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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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hinter einander vorgeführt. Die Tendenz des Buches ist eine loyale, den Soldaten
wird Subordination, Bravour und Ehre empfohlen, und dabei ist doch ein deutsches
patriotisches Gemüth herauszuheben, welches Auswüchse der loyalen Gesinnung und
militairische Brutalität verdammt. Wir haben vor einigen Wochen den Versasser
wegen Nachdrucks einiger Artikel aus den Grenzboten betrauen müssen, er hat sich
mit dem gemeinnützigen Zweck des Unternehmens und damit entschuldigt, daß er die
betreffenden Artikel nicht ans uns direct, sondern aus einer andern Zeitschrift, die uns
zuerst nachgedruckt hatte, aufgenommen. Auf seinen Wunsch theilen wir Dies hierdurch mit


Der Berber oder der Bergbewohner des Atlas.

Von William.
Starlxuck Mayo. Aus dem Englischen übertragen von L. Du Bois. Lemgo
und Detmold, McycrMc Hofbuchhandlung. 18!>A. -- Drei Helden und drei Heldinnen.
Der Hauptheld ist der Häuptling der Beni Mozarg, eines Berbcrstammes im Atlas,
ein sehr gebildeter Christ, Abkömmling von Geiscrich, der in grausigen Gefahren, wo
andere Männer zittern, nur muthwillig lacht und seine blonden Locken schüttelt (Red
Rover von Cooper), zuletzt aber, wenn es sehr darauf ankommt, sich so benimmt,
daß ein Löwe gegen ihn gehalten ein gemeiner Mops wird. Zuletzt werden die drei
Paare glücklich. Der hochgcdorne Beni Mozarg heirathet natürlich die Schönste, eine ebenfalls
sehr tapfere und gebildete Dame, eine Spanierin. Beide regieren die erwähnten Berbers
nach liberalen Grundsätzen, weshalb diese Geschichte in dieser betrübten Zeit jeder
Leihbibliothek zu empfehlen ist.


Culturhistorische Skizzen aus der Industrieausstellung.

Von
L. Buch er. Frankfurt a. M., Lizius. 18!i1. -- Diese Skizzen haben im Feuilleton
der Nationalzcitung ein gewisses Aufsehen erregt, und der Wiederabdruck ist, wie wir
dem Verfasser gern glauben, mehrfach gewünscht worden. Indeß ist es eine gefähr¬
liche Sache, Fenillctonartikel in ein Buch zu verwandeln, wenn ihr Hauptverdienst jene
geistreiche, pointirte und hüpfende Darstellung ist, welche mit Leichtigkeit über Alles
hinflattcrt, hier und da Einzelnes willkürlich stark hervorhebt und das Hauptverdienst
darin sucht, in kurzem Raum den Leser zu spannen und zu amusiren. Dieser Sey>
ist in "Deutschland seit Heine den jungen Deutschen und ihren Nachtrctern ziemlich
allgemein geworden, er ist aber im Feuilleton der Journale für einen ernsten Sinn
unangenehm, für den Schriftsteller selbst, welcher sich daran gewöhnt hat, schädlich.
Denn es ist in der Regel nicht Reichthum der Anschauung und eine übergroße, nur
durch Geschmack nicht gebändigte Productivität von originellen Ideen, sondern wenn
man der Sache auf den Grund geht, die baare Armuth des Geistes, Mangel an
Kenntnissen und Unfähigkeit, irgend ein Object durch geradlinige Darstellung in ein¬
facher logischer Sprache und Satzbildung verständlich und interessant zu machen. Der
bekannte Verfasser dieser Skizzen hat wahrscheinlich mehr Geist, .Kenntniß und Kraft,
als aus diesem Buche Herausheben, welches den Eindruck einer mißlungenen Arbeit
macht. Es hat zu viel Prätension um anspruchslos zu amusiren, zu viel Flüchtigkeit,
um zu belehren, und eine mit politischen Anspielungen und kleinem Esprit gewürzte
Darstellung, welche dein gebildeten Manne nicht ziemt, weil sie geschmacklos ist.




Herausgegeben von Gustav Freytaa n"d Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. -- Verlag von F. L. Herbig
i" Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

hinter einander vorgeführt. Die Tendenz des Buches ist eine loyale, den Soldaten
wird Subordination, Bravour und Ehre empfohlen, und dabei ist doch ein deutsches
patriotisches Gemüth herauszuheben, welches Auswüchse der loyalen Gesinnung und
militairische Brutalität verdammt. Wir haben vor einigen Wochen den Versasser
wegen Nachdrucks einiger Artikel aus den Grenzboten betrauen müssen, er hat sich
mit dem gemeinnützigen Zweck des Unternehmens und damit entschuldigt, daß er die
betreffenden Artikel nicht ans uns direct, sondern aus einer andern Zeitschrift, die uns
zuerst nachgedruckt hatte, aufgenommen. Auf seinen Wunsch theilen wir Dies hierdurch mit


Der Berber oder der Bergbewohner des Atlas.

Von William.
Starlxuck Mayo. Aus dem Englischen übertragen von L. Du Bois. Lemgo
und Detmold, McycrMc Hofbuchhandlung. 18!>A. — Drei Helden und drei Heldinnen.
Der Hauptheld ist der Häuptling der Beni Mozarg, eines Berbcrstammes im Atlas,
ein sehr gebildeter Christ, Abkömmling von Geiscrich, der in grausigen Gefahren, wo
andere Männer zittern, nur muthwillig lacht und seine blonden Locken schüttelt (Red
Rover von Cooper), zuletzt aber, wenn es sehr darauf ankommt, sich so benimmt,
daß ein Löwe gegen ihn gehalten ein gemeiner Mops wird. Zuletzt werden die drei
Paare glücklich. Der hochgcdorne Beni Mozarg heirathet natürlich die Schönste, eine ebenfalls
sehr tapfere und gebildete Dame, eine Spanierin. Beide regieren die erwähnten Berbers
nach liberalen Grundsätzen, weshalb diese Geschichte in dieser betrübten Zeit jeder
Leihbibliothek zu empfehlen ist.


Culturhistorische Skizzen aus der Industrieausstellung.

Von
L. Buch er. Frankfurt a. M., Lizius. 18!i1. — Diese Skizzen haben im Feuilleton
der Nationalzcitung ein gewisses Aufsehen erregt, und der Wiederabdruck ist, wie wir
dem Verfasser gern glauben, mehrfach gewünscht worden. Indeß ist es eine gefähr¬
liche Sache, Fenillctonartikel in ein Buch zu verwandeln, wenn ihr Hauptverdienst jene
geistreiche, pointirte und hüpfende Darstellung ist, welche mit Leichtigkeit über Alles
hinflattcrt, hier und da Einzelnes willkürlich stark hervorhebt und das Hauptverdienst
darin sucht, in kurzem Raum den Leser zu spannen und zu amusiren. Dieser Sey>
ist in «Deutschland seit Heine den jungen Deutschen und ihren Nachtrctern ziemlich
allgemein geworden, er ist aber im Feuilleton der Journale für einen ernsten Sinn
unangenehm, für den Schriftsteller selbst, welcher sich daran gewöhnt hat, schädlich.
Denn es ist in der Regel nicht Reichthum der Anschauung und eine übergroße, nur
durch Geschmack nicht gebändigte Productivität von originellen Ideen, sondern wenn
man der Sache auf den Grund geht, die baare Armuth des Geistes, Mangel an
Kenntnissen und Unfähigkeit, irgend ein Object durch geradlinige Darstellung in ein¬
facher logischer Sprache und Satzbildung verständlich und interessant zu machen. Der
bekannte Verfasser dieser Skizzen hat wahrscheinlich mehr Geist, .Kenntniß und Kraft,
als aus diesem Buche Herausheben, welches den Eindruck einer mißlungenen Arbeit
macht. Es hat zu viel Prätension um anspruchslos zu amusiren, zu viel Flüchtigkeit,
um zu belehren, und eine mit politischen Anspielungen und kleinem Esprit gewürzte
Darstellung, welche dein gebildeten Manne nicht ziemt, weil sie geschmacklos ist.




Herausgegeben von Gustav Freytaa n»d Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Herbig
i» Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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[0364] hinter einander vorgeführt. Die Tendenz des Buches ist eine loyale, den Soldaten wird Subordination, Bravour und Ehre empfohlen, und dabei ist doch ein deutsches patriotisches Gemüth herauszuheben, welches Auswüchse der loyalen Gesinnung und militairische Brutalität verdammt. Wir haben vor einigen Wochen den Versasser wegen Nachdrucks einiger Artikel aus den Grenzboten betrauen müssen, er hat sich mit dem gemeinnützigen Zweck des Unternehmens und damit entschuldigt, daß er die betreffenden Artikel nicht ans uns direct, sondern aus einer andern Zeitschrift, die uns zuerst nachgedruckt hatte, aufgenommen. Auf seinen Wunsch theilen wir Dies hierdurch mit Der Berber oder der Bergbewohner des Atlas. Von William. Starlxuck Mayo. Aus dem Englischen übertragen von L. Du Bois. Lemgo und Detmold, McycrMc Hofbuchhandlung. 18!>A. — Drei Helden und drei Heldinnen. Der Hauptheld ist der Häuptling der Beni Mozarg, eines Berbcrstammes im Atlas, ein sehr gebildeter Christ, Abkömmling von Geiscrich, der in grausigen Gefahren, wo andere Männer zittern, nur muthwillig lacht und seine blonden Locken schüttelt (Red Rover von Cooper), zuletzt aber, wenn es sehr darauf ankommt, sich so benimmt, daß ein Löwe gegen ihn gehalten ein gemeiner Mops wird. Zuletzt werden die drei Paare glücklich. Der hochgcdorne Beni Mozarg heirathet natürlich die Schönste, eine ebenfalls sehr tapfere und gebildete Dame, eine Spanierin. Beide regieren die erwähnten Berbers nach liberalen Grundsätzen, weshalb diese Geschichte in dieser betrübten Zeit jeder Leihbibliothek zu empfehlen ist. Culturhistorische Skizzen aus der Industrieausstellung. Von L. Buch er. Frankfurt a. M., Lizius. 18!i1. — Diese Skizzen haben im Feuilleton der Nationalzcitung ein gewisses Aufsehen erregt, und der Wiederabdruck ist, wie wir dem Verfasser gern glauben, mehrfach gewünscht worden. Indeß ist es eine gefähr¬ liche Sache, Fenillctonartikel in ein Buch zu verwandeln, wenn ihr Hauptverdienst jene geistreiche, pointirte und hüpfende Darstellung ist, welche mit Leichtigkeit über Alles hinflattcrt, hier und da Einzelnes willkürlich stark hervorhebt und das Hauptverdienst darin sucht, in kurzem Raum den Leser zu spannen und zu amusiren. Dieser Sey> ist in «Deutschland seit Heine den jungen Deutschen und ihren Nachtrctern ziemlich allgemein geworden, er ist aber im Feuilleton der Journale für einen ernsten Sinn unangenehm, für den Schriftsteller selbst, welcher sich daran gewöhnt hat, schädlich. Denn es ist in der Regel nicht Reichthum der Anschauung und eine übergroße, nur durch Geschmack nicht gebändigte Productivität von originellen Ideen, sondern wenn man der Sache auf den Grund geht, die baare Armuth des Geistes, Mangel an Kenntnissen und Unfähigkeit, irgend ein Object durch geradlinige Darstellung in ein¬ facher logischer Sprache und Satzbildung verständlich und interessant zu machen. Der bekannte Verfasser dieser Skizzen hat wahrscheinlich mehr Geist, .Kenntniß und Kraft, als aus diesem Buche Herausheben, welches den Eindruck einer mißlungenen Arbeit macht. Es hat zu viel Prätension um anspruchslos zu amusiren, zu viel Flüchtigkeit, um zu belehren, und eine mit politischen Anspielungen und kleinem Esprit gewürzte Darstellung, welche dein gebildeten Manne nicht ziemt, weil sie geschmacklos ist. Herausgegeben von Gustav Freytaa n»d Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Herbig i» Leipzig. Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/364>, abgerufen am 25.04.2024.