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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Aus

Sie werden sich wundern, daß ich meinem Versprechen, Ihnen einige Mittheilunge"
über die jetzigen italienischen Zustände zu machen, so spat nachkomme, und ich kann mich
nur damit entschuldigen, das? ich sie doch erst kennen lernen mußte. Dies ist al'er
für den Dentschen keineswegs so leicht, da der Italiener sich begreiflich mit großer Zu¬
rückhaltung gegen ihn benimmt, wenn auch alle die lächerlichen Gerüchte und Zeitungs¬
nachrichten von der herrschende" Erbitterung gegen uns gar sehr übertrieben sind. Ich bi" bis
jetzt noch wenig Spuren dieser Antipathie gewahr geworden, und habe sie 18^7 viel be¬
merkbarer gefunden. Meine guten Landsleute können sich ganz unbesorgt ihrer Reiselust
nach dem schönen Lande überlassen, ohne fürchten zu müssen, daß ihrer in jeder Tasse
Kaffee Gift, hinter jeder Straßenecke ein Dolch, und hinter jedem breiten Maule ej"
Schimpfwort wartet, und da die Italiener selber in allen Gassen mit so großem Eifer
rauchen, so werden sie es doch jetzt eben so ungenirt wagen können. -- Sie
lieben uns nicht, und haben auch nicht sonderlich Ursache dazu, aber sie sind doch
zu gute Rechner, um es gar so widerwärtig zu finden, daß wir durchaus unser Geld l>e>
ihnen verzehren wollen; man kann daher in der Regel höflicher und sogar zuvortun-
mender Behandlung sicher sein, wenn mau nur selber artig sein will, ohne seinen Rechte"
etwas zu vergeben.

Fast eben so wenig begründet als die Rederei von Deutschenhaß ist die von der
glühenden Erbitterung gegen die östreichische Regierung. Die gehört nur einer se^
beschränkten Partei von noch phantastischeren Republikanern, als die unsrigen, an, die
aber nichts weniger als die Majorität deö Volkes für sich haben. Die große Me>s>c
liebt die Regierung nicht, ist vollkommen gleichgiltig gegen sie, hat aber alle Lust
verloren, aus dieser passiven Stimmung sich in eine active durch die vorerwähnte Parte'
treiben zu lassen. -- Ich hatte Gelegenheit genng, bei dem Besuch des jungen Kaisers
in Venedig sogar Wohlwollen für die Persönlichkeit desselben in allen Klassen z" be'
merken, und sein Empfang war, wenn auch natürlich weit von dem Jubel der ofst-
eiellcn Zeitungen entfernt, doch besser, als ihn zwei Drittel unsrer eigenen Fürsten der¬
malen bei Bereisung ihrer Länder und Ländchen finden dürften. Daß das aber nach
allem Vorgefallenen sehr viel sagen will, leuchtet ein, und ich bewunderte die Gutmüthige
und leicht vergeßliche Natur dieses liebenswürdigen venetianischen Volkes, die srcilic)
auch einen schnellen Umschlag der Stimmung eben so möglich macht. ^

Der allgemeine Charakter der Stimmung ist demnach weder Trotz und Haß
noch weniger unbedingte Zufriedenheit, sondern totale Apathie und Rathlosigkeit; man ne
die Regierung nicht, man ist noch weit davon entfernt, sie zu unterstützen, aber man
auch gar sehr den Glauben verloren, daß man es selber besser machen könnte. -- Es hin
in Oberitcilicn dieselbe Zersetzung der Parteien statt, wie bei uns, ja sie ist noch schroff^
und dem geselligen Leben nachtheiliger als in Deutschland, und erstreckt sich noch tiefer w
Familienleben, da der Italiener die Politik nachgerade mehr blos als Gcfühlssac)
treibt, als wir. Man darf aber dabei nicht vergessen, daß die Liebe zum Golde c"u
sehr vorherrschende Neigung-bei ihm ist, und daß diese mit seinem respectiven demokratisch
socialen oder unitarischcn Idealismus in die bittersten Conflicte durch die Rcvolutu'


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Sie werden sich wundern, daß ich meinem Versprechen, Ihnen einige Mittheilunge»
über die jetzigen italienischen Zustände zu machen, so spat nachkomme, und ich kann mich
nur damit entschuldigen, das? ich sie doch erst kennen lernen mußte. Dies ist al'er
für den Dentschen keineswegs so leicht, da der Italiener sich begreiflich mit großer Zu¬
rückhaltung gegen ihn benimmt, wenn auch alle die lächerlichen Gerüchte und Zeitungs¬
nachrichten von der herrschende» Erbitterung gegen uns gar sehr übertrieben sind. Ich bi» bis
jetzt noch wenig Spuren dieser Antipathie gewahr geworden, und habe sie 18^7 viel be¬
merkbarer gefunden. Meine guten Landsleute können sich ganz unbesorgt ihrer Reiselust
nach dem schönen Lande überlassen, ohne fürchten zu müssen, daß ihrer in jeder Tasse
Kaffee Gift, hinter jeder Straßenecke ein Dolch, und hinter jedem breiten Maule ej»
Schimpfwort wartet, und da die Italiener selber in allen Gassen mit so großem Eifer
rauchen, so werden sie es doch jetzt eben so ungenirt wagen können. — Sie
lieben uns nicht, und haben auch nicht sonderlich Ursache dazu, aber sie sind doch
zu gute Rechner, um es gar so widerwärtig zu finden, daß wir durchaus unser Geld l>e>
ihnen verzehren wollen; man kann daher in der Regel höflicher und sogar zuvortun-
mender Behandlung sicher sein, wenn mau nur selber artig sein will, ohne seinen Rechte»
etwas zu vergeben.

Fast eben so wenig begründet als die Rederei von Deutschenhaß ist die von der
glühenden Erbitterung gegen die östreichische Regierung. Die gehört nur einer se^
beschränkten Partei von noch phantastischeren Republikanern, als die unsrigen, an, die
aber nichts weniger als die Majorität deö Volkes für sich haben. Die große Me>s>c
liebt die Regierung nicht, ist vollkommen gleichgiltig gegen sie, hat aber alle Lust
verloren, aus dieser passiven Stimmung sich in eine active durch die vorerwähnte Parte'
treiben zu lassen. — Ich hatte Gelegenheit genng, bei dem Besuch des jungen Kaisers
in Venedig sogar Wohlwollen für die Persönlichkeit desselben in allen Klassen z» be'
merken, und sein Empfang war, wenn auch natürlich weit von dem Jubel der ofst-
eiellcn Zeitungen entfernt, doch besser, als ihn zwei Drittel unsrer eigenen Fürsten der¬
malen bei Bereisung ihrer Länder und Ländchen finden dürften. Daß das aber nach
allem Vorgefallenen sehr viel sagen will, leuchtet ein, und ich bewunderte die Gutmüthige
und leicht vergeßliche Natur dieses liebenswürdigen venetianischen Volkes, die srcilic)
auch einen schnellen Umschlag der Stimmung eben so möglich macht. ^

Der allgemeine Charakter der Stimmung ist demnach weder Trotz und Haß
noch weniger unbedingte Zufriedenheit, sondern totale Apathie und Rathlosigkeit; man ne
die Regierung nicht, man ist noch weit davon entfernt, sie zu unterstützen, aber man
auch gar sehr den Glauben verloren, daß man es selber besser machen könnte. — Es hin
in Oberitcilicn dieselbe Zersetzung der Parteien statt, wie bei uns, ja sie ist noch schroff^
und dem geselligen Leben nachtheiliger als in Deutschland, und erstreckt sich noch tiefer w
Familienleben, da der Italiener die Politik nachgerade mehr blos als Gcfühlssac)
treibt, als wir. Man darf aber dabei nicht vergessen, daß die Liebe zum Golde c»u
sehr vorherrschende Neigung-bei ihm ist, und daß diese mit seinem respectiven demokratisch
socialen oder unitarischcn Idealismus in die bittersten Conflicte durch die Rcvolutu'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/398>, abgerufen am 25.04.2024.