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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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fand, und acht, denjenigen Bahnen sich anschloß, die auf Verlangen des Handclsministcrs
den Reisenden nach London eine Ermäßigung der Eiscnbahnprcisc bewilligte.

Gehen wir auf die Frachtvcrmittclung der Bahn ein, so gewinnt man keinen zu
hohen Begriff von den Betriebsmitteln derselben, da sie !> Zollccntncr Eilfracht von
einem Versender anzunehmen nicht verpflichtet ist. Auf der Bahn gelten 2 Sätze, ein
Sommer- und Winterfrachtsatz, der erhöhte Satz vom -l ii. Nov. bis zum -13. März
findet zu der Zeit statt, wo der Winter die Evncurrcnz der Kahnschiffer wegen des
Eises unmöglich zu machen pflegt, eine Erhöhung der Frachtsätze also gefahrlos ist.
Die Gewährleistung für Beschädigung und Verluste an den der Bahn zur Beförderung
übergebenen Gegenstände erfolgt nach Grundsätzen, die die Bahn möglichst sicher stellen,
ohne daß für das Publicum in Verlust- oder Bcschädigungssällen an Gütern dieselben
Grundsätze wie bei der Post in Anwendung kämen. -- Wenn also der Staat das In¬
stitut der Post weit kräftiger und lebendiger gefördert hat, als Privatgesellschaften den
Eisenbahnbetrieb, so finden wir es natürlich, warum selbst Gcschäftmäuncr in Preußen
fich immer mehr mit dem Gedanken versöhnen, daß die Interessen des allgemeinen Ver-
kehrs auch in den Händen des Staates eine gedeihliche Entwickelung finden können.


Dramaturgische Miscellen. --
'

Aus den classischen Stücken sind wir wieder
die Zaubcrpossc gekommen; die Messe behauptet ihr Recht. So vortheilhaft sie für
die Einnahme des Theaters ist, so übel sind ihre Einwirkungen auf das Zusammenspiel
und die Gewohnheit des Tons. Wenn man sich vier Wochen hindurch an ein possier¬
liches Nadcbrcchcn im Wiener oder Berliner Dialekt gewöhnt hat, ist es nachher schwer,
^" Ton zu finden, der für Schiller oder Goethe paßt. Ueberhaupt würde unser
Theater unendlich gewinnen, wenn es bei uns möglich wäre, die Schauspieler, welche
in der Posse und in dem damit zusammenhängenden Genre auftreten, von dem ernsten
Schauspiel fern zu halten. -- Vor dem Einzug der Fremden war indeß noch ein Stück
Ausgeführt worden, welches zu jener Klasse gut ausgearbeiteter Jntrigucnspielc gehört,
'c unsern Schauspielern Uebung in einer verständigen Haltung und im geordneten Zu-
nunmcuspiel geben können: das neue Drama von Scribe, "Die Damenschlacht."
>c Charaktere und der Mechanismus dieses Stückes sind die nämlichen, welche wir in
Lustspielen dieses fruchtbaren Dichters vorfinden, so weit sie in der Manier
^ Calderon'sehen Lomöäiss av vspa ^ vspsäa gehalten sind, wenn man eine
!^che Bezeichnung auf bürgerliche Gegenstände anwenden darf. In der Ausführung
^ das gegenwärtige Stück besser, als das zunächst vorhergehende: "Die Märchen der
"nigin von Navarra"; es ist anspruchsloser gehalten, und die einzelnen Einfälle sind
° un Theil unbezahlbar. Dafür hat es aber mehrere Fehler, denen sich in der Deut-
' ^" ^"beitrug abhelfen ließe. Die Fcucrgeschichte im Anfang des zweiten Acts ist
we'l ^ "^flüssig, und dient nur dazu, dem Spaßmacher Gelegenheit zu einigen
Grimassen zu geben, die ihm im Uebrigen schon reichlich geboten wird. Eben
'se die Art und Weise, wie sich die beiden Damen ihrem Geliebten förmlich zur
^)an stellen, an und für sich abgeschmackt und der Situation völlig unangemessen,
zieh ^"^> ^ zweiten Actes könnte also wegbleiben, und durch Zusammcn-
cine,""^ '"^ alsdann durch die gefahrdrohende Ankunft des Präfecten
letzt- ^"^in Schluß erhielte, das Stück auf zwei Acte reducirt werden, wobei die
Scenen des zweiten Acts in den dritten fallen müßten.


fand, und acht, denjenigen Bahnen sich anschloß, die auf Verlangen des Handclsministcrs
den Reisenden nach London eine Ermäßigung der Eiscnbahnprcisc bewilligte.

Gehen wir auf die Frachtvcrmittclung der Bahn ein, so gewinnt man keinen zu
hohen Begriff von den Betriebsmitteln derselben, da sie !> Zollccntncr Eilfracht von
einem Versender anzunehmen nicht verpflichtet ist. Auf der Bahn gelten 2 Sätze, ein
Sommer- und Winterfrachtsatz, der erhöhte Satz vom -l ii. Nov. bis zum -13. März
findet zu der Zeit statt, wo der Winter die Evncurrcnz der Kahnschiffer wegen des
Eises unmöglich zu machen pflegt, eine Erhöhung der Frachtsätze also gefahrlos ist.
Die Gewährleistung für Beschädigung und Verluste an den der Bahn zur Beförderung
übergebenen Gegenstände erfolgt nach Grundsätzen, die die Bahn möglichst sicher stellen,
ohne daß für das Publicum in Verlust- oder Bcschädigungssällen an Gütern dieselben
Grundsätze wie bei der Post in Anwendung kämen. — Wenn also der Staat das In¬
stitut der Post weit kräftiger und lebendiger gefördert hat, als Privatgesellschaften den
Eisenbahnbetrieb, so finden wir es natürlich, warum selbst Gcschäftmäuncr in Preußen
fich immer mehr mit dem Gedanken versöhnen, daß die Interessen des allgemeinen Ver-
kehrs auch in den Händen des Staates eine gedeihliche Entwickelung finden können.


Dramaturgische Miscellen. —
'

Aus den classischen Stücken sind wir wieder
die Zaubcrpossc gekommen; die Messe behauptet ihr Recht. So vortheilhaft sie für
die Einnahme des Theaters ist, so übel sind ihre Einwirkungen auf das Zusammenspiel
und die Gewohnheit des Tons. Wenn man sich vier Wochen hindurch an ein possier¬
liches Nadcbrcchcn im Wiener oder Berliner Dialekt gewöhnt hat, ist es nachher schwer,
^" Ton zu finden, der für Schiller oder Goethe paßt. Ueberhaupt würde unser
Theater unendlich gewinnen, wenn es bei uns möglich wäre, die Schauspieler, welche
in der Posse und in dem damit zusammenhängenden Genre auftreten, von dem ernsten
Schauspiel fern zu halten. — Vor dem Einzug der Fremden war indeß noch ein Stück
Ausgeführt worden, welches zu jener Klasse gut ausgearbeiteter Jntrigucnspielc gehört,
'c unsern Schauspielern Uebung in einer verständigen Haltung und im geordneten Zu-
nunmcuspiel geben können: das neue Drama von Scribe, „Die Damenschlacht."
>c Charaktere und der Mechanismus dieses Stückes sind die nämlichen, welche wir in
Lustspielen dieses fruchtbaren Dichters vorfinden, so weit sie in der Manier
^ Calderon'sehen Lomöäiss av vspa ^ vspsäa gehalten sind, wenn man eine
!^che Bezeichnung auf bürgerliche Gegenstände anwenden darf. In der Ausführung
^ das gegenwärtige Stück besser, als das zunächst vorhergehende: „Die Märchen der
"nigin von Navarra"; es ist anspruchsloser gehalten, und die einzelnen Einfälle sind
° un Theil unbezahlbar. Dafür hat es aber mehrere Fehler, denen sich in der Deut-
' ^" ^»beitrug abhelfen ließe. Die Fcucrgeschichte im Anfang des zweiten Acts ist
we'l ^ "^flüssig, und dient nur dazu, dem Spaßmacher Gelegenheit zu einigen
Grimassen zu geben, die ihm im Uebrigen schon reichlich geboten wird. Eben
'se die Art und Weise, wie sich die beiden Damen ihrem Geliebten förmlich zur
^)an stellen, an und für sich abgeschmackt und der Situation völlig unangemessen,
zieh ^"^> ^ zweiten Actes könnte also wegbleiben, und durch Zusammcn-
cine,""^ '"^ alsdann durch die gefahrdrohende Ankunft des Präfecten
letzt- ^"^in Schluß erhielte, das Stück auf zwei Acte reducirt werden, wobei die
Scenen des zweiten Acts in den dritten fallen müßten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/41>, abgerufen am 25.04.2024.