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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Lebendiges ist/' -- so sagen diese pretiösen Worte eben so wenig, als die folgenden:
..Die bildende Kunst ist in ihren bedeutendsten Werken nichts Anderes, als der Ausdruck
der Philosophie in der Erscheinung." -- Da diese und ähnliche philosophirendc Redens¬
arten sich vorzugsweise in den Anfang zusammendrängen, und da der Verfasser auch in
den späteren Theilen in einer falschen Schätzung seines eigenen Werths durch allerlei
äußerliche Mittel den Leser vorzugsweise auf diese Terminologie aufmerksam macht, ans
der er doch nichts lernen kann, so könnte sich Mancher dadurch abschrecken lassen, und
das wäre Schade, denn nnter dieser bittern Schale steckt ein guter Kern.


Germania,

die deutsche Nation in ihrer fortschreitenden Entwickelung Zc.
-10. Lieferung. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn. -- Mit der -10.
Lieferung liegt der erste Band dieses Werkes vollendet vor dem Leser. Frühere Hefte
sind von diesem Blatte bereits mit der freundschaftlichen Zuneigung angezeigt worden,
welche einem höchst ehrenwerthen Unternehmen gebührt, das in Tendenz und Inhalt den
Grenzboten sehr nahe steht. Die Anzahl der interessanten Abhandlungen in dem ersten
Bande ist so groß, daß wir uus beschränken müssen, Einzelnes zu nennen. Von einer
Kritik sehen wir um so leichter ab, da die Germania in ihren Artikeln von politischer
Farbe die Ansichten derselben großen Partei vertritt, welcher auch wir anzugehören die
Ehre haben, in ihren popnlair-wissenschaftlichen sich auf anerkannte Autoritäten stützt,
welche mit ihren Namen den Inhalt der Artikel vertreten. Wenn wir in den früheren
Heften Preußen und Oestreich in ihrem Verhältniß zu Deutschland von P. A., die
deutschen Denkmäler von W. Stricker, die Entwickelung des parlamentarischen Lebens
von Biedermann, Deutschlands Bodengestaltung von Cotta ze. hervorhoben, so sei in den
ätzten Heften außer den Fortsetzungen dieser Artikel noch auf eine Reihe anderer, z. B.
Deutschland und Vie innere Mission von W. Gwinncr, Geschichte der deutschen Land-
Wirthschaft von Langethal, Albrecht Dürer und seine Zeit von Stark, die Entwickelung
des deutschen Strafrechts von N. Kostim aufmerksam gemacht. Möge der reiche In¬
halt des ersten Bandes und' die Gediegenheit der einzelnen Artikel dem Unternehmen
den gedeihlichen Fortgang sichern, welchen es so sehr verdient.


Livussa,

Jahrbuch für -1852, herausgegeben von Paul Aloys Klar. Prag,
G. Calpe. Heinrich O. Hübner in Leipzig. -- Ein patriotisches Unternehmen der
Böhmen, für dessen Ausstattung durch die Decoration bunten Farbendrucks, wobei roth,
grün und weiß nicht fehlen durften. Stahlstiche u. s. w. alles Mögliche geschehen ist.
Auf poetische Gaben geborener Böhmen, unter denen wir Uffo Horn. Adalbert Stifter,
Joseph Bayer und Nachgelassenes von Hcrloßsohn finden, folgen "vaterländische Denk-
t'kälter", Biographien. antiquarische und geschichtliche Notizen. Da der Ertrag für
"neu wohlthätigen Zweck bestimmt ist. wünschen wir dem Taschenbuch viele Käufer und
patriotische Leser.


Der deutsche Soldat.

-I.-"- Bändchen. Von F. R. Bernhard. Stutt¬
gart, I. Scheible. 18L9---I85-I. -- Eine sehr billige kleine Bibliothek, dazu be¬
stimmt, die Soldaten in der Caserne zweckmäßig zu unterhalten. Es werden viele
beschichten von braven Soldaten erzählt, von braven Officieren und braven Feldherren,
"ut werden die Haupttugenden eines Soldaten in kürzeren oder längeren Beispielen, wel¬
chen eine kurze Lehre, gleichsam als Schwänzchen, angehängt ist, in langer Reihe


Lebendiges ist/' — so sagen diese pretiösen Worte eben so wenig, als die folgenden:
..Die bildende Kunst ist in ihren bedeutendsten Werken nichts Anderes, als der Ausdruck
der Philosophie in der Erscheinung." — Da diese und ähnliche philosophirendc Redens¬
arten sich vorzugsweise in den Anfang zusammendrängen, und da der Verfasser auch in
den späteren Theilen in einer falschen Schätzung seines eigenen Werths durch allerlei
äußerliche Mittel den Leser vorzugsweise auf diese Terminologie aufmerksam macht, ans
der er doch nichts lernen kann, so könnte sich Mancher dadurch abschrecken lassen, und
das wäre Schade, denn nnter dieser bittern Schale steckt ein guter Kern.


Germania,

die deutsche Nation in ihrer fortschreitenden Entwickelung Zc.
-10. Lieferung. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn. — Mit der -10.
Lieferung liegt der erste Band dieses Werkes vollendet vor dem Leser. Frühere Hefte
sind von diesem Blatte bereits mit der freundschaftlichen Zuneigung angezeigt worden,
welche einem höchst ehrenwerthen Unternehmen gebührt, das in Tendenz und Inhalt den
Grenzboten sehr nahe steht. Die Anzahl der interessanten Abhandlungen in dem ersten
Bande ist so groß, daß wir uus beschränken müssen, Einzelnes zu nennen. Von einer
Kritik sehen wir um so leichter ab, da die Germania in ihren Artikeln von politischer
Farbe die Ansichten derselben großen Partei vertritt, welcher auch wir anzugehören die
Ehre haben, in ihren popnlair-wissenschaftlichen sich auf anerkannte Autoritäten stützt,
welche mit ihren Namen den Inhalt der Artikel vertreten. Wenn wir in den früheren
Heften Preußen und Oestreich in ihrem Verhältniß zu Deutschland von P. A., die
deutschen Denkmäler von W. Stricker, die Entwickelung des parlamentarischen Lebens
von Biedermann, Deutschlands Bodengestaltung von Cotta ze. hervorhoben, so sei in den
ätzten Heften außer den Fortsetzungen dieser Artikel noch auf eine Reihe anderer, z. B.
Deutschland und Vie innere Mission von W. Gwinncr, Geschichte der deutschen Land-
Wirthschaft von Langethal, Albrecht Dürer und seine Zeit von Stark, die Entwickelung
des deutschen Strafrechts von N. Kostim aufmerksam gemacht. Möge der reiche In¬
halt des ersten Bandes und' die Gediegenheit der einzelnen Artikel dem Unternehmen
den gedeihlichen Fortgang sichern, welchen es so sehr verdient.


Livussa,

Jahrbuch für -1852, herausgegeben von Paul Aloys Klar. Prag,
G. Calpe. Heinrich O. Hübner in Leipzig. — Ein patriotisches Unternehmen der
Böhmen, für dessen Ausstattung durch die Decoration bunten Farbendrucks, wobei roth,
grün und weiß nicht fehlen durften. Stahlstiche u. s. w. alles Mögliche geschehen ist.
Auf poetische Gaben geborener Böhmen, unter denen wir Uffo Horn. Adalbert Stifter,
Joseph Bayer und Nachgelassenes von Hcrloßsohn finden, folgen „vaterländische Denk-
t'kälter", Biographien. antiquarische und geschichtliche Notizen. Da der Ertrag für
«neu wohlthätigen Zweck bestimmt ist. wünschen wir dem Taschenbuch viele Käufer und
patriotische Leser.


Der deutsche Soldat.

-I.-»- Bändchen. Von F. R. Bernhard. Stutt¬
gart, I. Scheible. 18L9—-I85-I. — Eine sehr billige kleine Bibliothek, dazu be¬
stimmt, die Soldaten in der Caserne zweckmäßig zu unterhalten. Es werden viele
beschichten von braven Soldaten erzählt, von braven Officieren und braven Feldherren,
"ut werden die Haupttugenden eines Soldaten in kürzeren oder längeren Beispielen, wel¬
chen eine kurze Lehre, gleichsam als Schwänzchen, angehängt ist, in langer Reihe


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[0363] Lebendiges ist/' — so sagen diese pretiösen Worte eben so wenig, als die folgenden: ..Die bildende Kunst ist in ihren bedeutendsten Werken nichts Anderes, als der Ausdruck der Philosophie in der Erscheinung." — Da diese und ähnliche philosophirendc Redens¬ arten sich vorzugsweise in den Anfang zusammendrängen, und da der Verfasser auch in den späteren Theilen in einer falschen Schätzung seines eigenen Werths durch allerlei äußerliche Mittel den Leser vorzugsweise auf diese Terminologie aufmerksam macht, ans der er doch nichts lernen kann, so könnte sich Mancher dadurch abschrecken lassen, und das wäre Schade, denn nnter dieser bittern Schale steckt ein guter Kern. Germania, die deutsche Nation in ihrer fortschreitenden Entwickelung Zc. -10. Lieferung. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn. — Mit der -10. Lieferung liegt der erste Band dieses Werkes vollendet vor dem Leser. Frühere Hefte sind von diesem Blatte bereits mit der freundschaftlichen Zuneigung angezeigt worden, welche einem höchst ehrenwerthen Unternehmen gebührt, das in Tendenz und Inhalt den Grenzboten sehr nahe steht. Die Anzahl der interessanten Abhandlungen in dem ersten Bande ist so groß, daß wir uus beschränken müssen, Einzelnes zu nennen. Von einer Kritik sehen wir um so leichter ab, da die Germania in ihren Artikeln von politischer Farbe die Ansichten derselben großen Partei vertritt, welcher auch wir anzugehören die Ehre haben, in ihren popnlair-wissenschaftlichen sich auf anerkannte Autoritäten stützt, welche mit ihren Namen den Inhalt der Artikel vertreten. Wenn wir in den früheren Heften Preußen und Oestreich in ihrem Verhältniß zu Deutschland von P. A., die deutschen Denkmäler von W. Stricker, die Entwickelung des parlamentarischen Lebens von Biedermann, Deutschlands Bodengestaltung von Cotta ze. hervorhoben, so sei in den ätzten Heften außer den Fortsetzungen dieser Artikel noch auf eine Reihe anderer, z. B. Deutschland und Vie innere Mission von W. Gwinncr, Geschichte der deutschen Land- Wirthschaft von Langethal, Albrecht Dürer und seine Zeit von Stark, die Entwickelung des deutschen Strafrechts von N. Kostim aufmerksam gemacht. Möge der reiche In¬ halt des ersten Bandes und' die Gediegenheit der einzelnen Artikel dem Unternehmen den gedeihlichen Fortgang sichern, welchen es so sehr verdient. Livussa, Jahrbuch für -1852, herausgegeben von Paul Aloys Klar. Prag, G. Calpe. Heinrich O. Hübner in Leipzig. — Ein patriotisches Unternehmen der Böhmen, für dessen Ausstattung durch die Decoration bunten Farbendrucks, wobei roth, grün und weiß nicht fehlen durften. Stahlstiche u. s. w. alles Mögliche geschehen ist. Auf poetische Gaben geborener Böhmen, unter denen wir Uffo Horn. Adalbert Stifter, Joseph Bayer und Nachgelassenes von Hcrloßsohn finden, folgen „vaterländische Denk- t'kälter", Biographien. antiquarische und geschichtliche Notizen. Da der Ertrag für «neu wohlthätigen Zweck bestimmt ist. wünschen wir dem Taschenbuch viele Käufer und patriotische Leser. Der deutsche Soldat. -I.-»- Bändchen. Von F. R. Bernhard. Stutt¬ gart, I. Scheible. 18L9—-I85-I. — Eine sehr billige kleine Bibliothek, dazu be¬ stimmt, die Soldaten in der Caserne zweckmäßig zu unterhalten. Es werden viele beschichten von braven Soldaten erzählt, von braven Officieren und braven Feldherren, "ut werden die Haupttugenden eines Soldaten in kürzeren oder längeren Beispielen, wel¬ chen eine kurze Lehre, gleichsam als Schwänzchen, angehängt ist, in langer Reihe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/363>, abgerufen am 28.03.2024.