Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ist ihm nicht gelungen. Die bedeutendsten Erscheinungen der neuesten Literatur nehmen
keinen größern Raum ein, als die Alltagsschriftstellcr, und die Entwickelung des innern
Zusammenhangs ist sehr mangelhaft. Es ist das nicht geradezu ein Vorwurf gegen
den Verfasser. Eine historische Darstellung der neuesten Literatur, in der Form, wie
sie durch Gervinus für die früheren Zeiten angebahnt ist, verfolgt eine unmögliche
Ausgabe. Nur eine zum Abschluß gekommene Periode kann historisch dargestellt werden,
und bei dem Chaos streitender Tendenzen, in dem wir uns bewegen, ist so wenig von
einem Abschluß die Rede, daß wir noch nicht einmal den Weg sehen, der uns aus
diesem Labyrinth führen kann. Bei einer solchen Zeit ist jede Gruppirung ein vergeb¬
licher Versuch, da man für keinen Punkt vie richtige Perspective findet; man wird ent¬
weder zu jenem Pessimismus verleitet, daß alle Kunst und Poesie ausgestorben sei,
oder man begnügt sich mit einer indifferenten encyklopädischen Aufzählung, die höchstens
den Werth eines vollständigen Registers haben kann. Auch das Letztere ist hier nicht
einmal der Fall; es.finden fich sogar Ungenauigkeiten in den Daten. So wird z. B.
Jeremias Gotthelf als ein Nachfolger Auerbach's erwähnt, obgleich seine Schweizer-
gcschichtcn schon mit dem Jahre 1836 beginnen. Nach unsrer Ansicht kann die
literarische Gegenwart nur in einer Reihe kritischer Monographien dargestellt werden,
welche sich. nur bei allem Ernst der Polemik die Mühe geben müssen, so objectiv als
möglich zu bleiben; ein Ziel, das man im Gewirr der streitenden Parteien auch bei
dem besten und redlichsten Willen nur annähernd erreichen kann.


Des Pilgers Reise aus dieser Welt in die, die da kommen soll.

Von Johann Bunyan. Ans dem Englischen. Prachtausgabe mit 12 Holzschnitten.
Leipzig, Costenoble und Nemmclmann. -- Die neue Ausgabe dieses alten Mystikers
hat in England großes Interesse erregt, und auch die Übersetzung wird nicht verfehle",
in Deutschland unter gleichgestimmten Gemüthern dem Buche Freunde zu verschaffen-
Bunyan war im Jahre gehöre", hatte in seiner Jugend bei der Armee gedient,
und ein gotteslästerliches Leben geführt. Seine Fran bekehrte ihn zum Christenthum,
und seine lebhafte und leicht erregbare Phantasie, die ihm schon in früheren Zeiten die>
abenteuerlichsten Bilder vorgestellt hatte, gab dieser man erworbenen Erkenntniß eine in¬
teressante Färbung. Er trat 1 <>,')!? in eine der vielen Dissentergemciuden Englands,
wurde Prediger in derselben und schmachtete als Scctirer --im Gefängniß-
Im Jahre ?K88 starb er. Seine "Pilgerreise" besteht ans einer Reihe allegorischer
Gemälde, in denen die Irrfahrten des aus die Erde verbannten Menschen dargestellt
werden. Man wird zuweilen an den Zeitgenossen Bunyan's, an Jacob Böhme, er¬
innert, wenigstens in der Form der Darstellung, aber Bunyan zeichnet sich vor dem
deutschen Mystiker wesentlich dnrch die ethische Richtung seiner Visionen, dnrch ein i">
Ganzen natürliches und gesundes Gefühl und durch eine große plastische Kraft der
Zeichnung aus. Abgesehen von den gläubigen Gemüthern, die mit seinen Anschaunngc"
noch heute übereinstimme", wird er auch als uicht unbedeutende literarhistorische Er¬
scheinung Denjenigen Interesse abgewinnen, die aus einem andern Standpunkt stehe"-




Herauögegcl'er von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von hö. V. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. K. Elbert in Leipzig.

ist ihm nicht gelungen. Die bedeutendsten Erscheinungen der neuesten Literatur nehmen
keinen größern Raum ein, als die Alltagsschriftstellcr, und die Entwickelung des innern
Zusammenhangs ist sehr mangelhaft. Es ist das nicht geradezu ein Vorwurf gegen
den Verfasser. Eine historische Darstellung der neuesten Literatur, in der Form, wie
sie durch Gervinus für die früheren Zeiten angebahnt ist, verfolgt eine unmögliche
Ausgabe. Nur eine zum Abschluß gekommene Periode kann historisch dargestellt werden,
und bei dem Chaos streitender Tendenzen, in dem wir uns bewegen, ist so wenig von
einem Abschluß die Rede, daß wir noch nicht einmal den Weg sehen, der uns aus
diesem Labyrinth führen kann. Bei einer solchen Zeit ist jede Gruppirung ein vergeb¬
licher Versuch, da man für keinen Punkt vie richtige Perspective findet; man wird ent¬
weder zu jenem Pessimismus verleitet, daß alle Kunst und Poesie ausgestorben sei,
oder man begnügt sich mit einer indifferenten encyklopädischen Aufzählung, die höchstens
den Werth eines vollständigen Registers haben kann. Auch das Letztere ist hier nicht
einmal der Fall; es.finden fich sogar Ungenauigkeiten in den Daten. So wird z. B.
Jeremias Gotthelf als ein Nachfolger Auerbach's erwähnt, obgleich seine Schweizer-
gcschichtcn schon mit dem Jahre 1836 beginnen. Nach unsrer Ansicht kann die
literarische Gegenwart nur in einer Reihe kritischer Monographien dargestellt werden,
welche sich. nur bei allem Ernst der Polemik die Mühe geben müssen, so objectiv als
möglich zu bleiben; ein Ziel, das man im Gewirr der streitenden Parteien auch bei
dem besten und redlichsten Willen nur annähernd erreichen kann.


Des Pilgers Reise aus dieser Welt in die, die da kommen soll.

Von Johann Bunyan. Ans dem Englischen. Prachtausgabe mit 12 Holzschnitten.
Leipzig, Costenoble und Nemmclmann. — Die neue Ausgabe dieses alten Mystikers
hat in England großes Interesse erregt, und auch die Übersetzung wird nicht verfehle»,
in Deutschland unter gleichgestimmten Gemüthern dem Buche Freunde zu verschaffen-
Bunyan war im Jahre gehöre», hatte in seiner Jugend bei der Armee gedient,
und ein gotteslästerliches Leben geführt. Seine Fran bekehrte ihn zum Christenthum,
und seine lebhafte und leicht erregbare Phantasie, die ihm schon in früheren Zeiten die>
abenteuerlichsten Bilder vorgestellt hatte, gab dieser man erworbenen Erkenntniß eine in¬
teressante Färbung. Er trat 1 <>,')!? in eine der vielen Dissentergemciuden Englands,
wurde Prediger in derselben und schmachtete als Scctirer —im Gefängniß-
Im Jahre ?K88 starb er. Seine „Pilgerreise" besteht ans einer Reihe allegorischer
Gemälde, in denen die Irrfahrten des aus die Erde verbannten Menschen dargestellt
werden. Man wird zuweilen an den Zeitgenossen Bunyan's, an Jacob Böhme, er¬
innert, wenigstens in der Form der Darstellung, aber Bunyan zeichnet sich vor dem
deutschen Mystiker wesentlich dnrch die ethische Richtung seiner Visionen, dnrch ein i»>
Ganzen natürliches und gesundes Gefühl und durch eine große plastische Kraft der
Zeichnung aus. Abgesehen von den gläubigen Gemüthern, die mit seinen Anschaunngc»
noch heute übereinstimme», wird er auch als uicht unbedeutende literarhistorische Er¬
scheinung Denjenigen Interesse abgewinnen, die aus einem andern Standpunkt stehe»-




Herauögegcl'er von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von hö. V. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. K. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0404" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281021"/>
              <p xml:id="ID_1170" prev="#ID_1169"> ist ihm nicht gelungen. Die bedeutendsten Erscheinungen der neuesten Literatur nehmen<lb/>
keinen größern Raum ein, als die Alltagsschriftstellcr, und die Entwickelung des innern<lb/>
Zusammenhangs ist sehr mangelhaft. Es ist das nicht geradezu ein Vorwurf gegen<lb/>
den Verfasser. Eine historische Darstellung der neuesten Literatur, in der Form, wie<lb/>
sie durch Gervinus für die früheren Zeiten angebahnt ist, verfolgt eine unmögliche<lb/>
Ausgabe. Nur eine zum Abschluß gekommene Periode kann historisch dargestellt werden,<lb/>
und bei dem Chaos streitender Tendenzen, in dem wir uns bewegen, ist so wenig von<lb/>
einem Abschluß die Rede, daß wir noch nicht einmal den Weg sehen, der uns aus<lb/>
diesem Labyrinth führen kann. Bei einer solchen Zeit ist jede Gruppirung ein vergeb¬<lb/>
licher Versuch, da man für keinen Punkt vie richtige Perspective findet; man wird ent¬<lb/>
weder zu jenem Pessimismus verleitet, daß alle Kunst und Poesie ausgestorben sei,<lb/>
oder man begnügt sich mit einer indifferenten encyklopädischen Aufzählung, die höchstens<lb/>
den Werth eines vollständigen Registers haben kann. Auch das Letztere ist hier nicht<lb/>
einmal der Fall; es.finden fich sogar Ungenauigkeiten in den Daten. So wird z. B.<lb/>
Jeremias Gotthelf als ein Nachfolger Auerbach's erwähnt, obgleich seine Schweizer-<lb/>
gcschichtcn schon mit dem Jahre 1836 beginnen. Nach unsrer Ansicht kann die<lb/>
literarische Gegenwart nur in einer Reihe kritischer Monographien dargestellt werden,<lb/>
welche sich. nur bei allem Ernst der Polemik die Mühe geben müssen, so objectiv als<lb/>
möglich zu bleiben; ein Ziel, das man im Gewirr der streitenden Parteien auch bei<lb/>
dem besten und redlichsten Willen nur annähernd erreichen kann.</p><lb/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> Des Pilgers Reise aus dieser Welt in die, die da kommen soll.</head><lb/>
              <p xml:id="ID_1171"> Von Johann Bunyan. Ans dem Englischen. Prachtausgabe mit 12 Holzschnitten.<lb/>
Leipzig, Costenoble und Nemmclmann. &#x2014; Die neue Ausgabe dieses alten Mystikers<lb/>
hat in England großes Interesse erregt, und auch die Übersetzung wird nicht verfehle»,<lb/>
in Deutschland unter gleichgestimmten Gemüthern dem Buche Freunde zu verschaffen-<lb/>
Bunyan war im Jahre gehöre», hatte in seiner Jugend bei der Armee gedient,<lb/>
und ein gotteslästerliches Leben geführt. Seine Fran bekehrte ihn zum Christenthum,<lb/>
und seine lebhafte und leicht erregbare Phantasie, die ihm schon in früheren Zeiten die&gt;<lb/>
abenteuerlichsten Bilder vorgestellt hatte, gab dieser man erworbenen Erkenntniß eine in¬<lb/>
teressante Färbung. Er trat 1 &lt;&gt;,')!? in eine der vielen Dissentergemciuden Englands,<lb/>
wurde Prediger in derselben und schmachtete als Scctirer &#x2014;im Gefängniß-<lb/>
Im Jahre ?K88 starb er. Seine &#x201E;Pilgerreise" besteht ans einer Reihe allegorischer<lb/>
Gemälde, in denen die Irrfahrten des aus die Erde verbannten Menschen dargestellt<lb/>
werden. Man wird zuweilen an den Zeitgenossen Bunyan's, an Jacob Böhme, er¬<lb/>
innert, wenigstens in der Form der Darstellung, aber Bunyan zeichnet sich vor dem<lb/>
deutschen Mystiker wesentlich dnrch die ethische Richtung seiner Visionen, dnrch ein i»&gt;<lb/>
Ganzen natürliches und gesundes Gefühl und durch eine große plastische Kraft der<lb/>
Zeichnung aus. Abgesehen von den gläubigen Gemüthern, die mit seinen Anschaunngc»<lb/>
noch heute übereinstimme», wird er auch als uicht unbedeutende literarhistorische Er¬<lb/>
scheinung Denjenigen Interesse abgewinnen, die aus einem andern Standpunkt stehe»-</p><lb/>
              <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
              <note type="byline"> Herauögegcl'er von Gustav Areytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. &#x2014; Verlag von hö. V. Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. K. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0404] ist ihm nicht gelungen. Die bedeutendsten Erscheinungen der neuesten Literatur nehmen keinen größern Raum ein, als die Alltagsschriftstellcr, und die Entwickelung des innern Zusammenhangs ist sehr mangelhaft. Es ist das nicht geradezu ein Vorwurf gegen den Verfasser. Eine historische Darstellung der neuesten Literatur, in der Form, wie sie durch Gervinus für die früheren Zeiten angebahnt ist, verfolgt eine unmögliche Ausgabe. Nur eine zum Abschluß gekommene Periode kann historisch dargestellt werden, und bei dem Chaos streitender Tendenzen, in dem wir uns bewegen, ist so wenig von einem Abschluß die Rede, daß wir noch nicht einmal den Weg sehen, der uns aus diesem Labyrinth führen kann. Bei einer solchen Zeit ist jede Gruppirung ein vergeb¬ licher Versuch, da man für keinen Punkt vie richtige Perspective findet; man wird ent¬ weder zu jenem Pessimismus verleitet, daß alle Kunst und Poesie ausgestorben sei, oder man begnügt sich mit einer indifferenten encyklopädischen Aufzählung, die höchstens den Werth eines vollständigen Registers haben kann. Auch das Letztere ist hier nicht einmal der Fall; es.finden fich sogar Ungenauigkeiten in den Daten. So wird z. B. Jeremias Gotthelf als ein Nachfolger Auerbach's erwähnt, obgleich seine Schweizer- gcschichtcn schon mit dem Jahre 1836 beginnen. Nach unsrer Ansicht kann die literarische Gegenwart nur in einer Reihe kritischer Monographien dargestellt werden, welche sich. nur bei allem Ernst der Polemik die Mühe geben müssen, so objectiv als möglich zu bleiben; ein Ziel, das man im Gewirr der streitenden Parteien auch bei dem besten und redlichsten Willen nur annähernd erreichen kann. Des Pilgers Reise aus dieser Welt in die, die da kommen soll. Von Johann Bunyan. Ans dem Englischen. Prachtausgabe mit 12 Holzschnitten. Leipzig, Costenoble und Nemmclmann. — Die neue Ausgabe dieses alten Mystikers hat in England großes Interesse erregt, und auch die Übersetzung wird nicht verfehle», in Deutschland unter gleichgestimmten Gemüthern dem Buche Freunde zu verschaffen- Bunyan war im Jahre gehöre», hatte in seiner Jugend bei der Armee gedient, und ein gotteslästerliches Leben geführt. Seine Fran bekehrte ihn zum Christenthum, und seine lebhafte und leicht erregbare Phantasie, die ihm schon in früheren Zeiten die> abenteuerlichsten Bilder vorgestellt hatte, gab dieser man erworbenen Erkenntniß eine in¬ teressante Färbung. Er trat 1 <>,')!? in eine der vielen Dissentergemciuden Englands, wurde Prediger in derselben und schmachtete als Scctirer —im Gefängniß- Im Jahre ?K88 starb er. Seine „Pilgerreise" besteht ans einer Reihe allegorischer Gemälde, in denen die Irrfahrten des aus die Erde verbannten Menschen dargestellt werden. Man wird zuweilen an den Zeitgenossen Bunyan's, an Jacob Böhme, er¬ innert, wenigstens in der Form der Darstellung, aber Bunyan zeichnet sich vor dem deutschen Mystiker wesentlich dnrch die ethische Richtung seiner Visionen, dnrch ein i»> Ganzen natürliches und gesundes Gefühl und durch eine große plastische Kraft der Zeichnung aus. Abgesehen von den gläubigen Gemüthern, die mit seinen Anschaunngc» noch heute übereinstimme», wird er auch als uicht unbedeutende literarhistorische Er¬ scheinung Denjenigen Interesse abgewinnen, die aus einem andern Standpunkt stehe»- Herauögegcl'er von Gustav Areytag und Julian Schmidt. Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von hö. V. Herbig in Leipzig. Druck von C. K. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/404
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/404>, abgerufen am 24.04.2024.