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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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komischen Oper lernt der Sänger, der doch auch Schauspieler sein soll, für die Wahr¬
heit und Natürlichkeit seiner Darstellung viel mehr, als aus zehn hochromautischen
heroischen Opern, oder aus dem gesammten neu-italienischen Trödelkram. Wenn die Schau¬
spieler erst sich daran gewöhnt haben werden, sich mit guter Laune und Natürlichkeit
aus den Äretcrn zu bewegen, so wird das Spiel mich ans den Eindruck des sujets
Einfluß ausüben, und matt wird sich auch eine einförmige und nüchterne Handlung
gefallen lassen, wenn sie mit Anmuth und Heiterkeit vor sich geht.


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Die preußische Revolution, von Adolf Stahr.

Zweite vermehrte Auf¬
lage. Oldenburg! Stalliug, -- Das Buch hat einen sehr großen Anklang gefunden,
und verdient ihn wegen der Geschicklichkeit, mit welcher die demokratische Idee in das
historische Referat verwebt ist, und wegen des Gefühls ehrlicher Ueberzeugung, welches
sich in ihm ausprägt. Der Verfasser hat recht daran gethan, in der neuen Ausgabe
diese gläubige Stimmung nicht zu verwischen, denn sie giebt dem Buch, welches deu
Anspruch aus eine objective Geschichtsschreibung nicht machen darf, die Bedeutung einer
interessanten Stimme der Zeit. Ich mochte aber wol wissen, ob die Stinnnnng, in
der das Buch geschrieben ist, auch in Beziehung ans die Thatsachen noch gegenwärtig
die Ansichten des Verfassers ausdrückt, ob z. B. die Erinnerung an die bekannten Worte
des Präsidenten von Unruh an den Grafen Brandenburg noch immer jenes erhebende
Gefühl in ihm erregt, da doch solche Worte nur in dem Fall mit historischem Ernst
erzählt werden dürfe", wenn sie, wie Mirabeau's Ausruf: "Wir werden nur den Bayon-
ncttcn weichen", von dem entsprechenden Erfolg begleitet werden. Denn eine Appella¬
tion an die Bayonnettc verliert ihre Pointe, wenn die Bayonncttc wirklich kommen. Ich
möchte serner wissen, ob Herr Stahr noch heute das Verhalten der Nationalversamm¬
lung in den letzten Tagen mit dem Prädicat "groß" bezeichnet, da doch gleich in den
folgenden Seiten ans der unbefangenen Darstellung der Ereignisse sich der ganz ent¬
gegengesetzte Eindruck ergiebt. Ich würde aus diese Umstände, da es nicht im ent¬
ferntesten in meiner Absicht liegt, alte Geschichten wieder aufzurühren, kein Gewicht
legen, wenn Herr Stahr bei dieser neuen Ausgabe die Bezeichnung von Feiglingen und
Verräthern, die er auf die Gegner seiner Partei anwendet, unterdrückt hätte. Unter
diesen Umständen aber, und da zugleich der Verfasser Vic neue Ausgabe dem englischen
Historiker MacanlaU dedicirt. um ihm im Namen Deutschlands ein objectives Bild seines
""glücklichen Vaterlands vorzulegen, halte ich es doch für nöthig, darauf einzugehen.

Für mich ist diese Art der Darstellung, die es wenigstens mit eiuer Partei hält,
die das Gemüth und die lebendige Theilnahme an den Ereignissen durchblicken läßt,
unendlich angenehmer, als die Kritik eines andern Theils der Demokratie, die alte
Parteien gleichmäßig verhöhnt und für die in der allgemeinen Fäulniß nur Eins fest
bleibt, das Selbstgefühl der souverainen Ironie. -- Aber anch die Gutmütigkeit des
"aiven Historikers hat ihre Bedenken, denn sie setzt uns, wenn sie die allgemeine An¬
sicht würde, der Gefahr aus, ein Possenspiel zum zweiten Mal auszuführen, welches
schon zum ersten Mal von Ueberfluß war. Wenn jene Kritik den Ma Ausgang der
Revolution der Verworfenheit des Volks zuschreibt, so ist das nicht viel unrichtiger,
"is wenn diese Geschichtsschreibung den Grund lediglich in der Böswilligkeit ihrer Gegner
sucht. Als einzige Entschuldigung für das deutsche Volk, daß es seine Probe nicht


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komischen Oper lernt der Sänger, der doch auch Schauspieler sein soll, für die Wahr¬
heit und Natürlichkeit seiner Darstellung viel mehr, als aus zehn hochromautischen
heroischen Opern, oder aus dem gesammten neu-italienischen Trödelkram. Wenn die Schau¬
spieler erst sich daran gewöhnt haben werden, sich mit guter Laune und Natürlichkeit
aus den Äretcrn zu bewegen, so wird das Spiel mich ans den Eindruck des sujets
Einfluß ausüben, und matt wird sich auch eine einförmige und nüchterne Handlung
gefallen lassen, wenn sie mit Anmuth und Heiterkeit vor sich geht.


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Die preußische Revolution, von Adolf Stahr.

Zweite vermehrte Auf¬
lage. Oldenburg! Stalliug, — Das Buch hat einen sehr großen Anklang gefunden,
und verdient ihn wegen der Geschicklichkeit, mit welcher die demokratische Idee in das
historische Referat verwebt ist, und wegen des Gefühls ehrlicher Ueberzeugung, welches
sich in ihm ausprägt. Der Verfasser hat recht daran gethan, in der neuen Ausgabe
diese gläubige Stimmung nicht zu verwischen, denn sie giebt dem Buch, welches deu
Anspruch aus eine objective Geschichtsschreibung nicht machen darf, die Bedeutung einer
interessanten Stimme der Zeit. Ich mochte aber wol wissen, ob die Stinnnnng, in
der das Buch geschrieben ist, auch in Beziehung ans die Thatsachen noch gegenwärtig
die Ansichten des Verfassers ausdrückt, ob z. B. die Erinnerung an die bekannten Worte
des Präsidenten von Unruh an den Grafen Brandenburg noch immer jenes erhebende
Gefühl in ihm erregt, da doch solche Worte nur in dem Fall mit historischem Ernst
erzählt werden dürfe», wenn sie, wie Mirabeau's Ausruf: „Wir werden nur den Bayon-
ncttcn weichen", von dem entsprechenden Erfolg begleitet werden. Denn eine Appella¬
tion an die Bayonnettc verliert ihre Pointe, wenn die Bayonncttc wirklich kommen. Ich
möchte serner wissen, ob Herr Stahr noch heute das Verhalten der Nationalversamm¬
lung in den letzten Tagen mit dem Prädicat „groß" bezeichnet, da doch gleich in den
folgenden Seiten ans der unbefangenen Darstellung der Ereignisse sich der ganz ent¬
gegengesetzte Eindruck ergiebt. Ich würde aus diese Umstände, da es nicht im ent¬
ferntesten in meiner Absicht liegt, alte Geschichten wieder aufzurühren, kein Gewicht
legen, wenn Herr Stahr bei dieser neuen Ausgabe die Bezeichnung von Feiglingen und
Verräthern, die er auf die Gegner seiner Partei anwendet, unterdrückt hätte. Unter
diesen Umständen aber, und da zugleich der Verfasser Vic neue Ausgabe dem englischen
Historiker MacanlaU dedicirt. um ihm im Namen Deutschlands ein objectives Bild seines
"»glücklichen Vaterlands vorzulegen, halte ich es doch für nöthig, darauf einzugehen.

Für mich ist diese Art der Darstellung, die es wenigstens mit eiuer Partei hält,
die das Gemüth und die lebendige Theilnahme an den Ereignissen durchblicken läßt,
unendlich angenehmer, als die Kritik eines andern Theils der Demokratie, die alte
Parteien gleichmäßig verhöhnt und für die in der allgemeinen Fäulniß nur Eins fest
bleibt, das Selbstgefühl der souverainen Ironie. — Aber anch die Gutmütigkeit des
»aiven Historikers hat ihre Bedenken, denn sie setzt uns, wenn sie die allgemeine An¬
sicht würde, der Gefahr aus, ein Possenspiel zum zweiten Mal auszuführen, welches
schon zum ersten Mal von Ueberfluß war. Wenn jene Kritik den Ma Ausgang der
Revolution der Verworfenheit des Volks zuschreibt, so ist das nicht viel unrichtiger,
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sucht. Als einzige Entschuldigung für das deutsche Volk, daß es seine Probe nicht


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[0439] komischen Oper lernt der Sänger, der doch auch Schauspieler sein soll, für die Wahr¬ heit und Natürlichkeit seiner Darstellung viel mehr, als aus zehn hochromautischen heroischen Opern, oder aus dem gesammten neu-italienischen Trödelkram. Wenn die Schau¬ spieler erst sich daran gewöhnt haben werden, sich mit guter Laune und Natürlichkeit aus den Äretcrn zu bewegen, so wird das Spiel mich ans den Eindruck des sujets Einfluß ausüben, und matt wird sich auch eine einförmige und nüchterne Handlung gefallen lassen, wenn sie mit Anmuth und Heiterkeit vor sich geht. B n es e r s es a «. Die preußische Revolution, von Adolf Stahr. Zweite vermehrte Auf¬ lage. Oldenburg! Stalliug, — Das Buch hat einen sehr großen Anklang gefunden, und verdient ihn wegen der Geschicklichkeit, mit welcher die demokratische Idee in das historische Referat verwebt ist, und wegen des Gefühls ehrlicher Ueberzeugung, welches sich in ihm ausprägt. Der Verfasser hat recht daran gethan, in der neuen Ausgabe diese gläubige Stimmung nicht zu verwischen, denn sie giebt dem Buch, welches deu Anspruch aus eine objective Geschichtsschreibung nicht machen darf, die Bedeutung einer interessanten Stimme der Zeit. Ich mochte aber wol wissen, ob die Stinnnnng, in der das Buch geschrieben ist, auch in Beziehung ans die Thatsachen noch gegenwärtig die Ansichten des Verfassers ausdrückt, ob z. B. die Erinnerung an die bekannten Worte des Präsidenten von Unruh an den Grafen Brandenburg noch immer jenes erhebende Gefühl in ihm erregt, da doch solche Worte nur in dem Fall mit historischem Ernst erzählt werden dürfe», wenn sie, wie Mirabeau's Ausruf: „Wir werden nur den Bayon- ncttcn weichen", von dem entsprechenden Erfolg begleitet werden. Denn eine Appella¬ tion an die Bayonnettc verliert ihre Pointe, wenn die Bayonncttc wirklich kommen. Ich möchte serner wissen, ob Herr Stahr noch heute das Verhalten der Nationalversamm¬ lung in den letzten Tagen mit dem Prädicat „groß" bezeichnet, da doch gleich in den folgenden Seiten ans der unbefangenen Darstellung der Ereignisse sich der ganz ent¬ gegengesetzte Eindruck ergiebt. Ich würde aus diese Umstände, da es nicht im ent¬ ferntesten in meiner Absicht liegt, alte Geschichten wieder aufzurühren, kein Gewicht legen, wenn Herr Stahr bei dieser neuen Ausgabe die Bezeichnung von Feiglingen und Verräthern, die er auf die Gegner seiner Partei anwendet, unterdrückt hätte. Unter diesen Umständen aber, und da zugleich der Verfasser Vic neue Ausgabe dem englischen Historiker MacanlaU dedicirt. um ihm im Namen Deutschlands ein objectives Bild seines "»glücklichen Vaterlands vorzulegen, halte ich es doch für nöthig, darauf einzugehen. Für mich ist diese Art der Darstellung, die es wenigstens mit eiuer Partei hält, die das Gemüth und die lebendige Theilnahme an den Ereignissen durchblicken läßt, unendlich angenehmer, als die Kritik eines andern Theils der Demokratie, die alte Parteien gleichmäßig verhöhnt und für die in der allgemeinen Fäulniß nur Eins fest bleibt, das Selbstgefühl der souverainen Ironie. — Aber anch die Gutmütigkeit des »aiven Historikers hat ihre Bedenken, denn sie setzt uns, wenn sie die allgemeine An¬ sicht würde, der Gefahr aus, ein Possenspiel zum zweiten Mal auszuführen, welches schon zum ersten Mal von Ueberfluß war. Wenn jene Kritik den Ma Ausgang der Revolution der Verworfenheit des Volks zuschreibt, so ist das nicht viel unrichtiger, "is wenn diese Geschichtsschreibung den Grund lediglich in der Böswilligkeit ihrer Gegner sucht. Als einzige Entschuldigung für das deutsche Volk, daß es seine Probe nicht !>l»*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/439>, abgerufen am 27.04.2024.