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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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als eine andere, für den Preußen noch wichtigere: die gegenwärtige Physiognomie
Preußens den anderen deutschen Stämmen und Staaten verständlich und lieb zu erhalten.


Haus-Chronik.

Herausgegeben von Kaspar Braun und Friedrich Schnei¬
der. München, Braun und Schneider. -- Die Grenzboten ziehen ihren grünen Hut,
und grüßen ihre lustigen Kollegen aus München, die fliegenden Blätter, welche in oben-
genannten erstem Hast eine neue Verwandte von ernsterem Anschein in die Welt schicken.
Die Haus-Chronik soll in Monatheften erscheinen, das Heft 10 Silbergroschen
kosten und ein deutsches Haushund werden, welches ein Hausvater den Seinen zur Unter¬
haltung und Belehrung in die Hände legen kann. Nach dem ersten Heft zu urtheilen,
wird es zumeist das deutsche Mittelalter sein, welches durch Feder und Holzschnitt seine
angenehmen und' interessanten Seiten dem Leser herauszukehren beflissen ist. In den
guten Holzschnitten ist mehr Styl, als die leichten fliegenden Blätter erlauben, unter
andern die Abbildung einer prächtigen Ritterburg, deren Original wir in dem Besitz
der Herren Braun und Schneider zu erleben wünschen. Wir wünschen nämlich, daß
sie sich dasselbe ans den Revenuen ihrer Haus-Chronik recht bald kaufen mögen; wir
werden uns dann die Freiheit nehmen, den Sängern gleich, welche aus dem Holzschnitt
zum Burgthor herein reiten, auf einen bairischen Trunk vorzusprechen. -- Dem Publi-
eum sei also diese Haus-Chronik angelegentlichst empfohlen.


Geschichte der französischen Nativnalliteratur

von ihren Anfängen
bis auf die neueste Zeit. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten, so wie zu>"
Selbstunterricht, bearbeitet vom Oberlehrer Kreyssig. Königsberg, Sander. --
sehr empfchlenswcrthes Compendium, welches vortheilhaft gegen die zahllosen Literatw'-
gcschichtcn des letzten Jahres absticht, bei denen man sich immer fragen muß, für wen
und zu welchem Zweck sie eigentlich geschrieben sind. Der Verfasser hat fast ausschließ'
lich die höheren Schulklassen vor Augen, wobei wir freilich bemerken müssen, daß er
nicht geringe Anforderungen an sie stellt. Das ganze Buch ist so eingerichtet, daß es
zu französischen Exercitien benutzt werden kann. Die Einleitungen zu den verschiedenen
Perioden sind klar und übersichtlich, und mit der Gruppirung der einzelnen Richtungen
kann man wenigstens im Ganzen einverstanden sein. Von den bedeutenderen Dichter"
wird eine kurze Biographie und eine ziemlich vollständige Uebersicht ihrer Hauptwerke
gegeben; von den minder bedeutenden einzelne Notizen. In den letzten hätte sich ^
Verfasser vielleicht kürzer fassen können, wenigstens wenn er sich auf seinen bestimmten
pädagogischen Zweck beschränken wollte. Aus der ältern Literatur sind zahlreiche Bei¬
spiele angeführt, deren Auswahl im Ganzen zu billigen ist, wenn dabei auch natürlich
kein nothwendiges Gesetz obwaltete. Das Urtheil, welches in einer Literaturgeschichte
für die Jugend nicht fehlen darf, ist wenigstens unbefangen und vorurtheilsfrei, und, was
die Hauptsache ist, so gemäßigt, wie es seinem Zweck entspricht. In einzelnen Punkte"
würden wir freilich die Ansicht des Verfassers nicht theilen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

als eine andere, für den Preußen noch wichtigere: die gegenwärtige Physiognomie
Preußens den anderen deutschen Stämmen und Staaten verständlich und lieb zu erhalten.


Haus-Chronik.

Herausgegeben von Kaspar Braun und Friedrich Schnei¬
der. München, Braun und Schneider. — Die Grenzboten ziehen ihren grünen Hut,
und grüßen ihre lustigen Kollegen aus München, die fliegenden Blätter, welche in oben-
genannten erstem Hast eine neue Verwandte von ernsterem Anschein in die Welt schicken.
Die Haus-Chronik soll in Monatheften erscheinen, das Heft 10 Silbergroschen
kosten und ein deutsches Haushund werden, welches ein Hausvater den Seinen zur Unter¬
haltung und Belehrung in die Hände legen kann. Nach dem ersten Heft zu urtheilen,
wird es zumeist das deutsche Mittelalter sein, welches durch Feder und Holzschnitt seine
angenehmen und' interessanten Seiten dem Leser herauszukehren beflissen ist. In den
guten Holzschnitten ist mehr Styl, als die leichten fliegenden Blätter erlauben, unter
andern die Abbildung einer prächtigen Ritterburg, deren Original wir in dem Besitz
der Herren Braun und Schneider zu erleben wünschen. Wir wünschen nämlich, daß
sie sich dasselbe ans den Revenuen ihrer Haus-Chronik recht bald kaufen mögen; wir
werden uns dann die Freiheit nehmen, den Sängern gleich, welche aus dem Holzschnitt
zum Burgthor herein reiten, auf einen bairischen Trunk vorzusprechen. — Dem Publi-
eum sei also diese Haus-Chronik angelegentlichst empfohlen.


Geschichte der französischen Nativnalliteratur

von ihren Anfängen
bis auf die neueste Zeit. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten, so wie zu>»
Selbstunterricht, bearbeitet vom Oberlehrer Kreyssig. Königsberg, Sander. —
sehr empfchlenswcrthes Compendium, welches vortheilhaft gegen die zahllosen Literatw'-
gcschichtcn des letzten Jahres absticht, bei denen man sich immer fragen muß, für wen
und zu welchem Zweck sie eigentlich geschrieben sind. Der Verfasser hat fast ausschließ'
lich die höheren Schulklassen vor Augen, wobei wir freilich bemerken müssen, daß er
nicht geringe Anforderungen an sie stellt. Das ganze Buch ist so eingerichtet, daß es
zu französischen Exercitien benutzt werden kann. Die Einleitungen zu den verschiedenen
Perioden sind klar und übersichtlich, und mit der Gruppirung der einzelnen Richtungen
kann man wenigstens im Ganzen einverstanden sein. Von den bedeutenderen Dichter»
wird eine kurze Biographie und eine ziemlich vollständige Uebersicht ihrer Hauptwerke
gegeben; von den minder bedeutenden einzelne Notizen. In den letzten hätte sich ^
Verfasser vielleicht kürzer fassen können, wenigstens wenn er sich auf seinen bestimmten
pädagogischen Zweck beschränken wollte. Aus der ältern Literatur sind zahlreiche Bei¬
spiele angeführt, deren Auswahl im Ganzen zu billigen ist, wenn dabei auch natürlich
kein nothwendiges Gesetz obwaltete. Das Urtheil, welches in einer Literaturgeschichte
für die Jugend nicht fehlen darf, ist wenigstens unbefangen und vorurtheilsfrei, und, was
die Hauptsache ist, so gemäßigt, wie es seinem Zweck entspricht. In einzelnen Punkte»
würden wir freilich die Ansicht des Verfassers nicht theilen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0284] als eine andere, für den Preußen noch wichtigere: die gegenwärtige Physiognomie Preußens den anderen deutschen Stämmen und Staaten verständlich und lieb zu erhalten. Haus-Chronik. Herausgegeben von Kaspar Braun und Friedrich Schnei¬ der. München, Braun und Schneider. — Die Grenzboten ziehen ihren grünen Hut, und grüßen ihre lustigen Kollegen aus München, die fliegenden Blätter, welche in oben- genannten erstem Hast eine neue Verwandte von ernsterem Anschein in die Welt schicken. Die Haus-Chronik soll in Monatheften erscheinen, das Heft 10 Silbergroschen kosten und ein deutsches Haushund werden, welches ein Hausvater den Seinen zur Unter¬ haltung und Belehrung in die Hände legen kann. Nach dem ersten Heft zu urtheilen, wird es zumeist das deutsche Mittelalter sein, welches durch Feder und Holzschnitt seine angenehmen und' interessanten Seiten dem Leser herauszukehren beflissen ist. In den guten Holzschnitten ist mehr Styl, als die leichten fliegenden Blätter erlauben, unter andern die Abbildung einer prächtigen Ritterburg, deren Original wir in dem Besitz der Herren Braun und Schneider zu erleben wünschen. Wir wünschen nämlich, daß sie sich dasselbe ans den Revenuen ihrer Haus-Chronik recht bald kaufen mögen; wir werden uns dann die Freiheit nehmen, den Sängern gleich, welche aus dem Holzschnitt zum Burgthor herein reiten, auf einen bairischen Trunk vorzusprechen. — Dem Publi- eum sei also diese Haus-Chronik angelegentlichst empfohlen. Geschichte der französischen Nativnalliteratur von ihren Anfängen bis auf die neueste Zeit. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten, so wie zu>» Selbstunterricht, bearbeitet vom Oberlehrer Kreyssig. Königsberg, Sander. — sehr empfchlenswcrthes Compendium, welches vortheilhaft gegen die zahllosen Literatw'- gcschichtcn des letzten Jahres absticht, bei denen man sich immer fragen muß, für wen und zu welchem Zweck sie eigentlich geschrieben sind. Der Verfasser hat fast ausschließ' lich die höheren Schulklassen vor Augen, wobei wir freilich bemerken müssen, daß er nicht geringe Anforderungen an sie stellt. Das ganze Buch ist so eingerichtet, daß es zu französischen Exercitien benutzt werden kann. Die Einleitungen zu den verschiedenen Perioden sind klar und übersichtlich, und mit der Gruppirung der einzelnen Richtungen kann man wenigstens im Ganzen einverstanden sein. Von den bedeutenderen Dichter» wird eine kurze Biographie und eine ziemlich vollständige Uebersicht ihrer Hauptwerke gegeben; von den minder bedeutenden einzelne Notizen. In den letzten hätte sich ^ Verfasser vielleicht kürzer fassen können, wenigstens wenn er sich auf seinen bestimmten pädagogischen Zweck beschränken wollte. Aus der ältern Literatur sind zahlreiche Bei¬ spiele angeführt, deren Auswahl im Ganzen zu billigen ist, wenn dabei auch natürlich kein nothwendiges Gesetz obwaltete. Das Urtheil, welches in einer Literaturgeschichte für die Jugend nicht fehlen darf, ist wenigstens unbefangen und vorurtheilsfrei, und, was die Hauptsache ist, so gemäßigt, wie es seinem Zweck entspricht. In einzelnen Punkte» würden wir freilich die Ansicht des Verfassers nicht theilen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/284>, abgerufen am 27.04.2024.