,
Im dunkle" Laub die Gold-Orangen glühn."

Die Sternenwcl t. Leichtfaßliche Vorträge über die Astronomie

^ von or. G. A.
Leipzig. Abel. 18!>2. -- Auch dieses Werk stellt sich die Aufgabe, den be¬
henden Theil des Kosmos popnlair zu machen. Sein Hauptverdienst ist, daß es
^"">ge Vorkenntnisse der Leser voraussetzt, ausführlich die astronomischen und geogra-
^'sehen Begriffe erklärt, das Planetensystem, Fixsterne, Nebelflecke, Sternschnuppen,
"""e, Mond, Kometen, Einrichtung des Kalenders, astronomische Instrumente, zuletzt
" kurze Geschichte der Astronomie darstellt. Eine Anzahl zweckmäßiger Holzschnitte
"edlere das Verständniß. Das Buch ist sehr bequem auch zum Studium für Frauen
gebrauchen.


Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Friedrich des Gro-

Zweite Ausgabe. Erster Band. Berlin. Herbig, 1831. -- Einer der zahl-
"chen^ Versuche, die Gestalt Friedrich des Großen im Volke lebendig zu erhalten/
Sannnlnng ist sehr reich an Anekdoten und Charaktcrzügen, und wird solchen, die
"> alten Fntz yuemä mola; als preußischen Heiligen verehren, willkommen sei". Ob-
? "es aber auch dieses Blatt gewissermaßen zu dieser Zahl gehört, so sind doch einige Beden-
^" über die Nützlichkeit eines solchen Unternehmens nicht abzuhalten. Aus einzelnen
' "gerungen seines Lebens lernt man auch bei der unbefangensten Auswahl einen Mann,
Friedrich n. war, nicht lieben, denn die ganze Denkweise seiner Zeit ist zu sehr
der unsren verschieden, und Friedrich war auch in seiner Zeit gar kein licbenswürdi-
^ Mensch, sondern hatte im Gegentheil sehr viel Peinliches, ja Unerträgliches in seinem
^ Bewundern und verehren lernt man ihn nur, wenn man ihn im Zusammen-
^"ge mit seiner ganzen Zeit betrachtet. Und diese so darzustellen, und dabei in gutem
popnlair zu sein, das ist eine sehr schwierige Ausgabe, wenn mich nicht so schwer


Schale gestellt ist, ist nach Tenore's ohne Zweifel richtiger Vermuthung die Spitze
einer jungen Zwergpalme, welche auch jetzt in Sicilien gegessen wird.

Viel wichtiger ist der Mangel der zur Familie der Agrumen gehörenden Pflanzen:
b'e Apfelsine, die Pomeranze, die Citrone und der Cedrat. Es ist ohne
Zweifel hinreichend aufgeklärt, daß man keine derselben zu Plinius Zeit kannte; er
'wßert, daß man sich vergeblich bemüht hat, den nicdischen Apfel (den Cedrat) nach
Europa zu verpflanzen. Erst im dritten Jahrhundert begann man in Italien mit dem
Anbau derselben, die Citrone und die Pomeranze kamen später nach Europa, wahr¬
scheinlich durch die Araber, am spätesten die Apfelsine, welche aus China stammt, und
von den Portugiesen nach Europa gebracht wurde.

Wir scheu also, daß die Pflanzenwelt, und besonders die angebauten Pflanzen,
Mehrere Veränderungen seit der Blüthe Pompeji's erlitten haben, und daß, während die
^ten Pompejaner hinsichtlich mancher Lebensgenusse und namentlich hinsichtlich der Kunst¬
genüsse so viel vor den jetzigen voraus hatten, sie dennoch einige wichtige Gewächse ent¬
ehrten, welche die erweiterte geographische Kenntniß und der erweiterte Handelsverkehr
'hin, Nachkommen verschafft haben. Die wichtigsten unter den neu hinzugekommene»
^oductcn sind: der Reis, der Mais, die Baumwolle, die Seide und die Orangen,
^allen war also damals noch nicht
'


— „das Land, wo die Citronen blühn,
Im dunkle» Laub die Gold-Orangen glühn."

Die Sternenwcl t. Leichtfaßliche Vorträge über die Astronomie

^ von or. G. A.
Leipzig. Abel. 18!>2. — Auch dieses Werk stellt sich die Aufgabe, den be¬
henden Theil des Kosmos popnlair zu machen. Sein Hauptverdienst ist, daß es
^"">ge Vorkenntnisse der Leser voraussetzt, ausführlich die astronomischen und geogra-
^'sehen Begriffe erklärt, das Planetensystem, Fixsterne, Nebelflecke, Sternschnuppen,
""»e, Mond, Kometen, Einrichtung des Kalenders, astronomische Instrumente, zuletzt
" kurze Geschichte der Astronomie darstellt. Eine Anzahl zweckmäßiger Holzschnitte
"edlere das Verständniß. Das Buch ist sehr bequem auch zum Studium für Frauen
gebrauchen.


Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Friedrich des Gro-

Zweite Ausgabe. Erster Band. Berlin. Herbig, 1831. — Einer der zahl-
"chen^ Versuche, die Gestalt Friedrich des Großen im Volke lebendig zu erhalten/
Sannnlnng ist sehr reich an Anekdoten und Charaktcrzügen, und wird solchen, die
"> alten Fntz yuemä mola; als preußischen Heiligen verehren, willkommen sei». Ob-
? "es aber auch dieses Blatt gewissermaßen zu dieser Zahl gehört, so sind doch einige Beden-
^" über die Nützlichkeit eines solchen Unternehmens nicht abzuhalten. Aus einzelnen
' "gerungen seines Lebens lernt man auch bei der unbefangensten Auswahl einen Mann,
Friedrich n. war, nicht lieben, denn die ganze Denkweise seiner Zeit ist zu sehr
der unsren verschieden, und Friedrich war auch in seiner Zeit gar kein licbenswürdi-
^ Mensch, sondern hatte im Gegentheil sehr viel Peinliches, ja Unerträgliches in seinem
^ Bewundern und verehren lernt man ihn nur, wenn man ihn im Zusammen-
^"ge mit seiner ganzen Zeit betrachtet. Und diese so darzustellen, und dabei in gutem
popnlair zu sein, das ist eine sehr schwierige Ausgabe, wenn mich nicht so schwer


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[0283] Schale gestellt ist, ist nach Tenore's ohne Zweifel richtiger Vermuthung die Spitze einer jungen Zwergpalme, welche auch jetzt in Sicilien gegessen wird. Viel wichtiger ist der Mangel der zur Familie der Agrumen gehörenden Pflanzen: b'e Apfelsine, die Pomeranze, die Citrone und der Cedrat. Es ist ohne Zweifel hinreichend aufgeklärt, daß man keine derselben zu Plinius Zeit kannte; er 'wßert, daß man sich vergeblich bemüht hat, den nicdischen Apfel (den Cedrat) nach Europa zu verpflanzen. Erst im dritten Jahrhundert begann man in Italien mit dem Anbau derselben, die Citrone und die Pomeranze kamen später nach Europa, wahr¬ scheinlich durch die Araber, am spätesten die Apfelsine, welche aus China stammt, und von den Portugiesen nach Europa gebracht wurde. Wir scheu also, daß die Pflanzenwelt, und besonders die angebauten Pflanzen, Mehrere Veränderungen seit der Blüthe Pompeji's erlitten haben, und daß, während die ^ten Pompejaner hinsichtlich mancher Lebensgenusse und namentlich hinsichtlich der Kunst¬ genüsse so viel vor den jetzigen voraus hatten, sie dennoch einige wichtige Gewächse ent¬ ehrten, welche die erweiterte geographische Kenntniß und der erweiterte Handelsverkehr 'hin, Nachkommen verschafft haben. Die wichtigsten unter den neu hinzugekommene» ^oductcn sind: der Reis, der Mais, die Baumwolle, die Seide und die Orangen, ^allen war also damals noch nicht ' — „das Land, wo die Citronen blühn, Im dunkle» Laub die Gold-Orangen glühn." Die Sternenwcl t. Leichtfaßliche Vorträge über die Astronomie ^ von or. G. A. Leipzig. Abel. 18!>2. — Auch dieses Werk stellt sich die Aufgabe, den be¬ henden Theil des Kosmos popnlair zu machen. Sein Hauptverdienst ist, daß es ^"">ge Vorkenntnisse der Leser voraussetzt, ausführlich die astronomischen und geogra- ^'sehen Begriffe erklärt, das Planetensystem, Fixsterne, Nebelflecke, Sternschnuppen, ""»e, Mond, Kometen, Einrichtung des Kalenders, astronomische Instrumente, zuletzt " kurze Geschichte der Astronomie darstellt. Eine Anzahl zweckmäßiger Holzschnitte "edlere das Verständniß. Das Buch ist sehr bequem auch zum Studium für Frauen gebrauchen. Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Friedrich des Gro- Zweite Ausgabe. Erster Band. Berlin. Herbig, 1831. — Einer der zahl- "chen^ Versuche, die Gestalt Friedrich des Großen im Volke lebendig zu erhalten/ Sannnlnng ist sehr reich an Anekdoten und Charaktcrzügen, und wird solchen, die "> alten Fntz yuemä mola; als preußischen Heiligen verehren, willkommen sei». Ob- ? "es aber auch dieses Blatt gewissermaßen zu dieser Zahl gehört, so sind doch einige Beden- ^" über die Nützlichkeit eines solchen Unternehmens nicht abzuhalten. Aus einzelnen ' "gerungen seines Lebens lernt man auch bei der unbefangensten Auswahl einen Mann, Friedrich n. war, nicht lieben, denn die ganze Denkweise seiner Zeit ist zu sehr der unsren verschieden, und Friedrich war auch in seiner Zeit gar kein licbenswürdi- ^ Mensch, sondern hatte im Gegentheil sehr viel Peinliches, ja Unerträgliches in seinem ^ Bewundern und verehren lernt man ihn nur, wenn man ihn im Zusammen- ^"ge mit seiner ganzen Zeit betrachtet. Und diese so darzustellen, und dabei in gutem popnlair zu sein, das ist eine sehr schwierige Ausgabe, wenn mich nicht so schwer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/283>, abgerufen am 19.04.2024.