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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Fülle von interessantem Stoff ist in diesem Bande wo möglich noch größer, als in den
beiden früheren; die Anlage des gesammten Werkes aber wahrscheinlich zu groß für die
vorbestimmte Anzahl von Banden. Es ist lebhaft zu wünschen, daß es dem Verfasser
gelingen möge, diese Schwierigkeit zu beseitigen, ohne daß die nothwendige Eile im
letzten Theile eine zu große Ungleichmäßigkeit der Behandlung herbeiführe. -- Die
deutsche Kunstgeschichte gehört in die Klasse von Büchern, deren Empfehlung unser Blatt
mit Vorliebe unternimmt. Das Werk stellt sich die Ausgabe, eine kurze und leicht fa߬
liche Uebersicht über den Entwickelungsgang der bildenden Künste zu geben, und
löst sie mit dem bekannten Geschick des Verfassers. Gutes Charakterisieren der Denk¬
mäler und Style durch wenige Worte, eine interessante Darstellung "ut verständige Be¬
schränkung auf das Wichtigste, dazu eine Anzahl Stahlstiche und Holzschnitte, beständiger
Hinweis aus größere Werke und zuletzt ein bequemes Format und hübsche Ausstattung mache"
das Werk ganz vorzüglich geeignet, auch von Frauen als bildendes Hilfsbuch benutzt zu werden-
Der erste Band enthält die Geschichte der bildenden Künste von der ältesten Zeit bis
zum Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts: vou den, ersten Anfängen über den
Romanismus bis zur Vollendung des germanischen Styls in Architektur, Sculptur,
Malerei. Einzelne Beschreibungen, welche durch das Bestreben, kurz und übersichtlich
zu bleiben, zu kurz geworden sind, wird der geehrte Versasser bei Gelegenheit wol
selbst verbessern; z. B. Seite 160 u. f. ist die Beschreibung des Schlosses Marienburg
nicht so, daß sie irgend eine Charakterstik des wunderbaren Baues giebt. -- Da dem
Werk eine große Verbreitung zu wünschen ist, empfehlen wir dasselbe zum Weihnachts¬
geschenk.


Die englische Revolution, von I)r. Wilden Zimmermann. Erste

Lieferung. Darmstadt, Leske. -- DaS große Werk von Macaulay hat die Geschichte
der letzten Stuarts und ihres Unterganges uns gerade in einer Zeit nahe gerückt, wo
wir sehr geneigt sind, dieselbe mit analogen Verhältnissen der Gegenwart zu vergleichen-
Obgleich die Aehnlichkeit hier und da überraschend groß ist, so möge man doch darüber
nicht die Verschiedenheiten vergessen, welche noch größer sind. Der Verfasser hat bei
seiner Darstellung, in welcher der Einfluß von Macaulay's Werk unverkennbar ist, si^
bestrebt, besonders die Treulosigkeit der Stuarts als Ursache der Revolution hervor¬
zuheben, und ist dabei die Tendenz und Beziehung aus die Gegenwart häusig sichtbar.


Die Earassa von Maddaloui. Neapel unter spanischer Herrschaft, Von

Alfred von Neumond. Zwei Bände. Berlin, Decker. -- Der bekannte Verfasser
hat die neapolitanische Geschichte des 16. und -17. Jahrhunderts an die Geschichte
einer bedeutenden ^Familie geknüpft. Er hat sie in der Form bearbeitet, daß sie
ein Lesebuch für das gebildete Publicum betrachtet werden kann, und doch zugleich durch
gute Beobachtung der Cnlturzusiände der damaligen Zeit auch für den Denkenden vel
nützliche Belehrungen enthält. Das Buch zeichnet sich durch seine elegante Form vor
den vielen ähnlichen, die in der letzten Zeit erschienen sind, und theilweise ganz den¬
selben Stoff behandeln, vortheilhaft aus.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vcrantwortl. Redacteur legitiimrt: F. W. Grnnvw. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <5. (5. Elbert in Leipzig.

Fülle von interessantem Stoff ist in diesem Bande wo möglich noch größer, als in den
beiden früheren; die Anlage des gesammten Werkes aber wahrscheinlich zu groß für die
vorbestimmte Anzahl von Banden. Es ist lebhaft zu wünschen, daß es dem Verfasser
gelingen möge, diese Schwierigkeit zu beseitigen, ohne daß die nothwendige Eile im
letzten Theile eine zu große Ungleichmäßigkeit der Behandlung herbeiführe. — Die
deutsche Kunstgeschichte gehört in die Klasse von Büchern, deren Empfehlung unser Blatt
mit Vorliebe unternimmt. Das Werk stellt sich die Ausgabe, eine kurze und leicht fa߬
liche Uebersicht über den Entwickelungsgang der bildenden Künste zu geben, und
löst sie mit dem bekannten Geschick des Verfassers. Gutes Charakterisieren der Denk¬
mäler und Style durch wenige Worte, eine interessante Darstellung »ut verständige Be¬
schränkung auf das Wichtigste, dazu eine Anzahl Stahlstiche und Holzschnitte, beständiger
Hinweis aus größere Werke und zuletzt ein bequemes Format und hübsche Ausstattung mache»
das Werk ganz vorzüglich geeignet, auch von Frauen als bildendes Hilfsbuch benutzt zu werden-
Der erste Band enthält die Geschichte der bildenden Künste von der ältesten Zeit bis
zum Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts: vou den, ersten Anfängen über den
Romanismus bis zur Vollendung des germanischen Styls in Architektur, Sculptur,
Malerei. Einzelne Beschreibungen, welche durch das Bestreben, kurz und übersichtlich
zu bleiben, zu kurz geworden sind, wird der geehrte Versasser bei Gelegenheit wol
selbst verbessern; z. B. Seite 160 u. f. ist die Beschreibung des Schlosses Marienburg
nicht so, daß sie irgend eine Charakterstik des wunderbaren Baues giebt. — Da dem
Werk eine große Verbreitung zu wünschen ist, empfehlen wir dasselbe zum Weihnachts¬
geschenk.


Die englische Revolution, von I)r. Wilden Zimmermann. Erste

Lieferung. Darmstadt, Leske. — DaS große Werk von Macaulay hat die Geschichte
der letzten Stuarts und ihres Unterganges uns gerade in einer Zeit nahe gerückt, wo
wir sehr geneigt sind, dieselbe mit analogen Verhältnissen der Gegenwart zu vergleichen-
Obgleich die Aehnlichkeit hier und da überraschend groß ist, so möge man doch darüber
nicht die Verschiedenheiten vergessen, welche noch größer sind. Der Verfasser hat bei
seiner Darstellung, in welcher der Einfluß von Macaulay's Werk unverkennbar ist, si^
bestrebt, besonders die Treulosigkeit der Stuarts als Ursache der Revolution hervor¬
zuheben, und ist dabei die Tendenz und Beziehung aus die Gegenwart häusig sichtbar.


Die Earassa von Maddaloui. Neapel unter spanischer Herrschaft, Von

Alfred von Neumond. Zwei Bände. Berlin, Decker. — Der bekannte Verfasser
hat die neapolitanische Geschichte des 16. und -17. Jahrhunderts an die Geschichte
einer bedeutenden ^Familie geknüpft. Er hat sie in der Form bearbeitet, daß sie
ein Lesebuch für das gebildete Publicum betrachtet werden kann, und doch zugleich durch
gute Beobachtung der Cnlturzusiände der damaligen Zeit auch für den Denkenden vel
nützliche Belehrungen enthält. Das Buch zeichnet sich durch seine elegante Form vor
den vielen ähnlichen, die in der letzten Zeit erschienen sind, und theilweise ganz den¬
selben Stoff behandeln, vortheilhaft aus.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vcrantwortl. Redacteur legitiimrt: F. W. Grnnvw. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <5. (5. Elbert in Leipzig.
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[0324] Fülle von interessantem Stoff ist in diesem Bande wo möglich noch größer, als in den beiden früheren; die Anlage des gesammten Werkes aber wahrscheinlich zu groß für die vorbestimmte Anzahl von Banden. Es ist lebhaft zu wünschen, daß es dem Verfasser gelingen möge, diese Schwierigkeit zu beseitigen, ohne daß die nothwendige Eile im letzten Theile eine zu große Ungleichmäßigkeit der Behandlung herbeiführe. — Die deutsche Kunstgeschichte gehört in die Klasse von Büchern, deren Empfehlung unser Blatt mit Vorliebe unternimmt. Das Werk stellt sich die Ausgabe, eine kurze und leicht fa߬ liche Uebersicht über den Entwickelungsgang der bildenden Künste zu geben, und löst sie mit dem bekannten Geschick des Verfassers. Gutes Charakterisieren der Denk¬ mäler und Style durch wenige Worte, eine interessante Darstellung »ut verständige Be¬ schränkung auf das Wichtigste, dazu eine Anzahl Stahlstiche und Holzschnitte, beständiger Hinweis aus größere Werke und zuletzt ein bequemes Format und hübsche Ausstattung mache» das Werk ganz vorzüglich geeignet, auch von Frauen als bildendes Hilfsbuch benutzt zu werden- Der erste Band enthält die Geschichte der bildenden Künste von der ältesten Zeit bis zum Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts: vou den, ersten Anfängen über den Romanismus bis zur Vollendung des germanischen Styls in Architektur, Sculptur, Malerei. Einzelne Beschreibungen, welche durch das Bestreben, kurz und übersichtlich zu bleiben, zu kurz geworden sind, wird der geehrte Versasser bei Gelegenheit wol selbst verbessern; z. B. Seite 160 u. f. ist die Beschreibung des Schlosses Marienburg nicht so, daß sie irgend eine Charakterstik des wunderbaren Baues giebt. — Da dem Werk eine große Verbreitung zu wünschen ist, empfehlen wir dasselbe zum Weihnachts¬ geschenk. Die englische Revolution, von I)r. Wilden Zimmermann. Erste Lieferung. Darmstadt, Leske. — DaS große Werk von Macaulay hat die Geschichte der letzten Stuarts und ihres Unterganges uns gerade in einer Zeit nahe gerückt, wo wir sehr geneigt sind, dieselbe mit analogen Verhältnissen der Gegenwart zu vergleichen- Obgleich die Aehnlichkeit hier und da überraschend groß ist, so möge man doch darüber nicht die Verschiedenheiten vergessen, welche noch größer sind. Der Verfasser hat bei seiner Darstellung, in welcher der Einfluß von Macaulay's Werk unverkennbar ist, si^ bestrebt, besonders die Treulosigkeit der Stuarts als Ursache der Revolution hervor¬ zuheben, und ist dabei die Tendenz und Beziehung aus die Gegenwart häusig sichtbar. Die Earassa von Maddaloui. Neapel unter spanischer Herrschaft, Von Alfred von Neumond. Zwei Bände. Berlin, Decker. — Der bekannte Verfasser hat die neapolitanische Geschichte des 16. und -17. Jahrhunderts an die Geschichte einer bedeutenden ^Familie geknüpft. Er hat sie in der Form bearbeitet, daß sie ein Lesebuch für das gebildete Publicum betrachtet werden kann, und doch zugleich durch gute Beobachtung der Cnlturzusiände der damaligen Zeit auch für den Denkenden vel nützliche Belehrungen enthält. Das Buch zeichnet sich durch seine elegante Form vor den vielen ähnlichen, die in der letzten Zeit erschienen sind, und theilweise ganz den¬ selben Stoff behandeln, vortheilhaft aus. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als vcrantwortl. Redacteur legitiimrt: F. W. Grnnvw. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von <5. (5. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/324>, abgerufen am 24.04.2024.