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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Nie, in keiner Periode war Frankreichs Schicksal in dem Maße von einem Zufalle
abhängig wie jetzt. Alle Umstände scheinen zusammentreffen zu wollen, "in die Saite"
auf'S Straffste zu spannen und die Ruhe auf die Spitze zu stellen. Louis Bonaparte
ist jeden Tag im Begriffe, die Parole zu geben, und jeden Tag findet er, daß die Vor-
l'ercitnngeu noch nicht sicher genug getroffen wären. Er wird übrigens im wahren
Sinne des Wortes belagert von Anträgen und Lösnngsplancn jeder Art. Sein Staats-
strcichsgcncralstab ist zusammengesetzt, die Rollen vertheilt und es fehlt blos der Ent¬
schluß. Die Majorität, welche von Allem Kenntniß hat, was im Elyfte vorgeht, ist
wirklich eingeschüchtert, und es ist möglich, daß sie gänzlich nachgiebt, und sogar die Dring¬
lichkeit des Ministerverantwortlichkeitgesctzes verwirft. Die militärischen Führer, welche
dem Präsidenten feindlich gesinnt sind, versuchen es zwar, den kriegerischen Geist, der
die Rechte bisher beseelt zu haben schien, zu erhalten, aber es sprachen sich zu viele
Symptome von Entmuthigung aus, als daß wir diese ganz ohne Berücksichtigung in unsrer
politischen Bilanz lassen konnten. So wie die politischen Zustände, so deuten die andern
auch auf das Bevorstehen einer großen Erschütterung. Die finanzielle Lage Frankreichs
ist eine höchst ungünstige und die Regierung ist ernstlich besorgt, in große Verlegenheiten
zu gerathen.

Alarm! -- Während ich dies schreibe, debutirt der Neffe in seiner Revolutious-
rolle. Die Nationalversammlung wird mit treuen Soldaten des Elyftc umstellt, ihre
Auslösung wird ausgesprochen; Decret des Präsidenten, welches das allgemeine Stimm-
recht wiederherstellt, der kleine Thiers, trotz seiner bösen Ahnungen, Changarnicr, Laino-
ricivre und zwei andere Generale verhaftet; Paris ist in einem Zustande von Aufre¬
gung, der nur mit dem Worte Sopor bezeichnet werden kann. Wir Haben's lange
erwartet, und jetzt kommt es uns doch zu grob. Trösten Sie ihre Leser, ich glaube a"
den Frieden, ich glaube an die heilige Allianz im Osten und die Ruhe im Westen; der
Neffe ist toll geworden, aber ich glaube fast an ihn; wenn ihm die Pariser verzeihen, daß e>
so brüsk aufgetreten ist, so setzt er sich auch durch, freilich nicht auf -IU Jahr. Die Republikaner
halten merkwürdig zurück. Bei alle dem steht in diesem Augenblick ".Nachmittag) det
Sache so, daß Sie Ihren Lesern rathen können, unverzüglich herzukommen und !?"/<>
Renten zu kauft". Es ist für kluge Köpfe jetzt die größte Change zu großen Gewinnst'
Denn die Politik der Mehrzahl ist zuletzt: Friede, Genuß, Einnahme; wer u"S die er¬
hält, wird unser Herr, und wie es auch komme: Frankreich geht nicht verloren.


B "i es ersah a u.
Historische Hausbibli vesal, herausgegeben von Prof. Butan. Bd. <9--^'

An sich ist es ein dankenswerthes Unternehmen, dem Publicum an Stelle
seichten u"d stoffloser Romane, die entweder geradezu schädlich auf seine Phantcn^
wirken, oder wenigstens seine Bildung nicht fördern, eine Lecture zu snppcditiren,
es zu gleicher Zeit unterhält und belehrt. Bei der Neigung des Publicums für pe"^
dische Werke, an deren Folge es sich gewöhnt, auch wenn sich kein innerer Zusann"e"'
sang damit verknüpft, ist ein Unternehmen wie die historische Hausbibliothek vollkom"'^
zu billigen. Was den Stoff betrifft, so scheint sich zunächst eine kurz gefaßte GeschO
von einzelnen Staaten zu empfehlen, allein diese hat wieder den Uebelstand,
eine zu solchem Zweck abgefaßte Arbeit nicht jene Mühe verwandt wird, die ein selbst!^
wählter und mit Vorliebe verfolgter Stoff mit sich bringt. Es ist daher nicht nur c>^


Nie, in keiner Periode war Frankreichs Schicksal in dem Maße von einem Zufalle
abhängig wie jetzt. Alle Umstände scheinen zusammentreffen zu wollen, »in die Saite»
auf'S Straffste zu spannen und die Ruhe auf die Spitze zu stellen. Louis Bonaparte
ist jeden Tag im Begriffe, die Parole zu geben, und jeden Tag findet er, daß die Vor-
l'ercitnngeu noch nicht sicher genug getroffen wären. Er wird übrigens im wahren
Sinne des Wortes belagert von Anträgen und Lösnngsplancn jeder Art. Sein Staats-
strcichsgcncralstab ist zusammengesetzt, die Rollen vertheilt und es fehlt blos der Ent¬
schluß. Die Majorität, welche von Allem Kenntniß hat, was im Elyfte vorgeht, ist
wirklich eingeschüchtert, und es ist möglich, daß sie gänzlich nachgiebt, und sogar die Dring¬
lichkeit des Ministerverantwortlichkeitgesctzes verwirft. Die militärischen Führer, welche
dem Präsidenten feindlich gesinnt sind, versuchen es zwar, den kriegerischen Geist, der
die Rechte bisher beseelt zu haben schien, zu erhalten, aber es sprachen sich zu viele
Symptome von Entmuthigung aus, als daß wir diese ganz ohne Berücksichtigung in unsrer
politischen Bilanz lassen konnten. So wie die politischen Zustände, so deuten die andern
auch auf das Bevorstehen einer großen Erschütterung. Die finanzielle Lage Frankreichs
ist eine höchst ungünstige und die Regierung ist ernstlich besorgt, in große Verlegenheiten
zu gerathen.

Alarm! — Während ich dies schreibe, debutirt der Neffe in seiner Revolutious-
rolle. Die Nationalversammlung wird mit treuen Soldaten des Elyftc umstellt, ihre
Auslösung wird ausgesprochen; Decret des Präsidenten, welches das allgemeine Stimm-
recht wiederherstellt, der kleine Thiers, trotz seiner bösen Ahnungen, Changarnicr, Laino-
ricivre und zwei andere Generale verhaftet; Paris ist in einem Zustande von Aufre¬
gung, der nur mit dem Worte Sopor bezeichnet werden kann. Wir Haben's lange
erwartet, und jetzt kommt es uns doch zu grob. Trösten Sie ihre Leser, ich glaube a»
den Frieden, ich glaube an die heilige Allianz im Osten und die Ruhe im Westen; der
Neffe ist toll geworden, aber ich glaube fast an ihn; wenn ihm die Pariser verzeihen, daß e>
so brüsk aufgetreten ist, so setzt er sich auch durch, freilich nicht auf -IU Jahr. Die Republikaner
halten merkwürdig zurück. Bei alle dem steht in diesem Augenblick «.Nachmittag) det
Sache so, daß Sie Ihren Lesern rathen können, unverzüglich herzukommen und !?"/<>
Renten zu kauft». Es ist für kluge Köpfe jetzt die größte Change zu großen Gewinnst'
Denn die Politik der Mehrzahl ist zuletzt: Friede, Genuß, Einnahme; wer u»S die er¬
hält, wird unser Herr, und wie es auch komme: Frankreich geht nicht verloren.


B »i es ersah a u.
Historische Hausbibli vesal, herausgegeben von Prof. Butan. Bd. <9—^'

An sich ist es ein dankenswerthes Unternehmen, dem Publicum an Stelle
seichten u»d stoffloser Romane, die entweder geradezu schädlich auf seine Phantcn^
wirken, oder wenigstens seine Bildung nicht fördern, eine Lecture zu snppcditiren,
es zu gleicher Zeit unterhält und belehrt. Bei der Neigung des Publicums für pe"^
dische Werke, an deren Folge es sich gewöhnt, auch wenn sich kein innerer Zusann»e"'
sang damit verknüpft, ist ein Unternehmen wie die historische Hausbibliothek vollkom»'^
zu billigen. Was den Stoff betrifft, so scheint sich zunächst eine kurz gefaßte GeschO
von einzelnen Staaten zu empfehlen, allein diese hat wieder den Uebelstand,
eine zu solchem Zweck abgefaßte Arbeit nicht jene Mühe verwandt wird, die ein selbst!^
wählter und mit Vorliebe verfolgter Stoff mit sich bringt. Es ist daher nicht nur c>^


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[0402] Nie, in keiner Periode war Frankreichs Schicksal in dem Maße von einem Zufalle abhängig wie jetzt. Alle Umstände scheinen zusammentreffen zu wollen, »in die Saite» auf'S Straffste zu spannen und die Ruhe auf die Spitze zu stellen. Louis Bonaparte ist jeden Tag im Begriffe, die Parole zu geben, und jeden Tag findet er, daß die Vor- l'ercitnngeu noch nicht sicher genug getroffen wären. Er wird übrigens im wahren Sinne des Wortes belagert von Anträgen und Lösnngsplancn jeder Art. Sein Staats- strcichsgcncralstab ist zusammengesetzt, die Rollen vertheilt und es fehlt blos der Ent¬ schluß. Die Majorität, welche von Allem Kenntniß hat, was im Elyfte vorgeht, ist wirklich eingeschüchtert, und es ist möglich, daß sie gänzlich nachgiebt, und sogar die Dring¬ lichkeit des Ministerverantwortlichkeitgesctzes verwirft. Die militärischen Führer, welche dem Präsidenten feindlich gesinnt sind, versuchen es zwar, den kriegerischen Geist, der die Rechte bisher beseelt zu haben schien, zu erhalten, aber es sprachen sich zu viele Symptome von Entmuthigung aus, als daß wir diese ganz ohne Berücksichtigung in unsrer politischen Bilanz lassen konnten. So wie die politischen Zustände, so deuten die andern auch auf das Bevorstehen einer großen Erschütterung. Die finanzielle Lage Frankreichs ist eine höchst ungünstige und die Regierung ist ernstlich besorgt, in große Verlegenheiten zu gerathen. Alarm! — Während ich dies schreibe, debutirt der Neffe in seiner Revolutious- rolle. Die Nationalversammlung wird mit treuen Soldaten des Elyftc umstellt, ihre Auslösung wird ausgesprochen; Decret des Präsidenten, welches das allgemeine Stimm- recht wiederherstellt, der kleine Thiers, trotz seiner bösen Ahnungen, Changarnicr, Laino- ricivre und zwei andere Generale verhaftet; Paris ist in einem Zustande von Aufre¬ gung, der nur mit dem Worte Sopor bezeichnet werden kann. Wir Haben's lange erwartet, und jetzt kommt es uns doch zu grob. Trösten Sie ihre Leser, ich glaube a» den Frieden, ich glaube an die heilige Allianz im Osten und die Ruhe im Westen; der Neffe ist toll geworden, aber ich glaube fast an ihn; wenn ihm die Pariser verzeihen, daß e> so brüsk aufgetreten ist, so setzt er sich auch durch, freilich nicht auf -IU Jahr. Die Republikaner halten merkwürdig zurück. Bei alle dem steht in diesem Augenblick «.Nachmittag) det Sache so, daß Sie Ihren Lesern rathen können, unverzüglich herzukommen und !?"/<> Renten zu kauft». Es ist für kluge Köpfe jetzt die größte Change zu großen Gewinnst' Denn die Politik der Mehrzahl ist zuletzt: Friede, Genuß, Einnahme; wer u»S die er¬ hält, wird unser Herr, und wie es auch komme: Frankreich geht nicht verloren. B »i es ersah a u. Historische Hausbibli vesal, herausgegeben von Prof. Butan. Bd. <9—^' An sich ist es ein dankenswerthes Unternehmen, dem Publicum an Stelle seichten u»d stoffloser Romane, die entweder geradezu schädlich auf seine Phantcn^ wirken, oder wenigstens seine Bildung nicht fördern, eine Lecture zu snppcditiren, es zu gleicher Zeit unterhält und belehrt. Bei der Neigung des Publicums für pe"^ dische Werke, an deren Folge es sich gewöhnt, auch wenn sich kein innerer Zusann»e"' sang damit verknüpft, ist ein Unternehmen wie die historische Hausbibliothek vollkom»'^ zu billigen. Was den Stoff betrifft, so scheint sich zunächst eine kurz gefaßte GeschO von einzelnen Staaten zu empfehlen, allein diese hat wieder den Uebelstand, eine zu solchem Zweck abgefaßte Arbeit nicht jene Mühe verwandt wird, die ein selbst!^ wählter und mit Vorliebe verfolgter Stoff mit sich bringt. Es ist daher nicht nur c>^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/402>, abgerufen am 20.04.2024.