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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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basiren (z. B. daß die Metaphysiker 1'chciupiet hätten, die Seele sei das abstracte
Nicht-Ich), und durch die neue Metaphysik, die ihnen entgegengestellt wird, und die
nicht sehr haltbar sein dürste. -- Trotzdem wird das Buch sein Publicum finden, den"
es ist unterhaltend geschrieben, und betrifft einen Gegenstand, dem sich die Neugierde
trotz Mes Unglaubens und aller Skepsis immer von Neuem wieder zuwenden wird.


, Actenstücke zu der Erklärung des Grafen F. H.

von Fürstenbcrg-
Stammheim vom 25. August 1831, die Provinzial-Landtage betreffend. Berlin.
W. Hertz. -- Die kleine Brochure stellt die Differenz dar, welche der Graf von
Fürstenberg in Folge seiner Erklärung, an den einberufenen Prvvinzialständen nach Pflicht
und Gewissen nicht Theil nehmen zu können, mit den preußischen Verwaltungsbehörden ge¬
habt hat. Diese Differenz ist zunächst nur formeller Natur. Die betreffenden Landräthe der
Rheinprovinz hatten als Wahlcommissairc abgelehnt, die schriftliche Erklärung des
Grafen zu den Acten zu nehmen, der Gras hatte sich deshalb bei dem preußischen Mi¬
nister des Innern, von Westfalen, beschwert, und die Minister das Verfahren der
Landräthe gutgeheißen. Die Publication dieser Verhandlungen ist von Interesse, ein¬
mal wegen des Verfahrens der preußischen Verwaltungsbehörden, dann aber als ein
Zeichen der Entrüstung, welche in den aristokratischen Kreisen der westlichen Landestheile
"egen die Bureaukratie herrscht. Das Verhalten der Landräthe mag vielleicht den Usancen
preußischen Verwaltung gemäß sein, diese Gewohnheiten sind aber zuweilen ver-
^Kant und unverständig. Wenn ich durch eine Behörde aufgefordert werde, etwas zu
und aus irgend einem Grunde eine schriftliche Weigerung, gleichviel, ob motivirt,
"der nicht motivirt, abgebe, so gehört dies Schriftstück nach dem Brauch aller civilisirten,
d- h. mit Verwaltungsbeamten versehenen Staaten in die betreffenden Acten, und wenn
b'c Beamten eine solche Protestation für einen "unstatthaften Widerspruch gegen die Anord-
""ngen der Obrigkeit" halten, wie der Landrath von Solingen gegen den Grasen that, so
^den sie das Schriftstück erst recht zu den Acten zu nehmen, und wenn sie es für gesetzlich
halten, weitere Maßregeln gegen die Absender einzuleiten, und eS ist hierbei ganz gleichgiltig,
°b der Absender Gras von Fürstenberg-Stammhcim, oder irgend ein anderer Privatmann ist.
Opposition des Grasen und seiner Partei hat große Bedeutung für das gegen¬
wärtige Ministerium, welches ans einem Ministerium der rettenden That zu einem Mi-
"istcrium des vorsichtigen Lavirens geworden ist, und die Symptome innerer Schwäche
""d mangelnden Selbstgefühls - Empfindlichkeit, rücksichtslosen Eiser gegen Schwächere, und
°Aga Nachgiebigkeit gegen Stärkere. sehr auffällig zur Schau trägt. Der jetzt bevor-
^heute Zusammentritt der preußischen Kammern wird die Opposition gegen dasselbe
b"it in ihrem legalsten Ausdruck zeigen. Sie wird ohne Zweifel so heftig und gereizt
l'i". wie die Maßregeln des Ministeriums im letzten Jahre; ob sie die Kraft haben
'""d. Preußens Ehre und Größe zu fördern, das wünschen wir sehnlich -- wir wagen
°s "icht zu hoffen.


Geschichte der deutschen Kunst von Ernst Förster. Erster Theil.
Geschichte des deutschen Städtewesens von F. W. Barthold. Dritter

Theil-- Als der achte und sechste Band der deutschen Vvlksbiblivthek, welche bei T. O.
^°igel in Leipzig erscheint, und bereits früher in diesen Blättern als ein verdienstliches
""d solides Unternehmen gewürdigt ist. Die Geschichte des deutschen Städtewesens be¬
handelt die große Zeit am Ende des 13. und Anfang des 1i. Jahrhunderts. Die


basiren (z. B. daß die Metaphysiker 1'chciupiet hätten, die Seele sei das abstracte
Nicht-Ich), und durch die neue Metaphysik, die ihnen entgegengestellt wird, und die
nicht sehr haltbar sein dürste. — Trotzdem wird das Buch sein Publicum finden, den»
es ist unterhaltend geschrieben, und betrifft einen Gegenstand, dem sich die Neugierde
trotz Mes Unglaubens und aller Skepsis immer von Neuem wieder zuwenden wird.


, Actenstücke zu der Erklärung des Grafen F. H.

von Fürstenbcrg-
Stammheim vom 25. August 1831, die Provinzial-Landtage betreffend. Berlin.
W. Hertz. — Die kleine Brochure stellt die Differenz dar, welche der Graf von
Fürstenberg in Folge seiner Erklärung, an den einberufenen Prvvinzialständen nach Pflicht
und Gewissen nicht Theil nehmen zu können, mit den preußischen Verwaltungsbehörden ge¬
habt hat. Diese Differenz ist zunächst nur formeller Natur. Die betreffenden Landräthe der
Rheinprovinz hatten als Wahlcommissairc abgelehnt, die schriftliche Erklärung des
Grafen zu den Acten zu nehmen, der Gras hatte sich deshalb bei dem preußischen Mi¬
nister des Innern, von Westfalen, beschwert, und die Minister das Verfahren der
Landräthe gutgeheißen. Die Publication dieser Verhandlungen ist von Interesse, ein¬
mal wegen des Verfahrens der preußischen Verwaltungsbehörden, dann aber als ein
Zeichen der Entrüstung, welche in den aristokratischen Kreisen der westlichen Landestheile
«egen die Bureaukratie herrscht. Das Verhalten der Landräthe mag vielleicht den Usancen
preußischen Verwaltung gemäß sein, diese Gewohnheiten sind aber zuweilen ver-
^Kant und unverständig. Wenn ich durch eine Behörde aufgefordert werde, etwas zu
und aus irgend einem Grunde eine schriftliche Weigerung, gleichviel, ob motivirt,
"der nicht motivirt, abgebe, so gehört dies Schriftstück nach dem Brauch aller civilisirten,
d- h. mit Verwaltungsbeamten versehenen Staaten in die betreffenden Acten, und wenn
b'c Beamten eine solche Protestation für einen „unstatthaften Widerspruch gegen die Anord-
"»ngen der Obrigkeit" halten, wie der Landrath von Solingen gegen den Grasen that, so
^den sie das Schriftstück erst recht zu den Acten zu nehmen, und wenn sie es für gesetzlich
halten, weitere Maßregeln gegen die Absender einzuleiten, und eS ist hierbei ganz gleichgiltig,
°b der Absender Gras von Fürstenberg-Stammhcim, oder irgend ein anderer Privatmann ist.
Opposition des Grasen und seiner Partei hat große Bedeutung für das gegen¬
wärtige Ministerium, welches ans einem Ministerium der rettenden That zu einem Mi-
"istcrium des vorsichtigen Lavirens geworden ist, und die Symptome innerer Schwäche
""d mangelnden Selbstgefühls - Empfindlichkeit, rücksichtslosen Eiser gegen Schwächere, und
°Aga Nachgiebigkeit gegen Stärkere. sehr auffällig zur Schau trägt. Der jetzt bevor-
^heute Zusammentritt der preußischen Kammern wird die Opposition gegen dasselbe
b"it in ihrem legalsten Ausdruck zeigen. Sie wird ohne Zweifel so heftig und gereizt
l'i». wie die Maßregeln des Ministeriums im letzten Jahre; ob sie die Kraft haben
'""d. Preußens Ehre und Größe zu fördern, das wünschen wir sehnlich — wir wagen
°s »icht zu hoffen.


Geschichte der deutschen Kunst von Ernst Förster. Erster Theil.
Geschichte des deutschen Städtewesens von F. W. Barthold. Dritter

Theil— Als der achte und sechste Band der deutschen Vvlksbiblivthek, welche bei T. O.
^°igel in Leipzig erscheint, und bereits früher in diesen Blättern als ein verdienstliches
""d solides Unternehmen gewürdigt ist. Die Geschichte des deutschen Städtewesens be¬
handelt die große Zeit am Ende des 13. und Anfang des 1i. Jahrhunderts. Die


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[0323] basiren (z. B. daß die Metaphysiker 1'chciupiet hätten, die Seele sei das abstracte Nicht-Ich), und durch die neue Metaphysik, die ihnen entgegengestellt wird, und die nicht sehr haltbar sein dürste. — Trotzdem wird das Buch sein Publicum finden, den» es ist unterhaltend geschrieben, und betrifft einen Gegenstand, dem sich die Neugierde trotz Mes Unglaubens und aller Skepsis immer von Neuem wieder zuwenden wird. , Actenstücke zu der Erklärung des Grafen F. H. von Fürstenbcrg- Stammheim vom 25. August 1831, die Provinzial-Landtage betreffend. Berlin. W. Hertz. — Die kleine Brochure stellt die Differenz dar, welche der Graf von Fürstenberg in Folge seiner Erklärung, an den einberufenen Prvvinzialständen nach Pflicht und Gewissen nicht Theil nehmen zu können, mit den preußischen Verwaltungsbehörden ge¬ habt hat. Diese Differenz ist zunächst nur formeller Natur. Die betreffenden Landräthe der Rheinprovinz hatten als Wahlcommissairc abgelehnt, die schriftliche Erklärung des Grafen zu den Acten zu nehmen, der Gras hatte sich deshalb bei dem preußischen Mi¬ nister des Innern, von Westfalen, beschwert, und die Minister das Verfahren der Landräthe gutgeheißen. Die Publication dieser Verhandlungen ist von Interesse, ein¬ mal wegen des Verfahrens der preußischen Verwaltungsbehörden, dann aber als ein Zeichen der Entrüstung, welche in den aristokratischen Kreisen der westlichen Landestheile «egen die Bureaukratie herrscht. Das Verhalten der Landräthe mag vielleicht den Usancen preußischen Verwaltung gemäß sein, diese Gewohnheiten sind aber zuweilen ver- ^Kant und unverständig. Wenn ich durch eine Behörde aufgefordert werde, etwas zu und aus irgend einem Grunde eine schriftliche Weigerung, gleichviel, ob motivirt, "der nicht motivirt, abgebe, so gehört dies Schriftstück nach dem Brauch aller civilisirten, d- h. mit Verwaltungsbeamten versehenen Staaten in die betreffenden Acten, und wenn b'c Beamten eine solche Protestation für einen „unstatthaften Widerspruch gegen die Anord- "»ngen der Obrigkeit" halten, wie der Landrath von Solingen gegen den Grasen that, so ^den sie das Schriftstück erst recht zu den Acten zu nehmen, und wenn sie es für gesetzlich halten, weitere Maßregeln gegen die Absender einzuleiten, und eS ist hierbei ganz gleichgiltig, °b der Absender Gras von Fürstenberg-Stammhcim, oder irgend ein anderer Privatmann ist. Opposition des Grasen und seiner Partei hat große Bedeutung für das gegen¬ wärtige Ministerium, welches ans einem Ministerium der rettenden That zu einem Mi- "istcrium des vorsichtigen Lavirens geworden ist, und die Symptome innerer Schwäche ""d mangelnden Selbstgefühls - Empfindlichkeit, rücksichtslosen Eiser gegen Schwächere, und °Aga Nachgiebigkeit gegen Stärkere. sehr auffällig zur Schau trägt. Der jetzt bevor- ^heute Zusammentritt der preußischen Kammern wird die Opposition gegen dasselbe b"it in ihrem legalsten Ausdruck zeigen. Sie wird ohne Zweifel so heftig und gereizt l'i». wie die Maßregeln des Ministeriums im letzten Jahre; ob sie die Kraft haben '""d. Preußens Ehre und Größe zu fördern, das wünschen wir sehnlich — wir wagen °s »icht zu hoffen. Geschichte der deutschen Kunst von Ernst Förster. Erster Theil. Geschichte des deutschen Städtewesens von F. W. Barthold. Dritter Theil— Als der achte und sechste Band der deutschen Vvlksbiblivthek, welche bei T. O. ^°igel in Leipzig erscheint, und bereits früher in diesen Blättern als ein verdienstliches ""d solides Unternehmen gewürdigt ist. Die Geschichte des deutschen Städtewesens be¬ handelt die große Zeit am Ende des 13. und Anfang des 1i. Jahrhunderts. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/323>, abgerufen am 26.04.2024.